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Kommentare zu:

Nvidia gewinnt Prozess um Täuschung bei Kryptowährungs-Umsätzen

[o1] P-A-O am 08.03. 13:51
+3 -1
Mal ne andere Frage....sicherlich ist so etwas für die Anleger interessant, aber woher soll Nvidia rein theoretisch wissen was wer mit seiner Karte macht. Klar kann man das teilweise zuordnen wenn plötzlich jemand duzende oder gar hunderte oder tausende Karten kauft, aber grundsätzlich? Davon abgesehen kann es Nvidia im Prinzip auch irgendwo egal sein weil verkauft ist verkauft. Was juckt's die was die Käufer mit den Karten machen?
[re:1] Eistee am 08.03. 14:56
+ -
@P-A-O: Ich denke hier geht es um spezielle Hardware für die Miningindustrie und nicht um Konsumerprodukte. Ich denke dies fängt bei speziellen Grafikkarten an die z.B. keine Displayanschlüsse haben da diese dafür nicht benötigt werden. Es gibt da aber auch noch spezialisiertere Hardware.
[re:1] P-A-O am 08.03. 16:13
+ -
@Eistee: sicherlich, aber diese Karten sollten in den Verkäufen ersichtlich sein. Ich denke mal nicht dass sie die üblichen Bezeichnungen tragen.
@Akkon: auch das ist sicherlich der Fall, allerdings wäre das ein Thema welches man wohl nicht so offen kommunizieren würde. Das wäre weder im Interesse von Nvidia, deren Anleger oder sonst jemanden in der Handelskette. Einzig der Verbraucher hätte da unter Umständen was davon.
[re:2] Akkon31/41 am 08.03. 15:44
+ -
@P-A-O: Weil Nvidia auch schon seit Jahren Daten sammelt, sobald man deren Treiber Software installiert. Und ich würde einfach behaupten, dass 99% der Käufer die Server nicht blocken. So wissen sie an Hand der Serien Nummer ganz genau, was die Käufer mit dieser Karte gemacht haben.
oder

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