Infografik: Bitcoin ist unangefochtener Krypto-Primus
Fragwürdige Umsätze über 1 Milliarde US-Dollar
Die Summe, um die es dabei geht, ist kein Pappenstiel: Nvidia-Investoren klagten, dass das Unternehmen bei Verkäufen über 1 Milliarde US-Dollar an Kryptowährungs-Miner geschummelt habe.Die Kläger behaupteten weiter, dass etwa 60 bis 70 Prozent der Verkäufe von Nvidia in China, dem größten Markt, in den Jahren 2017 und 2018 an Miner gingen. Das allein wäre kein Problem, aber das Unternehmen wurde beschuldigt, das Ausmaß des Einflusses der Mining-Industrie auf seinen Erfolg vor Investoren geheim zu halten, indem es diese Verkäufe seiner Gaming-Sparte zuschrieb. Erst ab 2018 hatte Nvidia die Umsätze aus dem Mining von Kryptowährungen in seinen Geschäftsberichten einzeln aufgeführt.
Da es über die Jahre aber extreme Schwankungen auf dem Markt von Bitcoin und Co gab, fühlten sich die Anleger getäuscht und hatten Angst, ihr Geld zu verlieren. Es soll dabei auch zu Notverkäufen gekommen sein, daher gibt es auch Schadensersatzforderungen. Da das Gericht keine Hinweise auf die Anschuldigungen fand, wurde die Sammelklage nun abgewiesen.
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