Portloses Design 2022, kompakte Notch, Kameras und Akkus
Bis hin zu einem iPhone, das komplett ohne Anschlüsse auskommt, erwartet Kuo keinen Wechsel auf die zeitgemäße USB-C-Schnittstelle. Das im Herbst 2021 erwartete iPhone 13 dürfte somit weiterhin auf den klassischen Lightning-Anschluss setzen. "Derzeit ist das MagSafe-Ökosystem noch nicht ausgereift genug, so dass das iPhone in absehbarer Zeit weiterhin den Lightning-Anschluss nutzen wird.", so der Analyst. Die markante Notch oberhalb des Displays könnte in diesem Jahr hingegen kompakter ausfallen und 2022 eventuell gänzlich verschwinden.Weiterhin rechnet Kuo damit, dass Apple seine "optische Bildstabilisierung mit Sensorverschiebung" nicht mehr nur exklusiv für das Pro Max-Modell anbieten, sondern die komplette iPhone 13-Familie von der verbesserten Kameratechnik profitieren wird. Ebenso könnten sämtliche verbauten Ultra-Weitwinkel-Kameras mit einer f/1.8-Blende anstelle der aktuellen f/2.4-Blende ausgestattet werden. Aufgrund angepeilter Platzeinsparungen im Inneren der iPhone 13-Modelle soll Apple die neuen iOS-Smartphones zudem mit kapazitätsstärkeren Akkus bestücken, wodurch das Gewicht der Geräte leicht ansteigen könnte.
Abschließend blickt der Analyst über das Jahr 2021 hinaus und prognostiziert die Verfügbarkeit eines neuen Apple iPhone SE (3. Generation) für die erste Jahreshälfte 2022 und ein 7,5 bis 8 Zoll großes, faltbares iPhone im Jahr 2023.