X
Kommentare zu:

Spotify HiFi:
Musik-Streaming in verlustfreier CD-Qualität kommt

oder

Zugangsdaten vergessen?

Jetzt kostenlos Registrieren!
[o1] Quickfox am 23.02. 09:08
+2 -
Heißt 17,50€ für spotify hifi, ist gekauft.
[re:1] pcfan am 23.02. 10:02
+ -1
@Quickfox: Nur wenn die Qualität dann auch merklich besser ist. Die Bitrate ist ja anscheinend nicht so hoch wie bei anderen. ;)
[re:1] Knarzi81 am 23.02. 10:54
+1 -
@pcfan: Bitrate sagt nichts über Qualität.
[re:1] pcfan am 23.02. 12:04
+ -
@Knarzi81: Stimmt schon. Aber mit einer gegeben Bitrate und einem gegeben Format gibt es eine Grenze für die erreichbare Qualität.
[o2] Matico am 23.02. 09:08
+1 -
Ich habe da so drauf gewartet :D
[o3] Runaway-Fan am 23.02. 09:34
+1 -1
Mal sehen wie lange dann der nächste Schritt dauert: verlustfreie LP-Qualität.
[re:1] pcfan am 23.02. 10:16
+1 -
@Runaway-Fan: Ich kann mich noch erinnern, an Zeiten, in denen man sagte 128kbit mp3 wäre so gut wie Cd Qualität (was nicht stimmt).
Mit 320 kbit mp3 war ich aber immer zufrieden und 320 kbit ogg ist ja sogar noch besser als mp3.

die oben genannten 1411 kbit klingen für mich nach einem flac Stream? 16 bit stereo, 44100 Hz Abtastrate, also CD Qualität.

LP Qualität kann man hingegen schlecht auf ne Bitrate festnageln, weil es ja Analaog ist.
LPs können einen höheren Dynamikumfang haben, aber das liegt eher am Master Prozess als an der Bitrate.

Ich denke auch für "LP Qualität" reicht 16 bit Stereo mit 44100 Hz.
Im Zweifel könnte man auf 24 bit und 48000 Hz gehen, aber mehr wäre eig Verschwendung, außer das Master hatte schon mehr, oder es kommen merh Kanäle dazu, also z.B. 5.1 (was ich toll fände!)
[re:2] Qnkel am 23.02. 12:01
+ -
@Runaway-Fan: Man kann ein analoges Signal nicht verlustfrei digitalisieren.
[re:1] pcfan am 23.02. 12:06
+ -
@Qnkel: Doch, das kann man. Solange die Abtastrate mindestens doppelt so hoch ist wie die höchste im Signal vorkommende Frequenz, geht das perfekt.

Stichwort: Nyquist.
[re:1] Qnkel am 24.02. 18:48
+ -
@pcfan: Da solltest Du die Aussagen aber nochmal genau nachlesen. Dazu ist nicht allein die Abtastrate sondern auch die Auflösung entscheidend.
So oder so ist es physikalisch trotzdem nicht möglich, man kann höchstens mit großem Aufwand verdammt nah ran kommen.
[re:3] ayin am 23.02. 13:50
+ -
@Runaway-Fan: LP-Qualität? Nein Danke, das Ding erfüllt nicht einmal die fast 50 Jahre alte Hifi-DIN Norm :D
eine LP kann gut klingen, keine Frage, aber das ist weit weg von HD-Musik.
[re:1] kai.-riedel@web.de am 23.02. 22:27
+ -
@ayin: mag sein, dass es weit weg ist von HD-Musik. Aber wie definierst Du HD-Musik? Digital so aufbereitet, dass man nur noch das hört, was man hören soll?
LP ist Natur. Diese Scheiben leben. Das ist das Master, mit allen Nebeneffeckten die es im Studio gibt. Wenn es denn nicht vorher digital aufgenommen (das wäre ja ok), bearbeitet (das wederum nicht) und anschließend gepresst wurde. Das würde ich dann "Verarsche" nennen. Dann hääte ich ein digitales Signal, was nach dem zehnten mal Abspielen kratzt...
[re:1] ayin am 24.02. 11:45
+1 -
@kai.-riedel@web.de: Ich definiere HD-Musik durch hohen Bitraten.
Aufbereitet (gemastert) sind sowieso alle Werke, egal ob sie auf LP oder CD erscheinen. LP hat aber beim abspielen technisch bedingt mehr Probleme als eine CD. aber auch CDs sind oft derart schlecht abgemischt, dass sie zum vergessen sind. Aber wenn alle Ausgangssituationen gleich sind und die Abmischung richtig und ehrlich gemacht wird (wie es bei CDs bis 1992 gemacht wurde, seitedem ist es ein Glückspiel), und dann auf LP und CD gepresst wird, dann würd ich CD immer vorziehen.
[o4] pcfan am 23.02. 10:03
+1 -
Ganz ehrlich, 320 kbit reichen für mich locker. Auf Arbeit, wo ich 85% der Zeit Musik höre habe ich eh nur billig Lautsprecher und auch meine Anlage zu Hause ist eher nicht gut genug um da viel Unterschied zu hören. Und ich wette ca. 90 % der Spotify Nutzer geht es ähnlich.

Für den kleinen Prozentsatz an Personen, für die der Unterschied wichtig ist, ist 1400 kbit am Ende vielleicht auch wieder zu wenig.

Was mich interessieren würde wäre Streaming von Orchester und Konzertaufnahmen in Surround.
[re:1] FuzzyLogic am 23.02. 10:18
+ -
@pcfan: Dann wären vielleicht Kopfhörer mit "360 Reality Audio" was für dich, die hat z.B. Sony im Programm. Dabei leidet zwar etwas die allgemeine Tonqualität etwas, dafür wird aber eine wirklich beeindruckende Räumlichkeit erzeugt, die gerade bei Orchestern oft wirkt, als würde man live dabei sein.
[re:1] pcfan am 23.02. 10:27
+ -
@FuzzyLogic: Mir wärs lieber, wenn es Nativ wäre und auch schon so aufgenommen, und nciht nacträglih hochgerechnet.
Außerdem hör ich lieber mit einer Anlage statt mit Kopfhörern, weil man dann trotzdem noch die Türklingel hört ;)
[o5] Qnkel am 23.02. 12:03
+2 -
Um es dann wieder per Bluetooth verlustbehaftet zu übertragen oder über einen billigsten DAC über ein Aux-Kabel...
[re:1] pcfan am 23.02. 12:07
+ -
@Qnkel: Naja, wer den Unterschied in der Qualität hören kann, hat auch gescheites Equipment.
Für alle anderen wäre es rausgeschmissenes Geld, egal mit welchem Equipment.
[o6] ayin am 23.02. 13:51
+ -
Endlich, ich warte schon lange darauf
[o7] Link am 23.02. 21:30
+ -
Bitrate alleine sagt nichts über die Qualität aus... 1411kbit/s klingt nach unkomprimierter CD, das könnte man auch effizienter packen ohne dass es sich auf die Qualität auswirkt. Fürs Streaming ziemlich dumm eigentlich, FLAC oder so wäre wesentlich sinnvoller, speziell für Leute, die ihre Playlists gerne offline verfügbar haben, was ja eins der Vorteile von Premium ist.
[re:1] pcfan am 24.02. 19:27
+ -
@Link: Oder FLAC mit etwas höherer Sample oder Bitrate.
[re:1] Link am 25.02. 10:06
+ -
@pcfan: Theoretisch ist alles möglich, praktisch halte ich es doch für sehr unwahrscheinlich, dass man damit haargenau die Bitrate einer CD trifft. FLAC und andere vernünftige lossless Codecs liefern grundsätzlich VBR.
☀ Tag- / 🌙 Nacht-Modus
Desktop-Version anzeigen
Impressum
Datenschutz
Cookies
© 2024 WinFuture