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Kommentare zu:

Xbox Series X:
Der "FPS Boost" funktioniert nicht bei allen Spielen

oder

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[o1] H3LD am 22.02. 12:09
+11 -
Hatte ich schon erwartet, finde aber gut wie Microsoft sich überhaupt dafür so stark einsetzt, dass man ältere Titel so gut spielen kann. Ist ja leider nicht bei jedem Konsolen Hersteller so.
[o2] DON666 am 22.02. 12:11
+7 -
Das gilt übrigens auch für die Series S, und 120 FPS stellen zwar das Maximum dar, üblicherweise werden aber 60 FPS angepeilt.

EDIT:
Jason Ronald hat das übrigens so erklärt, dass die wirklich ein großes Team an Testern haben, die die ganzen Spiele mit den Einstellungen testen, indem sie die durchspielen, um nicht eventuell noch Fehler zu übersehen, die erst zu einem späteren Zeitpunkt im Game auftauchen könnten. Da wird also ein ziemlicher Aufwand betrieben. Und die fünf Games sind jetzt quasi sowas wie eine "Techdemo", um das erst mal anhand verschiedener Genres zu demonstrieren.
[o3] Masx am 22.02. 13:11
+1 -2
Diese News ist aber nicht sonderlich neu? War nicht bei der letzten Winfuture News die Rede, dass es nicht bei allen Spielen funktioniert?
[o4] bigfraggle am 22.02. 13:29
+5 -1
Wieso klang das anfangs so, als würde das "pauschal für alle Spiele gelten"? In der Ankündigung war von fünf Games die Rede, die das Feature unterstützen. Weitere folgen später. Und selbst ihr habt das genau so berichtet. Wer da ein "pauschal" gelesen hat, hat nicht gelesen.
[re:1] Kirill am 22.02. 14:30
+1 -
@bigfraggle: Lies es so: "Die Technik funktioniert grundsätzlich für alle Spiele, wenn Amateure allerdings drauf bestehen, den Spielcode zu versauen, stößt die beste Technik an ihre Grenzen".
[re:1] Tical2k am 22.02. 21:52
+ -
@Kirill: Klingt schon ein wenig übertrieben die Aussage.
Gerade bei Konsolen hatte man nun mal feste Gegebenheiten und man konnte auf diese "fest" optimieren und das war eben unter anderem auch der Frame-Cap auf 30FPS. Dass eine neue Konsole eine solche Abwärtskompatibilität mitbringt und dann noch mit besserer Performance unterstützt ist nicht gerade üblich wenn man die Vergangenheit betrachtet.

Da empfand ich eher die Aktionen früher am PC die Spielgeschwindigkeit an den CPU-Takt zu binden oder beim iPhone die feste Größe der Apps fragwürdiger als für eine gegebene Konsole und deren Möglichkeiten das so festzulegen - insbesondere für Konsolen-Exklusiventwickler (wie man auch an den funktionierenden Beispielen der Multiplattform-Entwickler/Titel sieht, die das bereits einfacher bieten).
[re:1] Kirill am 23.02. 08:06
+ -
@Tical2k: So übertrieben ist es nicht. Die Spiellogik an die Framerate zu hängen ist schwer amateurhaft. Ist ja nicht so, dass es nicht ein längst gelöstes Problem wäre (sagen wir in den 90ern), zumal die "großen" Spiele heutzutage oft für mehrere Platformen entwickelt werden.
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