So stellen sich Designer die MagSafe-Power-Packs vor (Konzept von 9TechEleven)
In den letzten Jahren produzierte das Unternehmen diverse "Smart Battery Cases", zuletzt für das iPhone 11 Pro, die ein dediziertes Akkupack innerhalb einer Schutzhülle integrierten. Die Apple-Preise hierfür liegen auch heute noch bei circa 150 Euro. Der Vorteil des MagSafe-Akkus soll hingegen darin liegen, dass er sich nicht dauerhaft am Gerät befindet und somit nur zum Einsatz kommt, sollte die Batteriekapazität des internen iPhone-Akkus zur Neige gehen. Bei der Produktion soll Apple jedoch auf diverse Software-Hindernisse gestoßen sein.
Produktion verzögert: Hitzeprobleme, die gar keine sind?
Angeblich sollte das MagSafe-Akkupack bereits zum iPhone 12-Launch im Oktober präsentiert werden, doch bisher scheint man nicht über den Prototyp-Status hinausgekommen zu sein. In internen Test sollen Fehler aufgetreten sein, die dem iPhone fälschlicherweise mitteilen, dass der Akku überhitzen würde. Zudem soll man derzeit daran arbeiten, die Magneten der externen Batterie zu optimieren, damit sowohl bei der Nutzung mit und ohne einer zusätzlichen Schutzhülle ein fester Halt am Smartphone gewährleistet wird.Nach der Ankündigung und späteren Einstellung der AirPower-Ladematte scheint Apple vorsichtiger geworden zu sein, Zubehör in Verbindung mit dem Thema Stromversorgung frühzeitig anzukündigen, um eventuelle Fehlschläge gar nicht erst rechtfertigen zu müssen. Trotz meist zuverlässiger Quellen sollte aber auch dieser Bloomberg-Bericht aufgrund einer fehlenden offiziellen Stellungnahme mit einer gewissen Skepsis betrachtet werden.