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Kommentare zu:

Microsoft-Software soll in den USA Corona-Impfungen ausbremsen

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[o1] LoD14 am 19.02. 10:45
+ -4
Aber Bill Gates will sie doch alle mit der Impfung chippen! Das macht doch keinen Sinn!!!
[re:1] bear7 am 19.02. 10:56
+2 -
@LoD14: Bill Gates ist nicht Microsoft
[re:1] Edelasos am 19.02. 11:04
+ -
@bear7: Das ist korrekt. Er ist jedoch noch immer mit abstand der grösste Aktionär :P
[o2] Odi waN am 19.02. 11:31
+2 -
Ich weiß jetzt nicht ob Microsoft das Portal selbst betreibt und anbietet aber eigentlich gehört das PowerApp Portal immer der Firma selbst die ein M365 Vertrag hat. Somit ist MS für die Entwicklung nicht zuständig sondern der Betreiber selbst, daher frage ich mich welche Probleme es da gibt, wenn MS nur die Infrastruktur bereit stellt.
[re:1] Toerti am 19.02. 11:56
+ -
@Odi waN:
"Verfügbarkeit der Plattform", siehe Artikel, ist schon Microsofts Thema.

Selbst bei M365 hat man an manchen Tagen das Gefühl das es nicht wirklich performant ist und an allen Ecken und Enden hakt. Besonders wenn man vom On-Premise SharePoint kommt.

Klar, wenn die da mit PowerApps irgendeinen super-komplexen Murks umsetzen weil irgendein schlauer Berater (bin selber einer) wieder viel gelabert hat was man da alles Tolles mit wenig Aufwand basteln kann, dann ist das nicht Microsofts Schuld.
[re:1] Odi waN am 19.02. 13:47
+ -
@Toerti: "Verfügbarkeit der Plattform"
Ich habe das schon verstanden, ich bekommen auch täglich Meldungen das in Nord-Amerika die Systeme wieder Fehler haben, da scheint einiges kaputt zu sein. Aber hier bei diesem Problem beziffert ja keiner was das wirkliche Problem ist, nur an der Verfügbarkeit kann es ja nicht liegen, die Plattform ist ganz bestimmt nicht 5 Wochen offline. Ich glaube eher deren eigentliches Problem ist das PowerApps nicht mit den dort eingesetzten Systemen kommunizieren kann und die dadurch ein eigenes System haben und somit 2 Systeme verwalten müssen. Ich glaube auch nicht an die Inkompetenz seitens Microsoft, die haben so ziemlich schnell reagiert gerade was die Belange der Verfügbarkeit angeht. Also irgendwo in der Mitte liegt mal wieder die Wahrheit und keiner sagt genaues aber das hat immer zur Folge das Microsoft der Buhman ist und nicht die anderen.
[re:1] Sven68 am 19.02. 14:12
+1 -
@Odi waN: In Deinem Beitrag wird ziemlich viel geglaubt, aber nicht viel gewusst.
[re:2] Toerti am 19.02. 14:59
+ -
@Odi waN:
Natürlich ist die Plattform nicht 5 Wochen offline.
Es reicht schon wenn die Ladezeiten so sind das man es quasi nicht nutzen kann oder wenn bei powerapps workflows nicht durchlaufen weil irgendwelche Trigger verschluckt werden weil das Backend zu lahm ist oder die Instanz zufällig gerade auf einem Server lief der sich gerade verabschiedet hat.

Und das ist ein Verhalten das man eben schon durchaus bei m365 Standard beobachten kann.

Ich will jetzt auch nicht MS pauschal die Schuld geben aber m365, Azure generell und auch powerapps haben echt Aussetzer wo man sich als Berater oder Entwickler der vorher viel lokal gemacht hat fragt wie man sowas dem Kunden anbieten kann.

Und das ist schon bei simplen Power Apps mit einfachem Formular und ohne Anbindung weiterer Systeme.

Aber Nintex hatte auch immer damit zu kämpfen. Immer so 80%, aber nie richtig gut und schön schonmal gar nicht.
[o3] Hobbyperte am 19.02. 13:00
+1 -
Das Grundproblem ist letztlich immer und überall das selbe: "Mangel an qualifizierten und erfahrenem Fachpersonal" ... und gerade in der IT kann es Niemanden geben, der sich mit allem perfekt Auskennt, da ist Entwicklung doch immer mit Lernprozessen verbunden. Wobei man auch in vielen anderen Berufen nie wirklich "Aus"gelernt hat, die Dinge entwickeln sich immer weiter, manchmal positiv und vorteilhaft, oft aber auch rückwärts ...
[o4] markox am 19.02. 14:13
+1 -
"das Neuartige Coronavirus" diesen Spruch mit von wegen neuartig kann ich bald nicht mehr ertragen. Ich denke jeder weiß, welches Coronavirus genau gemeint ist. Und nach fast 1,5 Jahren und mehreren mutierten Nachfolgern würde ich sowieso langsam nicht mehr von neuartig sprechen.
[o5] NightStorm1000 am 19.02. 14:15
+1 -1
Tja bei uns hier in AT wird die Digitalisierungsfremde Regierung eben von gierigen IT Firmen Beschissen. Die geben da eben mal 500k € für eine Website zu Coronatest Anmeldung aus die bereits andere in 50 Minuten nachprogrammiert haben.
[re:1] Nunk-Junge am 19.02. 14:38
+ -
@NightStorm1000: Ich kenne die Lösung in Österreich nicht, aber zu Deiner Aussage kann men getrost sagen "Never ever.". Wer sagt: "...die bereits andere in 50 Minuten nachprogrammiert haben." dem traue ich nicht zu, dass er jemals mehr als ein Hello-World geschrieben hat.
[re:1] Toerti am 19.02. 15:25
+ -
@Nunk-Junge:
50 Minuten glaube ich auch nicht, aber beeilt haben die sich garantiert auch nicht bei 500k.
Das sind über 600 Manntage bei einem Stundensatz von 100€.
Für eine Anwendung mit überschaubarer und vor allem bekannter fachlicher Komplexität.
Und dann nochmal 119k pro Monat für den Betrieb, da hat schon jemand den Jackpot in der Ausschreibung gewonnen.

Das sind so Projekte wo Not auf Elend trifft und die großen IT Dienstleister und Systemhäuser mit ihrer naja, ich nenn es mal, sehr laberlastigen Arbeitsweise auf Fachbereiche treffen die von nix ne Ahnung haben und dann kommen da 500k raus bei Sachen die man auch im kleinen Team mit wenig Projekt-Politik für 100k hätte haben können.

Wir haben mal was für das Arbeitsministerium in der Preiskategorie gemacht, das war auch ein einziges Hängen und Würgen mit zig beteiligten für Entwicklung und Hosting wo das Geld auch überall einfach versickert ist.
[re:2] NightStorm1000 am 19.02. 15:44
+ -
@Nunk-Junge: Das 50 Minuten Nachprogrammieren passierte Live im TV nur zur Info^^
[o6] KarstenS am 19.02. 15:33
+ -
Immerhin ist das Wort "Excel" nicht einmal im Artikel gefallen. Hatte schon darauf gewartet.
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