Kein schlechter Start für die neuen Xbox-Konsolen
Ahmad geht davon aus, dass sich mehr als 60 Prozent der Käufer für eine Xbox Series X entschieden haben, was dennoch für einen vergleichsweise hohen Anteil der leistungsschwächeren Xbox Series S spricht. Diese ist im Gegensatz zum Flaggschiff auch jetzt noch erhältlich. Interessant ist Ahmads Vergleich zwischen den verschiedenen Microsoft-, Sony- und Nintendo-Konsolen, die sich innerhalb der ersten sieben Tage nach Verkaufsstart in Großbritannien deutlich besser verkauft haben als die neue Xbox Series. Angeführt wird die Liste von der PlayStation 4 (250.000 Konsolen), PlayStation Portable (185.000 Konsolen) und der PlayStation 3 (165.000 Konsolen).Während die prognostizierten Verkaufszahlen der Xbox Series X und Series S auf einem ähnlichen Niveau liegen, wie einst die Xbox One (150.000 Konsolen), verzeichneten die Systeme von Nintendo einen deutlich schlechteren Launch. Laut Ahmad konnten der Nintendo 3DS und die Nintendo Wii nach einer Woche zwar die 100.000er-Marke knacken, die Nintendo Switch (80.000 Konsolen) und die Wii U (40.000 Konsolen) hingegen nicht. Die Absatzzahlen der aller Voraussicht nach subventionierten Xbox Series X/S-Systeme sind für Microsoft jedoch nicht die entscheidende Kennziffer. In Redmond interessiert man sich vor allem für Anzahl der insgesamt aktiven Xbox-Spieler.
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