[o1] Sl!mo am 26.10. 10:26
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Worauf ich als noch warte und hoffe ist irgendeine Lösung für Mietwohnungen.Die eben auch bezahlbar bleibt.Und wenns "nur" für den PC reichen würde, da hätte ich schon ein um einiges besseres Gewissen beim doch recht stromhungrigen zocken.Durch den Kernewahn geht mittlerweile auch der idle vebrauch hoch, die 3080 mit gerade nochmal 50 Watt idle setzt dann noch einen drauf....etwas schade die momentane Entwicklung.
Edit.Ich denke da an sowas wie Panels fürs Fenster.Gibt ein paar Fenster die wären mir so egal ob da Panels die nicht durchsichtig drauf wären...irgendsowas eben in der Art.
Edit.Ich denke da an sowas wie Panels fürs Fenster.Gibt ein paar Fenster die wären mir so egal ob da Panels die nicht durchsichtig drauf wären...irgendsowas eben in der Art.
@Sl!mo: Auch wenn ich deine Bedenken verstehe, bleibt es nun mal nicht aus. Je Leistungsfähiger die Hardware ist, desto mehr Strom wird eben benötigt. Man kann zwar einige Dinge optimieren, aber generell bleibt das Problem bestehen.
@Sl!mo: Mein kompletter PC, inkl. zwei eingeshalteter externer Festplatten im Dock idlet bei 11W im Windows Desktop. i7 8600 + 2060 Super + Verluste im Netzteil, das völlig außerhalb seines optimalen Bereichs läuft... Gemessen an der Steckdose. Inkl. Monitor (21:9, 75hz 1080p)sind es dann knapp 30W... Unter synthetischer Volllast sind es knapp 350W (Sys + Monitor), und beim Zocken realistisch eher 250W. Auch Inkl. Monitor...
Seine 50 Watt erscheinen mir völlig aus der Luft gegriffen.
Seine 50 Watt erscheinen mir völlig aus der Luft gegriffen.
@Speggn: Was hat denn Gesamtsystem mit Idle der Grafikkarte zu tun...so ein Blödsinn.Mein System verbraucht fast 600 Watt wenn ichs nicht an die Leine nehme.Mit OC noch mehr.Idle etwa 170 Watt. 3700X mit ner Asus Tuf 3080. Dazu 2x280 Radi und nen 1080 Mora.Asus Swift 144 und 13 Lüfter.Aquaero 5lt und Poweradjust dazu.Strom Messgerät besitze ich ebenfalls.
Davon ab ziehen schon 2 Festplatten schon etwa 3,5 Watt.Willst mir was vom Weihnachtsmann erzählen mit 11 Watt Idle .....
Edit:Hmnja ok Festplatten im Idle wohl etwa 0,8 Watt...lass ich mal so stehen.Trotzdem 11 Watt Idle...niemals.
Davon ab ziehen schon 2 Festplatten schon etwa 3,5 Watt.Willst mir was vom Weihnachtsmann erzählen mit 11 Watt Idle .....
Edit:Hmnja ok Festplatten im Idle wohl etwa 0,8 Watt...lass ich mal so stehen.Trotzdem 11 Watt Idle...niemals.
@Speggn: beim zocken 250 Watt, Spielst du Dosspiele?... hänge mal ein Steckdosen Stromzähler vor das Netzteil und Messe nochmal nach, die Aussage kann hinten und vorne nicht Stimmmen
@M-Rhein: Eben genau das habe ich getan. CPU hat 65W TDP, Graka 175W. Ich spiele nur auf 1080p und 75 Hz Vsynch... keines der Beiden arbeitet je am Anschlag.
Alle Werte die ich genannt habe sind an der Steckdose gemessen. CPU + Graka können beide ein wenig boosten und so komm ich unter synthetischer Vollast auf knapp über 350W. Als ich den PC gebaut habe war ne 1060 3gb drin, und die werte waren in etwa gleich (50W weniger TDP bei der Graka, habe sie aber ein wenig übertaktet und an der Steckdose waren es auch ca 250W bei DOOM, und jetzt mit der 2060 knapp 250W bei Doom Eternal, konstant butterweich im Vsynch Anschlag). Ich habe die ganze Zeit ein Messgerät mitlaufen, um den Anteil meines PCs am gesamtverbrauch zu dokumentieren. Und ggf zu optimieren. Bin in meinem single Haushalt auf knapp 1100 kWh im Jahr runter gekommen. Und das trotz Geschirrspüler und 220L Kühl Gefrier Kombi und PC der ab Feierabend bis zur Schlafenszeit eigentlich durchgehend läuft.
Zu den Idle Werten: Im Idle läuft die CPU auf einem Kern bei 700 mhz. die Graka taktet auch in den dreistelligen Bereich runter. Reicht um den Mauszeiger zu bewegen und sobald man irgendwo klickt, taktet er sofort hoch. Stromverbrauch von CPU und Graka liegen dabei jeweils unter 5W. Wenn die CPU auf dem Desktop natürlich im vollen Alle - Kerne - Turbo läuft und die Graka im vollen Boost, sind die oben genannten Idle Werte von 50 - 150W natürlich vollkommen möglich, aber halt totale Verschwendung.
Ps:
Mein nagelneues Laptop (R54600H + 1650ti) erreicht die selbe 3D Performance wie der i7 + 1060 3gb bei gemessenen 120W an der Steckdose... (3920 Punkte zu ca 4100 im Timespy 3D Mark) Und die selben CPU Werte wie der 8700 bei Cinebench bei 45W TDP, während der i7 auf 110W im turbo läuft... (Werte habe ich nicht mehr im Kopf, waren aber bis auf +-20 gleich)
Läuft im Idle mit eingeschaltetem Bildschirm bei 10W... gemessen an der Steckdose, inkl. Netzteilverluste.
Alle Werte die ich genannt habe sind an der Steckdose gemessen. CPU + Graka können beide ein wenig boosten und so komm ich unter synthetischer Vollast auf knapp über 350W. Als ich den PC gebaut habe war ne 1060 3gb drin, und die werte waren in etwa gleich (50W weniger TDP bei der Graka, habe sie aber ein wenig übertaktet und an der Steckdose waren es auch ca 250W bei DOOM, und jetzt mit der 2060 knapp 250W bei Doom Eternal, konstant butterweich im Vsynch Anschlag). Ich habe die ganze Zeit ein Messgerät mitlaufen, um den Anteil meines PCs am gesamtverbrauch zu dokumentieren. Und ggf zu optimieren. Bin in meinem single Haushalt auf knapp 1100 kWh im Jahr runter gekommen. Und das trotz Geschirrspüler und 220L Kühl Gefrier Kombi und PC der ab Feierabend bis zur Schlafenszeit eigentlich durchgehend läuft.
Zu den Idle Werten: Im Idle läuft die CPU auf einem Kern bei 700 mhz. die Graka taktet auch in den dreistelligen Bereich runter. Reicht um den Mauszeiger zu bewegen und sobald man irgendwo klickt, taktet er sofort hoch. Stromverbrauch von CPU und Graka liegen dabei jeweils unter 5W. Wenn die CPU auf dem Desktop natürlich im vollen Alle - Kerne - Turbo läuft und die Graka im vollen Boost, sind die oben genannten Idle Werte von 50 - 150W natürlich vollkommen möglich, aber halt totale Verschwendung.
Ps:
Mein nagelneues Laptop (R54600H + 1650ti) erreicht die selbe 3D Performance wie der i7 + 1060 3gb bei gemessenen 120W an der Steckdose... (3920 Punkte zu ca 4100 im Timespy 3D Mark) Und die selben CPU Werte wie der 8700 bei Cinebench bei 45W TDP, während der i7 auf 110W im turbo läuft... (Werte habe ich nicht mehr im Kopf, waren aber bis auf +-20 gleich)
Läuft im Idle mit eingeschaltetem Bildschirm bei 10W... gemessen an der Steckdose, inkl. Netzteilverluste.
[re:3] feiter1995 am 27.10. 14:56
Das Grundproblem bleibt aber die Speicherung von Sonnenenergie. Die beste Ausbeute läuft am Tag (und das auch nur im Sommer), also meistens dann, wenn man nicht zu Hause ist oder z.B. für Licht eh kein Strom benötigt, weil es Hell genug ist.
Bekannter macht im Sommer mit ca. 40m2 25KW am Tag im Sommer. Im Winter kommen an einem guten Tag mal gerade 2KW zusammen, das reicht nicht mal für den Durchschnittsverbrauch von ca. 5-10KW (abhängig vom Haushalt)
Strom muss sicher, platzsparend und im besten Fall günstig gespeichert werden können, sonst bringen uns die Zellen auf dem Dach langfristig nix.
Bekannter macht im Sommer mit ca. 40m2 25KW am Tag im Sommer. Im Winter kommen an einem guten Tag mal gerade 2KW zusammen, das reicht nicht mal für den Durchschnittsverbrauch von ca. 5-10KW (abhängig vom Haushalt)
Strom muss sicher, platzsparend und im besten Fall günstig gespeichert werden können, sonst bringen uns die Zellen auf dem Dach langfristig nix.
@neulich: Aber deswegen bietet ja Tesla die Powerwall mit an. Das Problem scheint er auf jeden Fall erkannt zu haben.
Bin ja mal gespannt, was sich der Staat einfallen lässt, um die ganzen Steuern auf unseren Strom wieder rein zu bekommen, denn auf die wird er bestimmt nicht verzichten.
[re:1] orange_elephant am 26.10. 13:45
@Alphawin: Der Fiskus war da bereits sehr krativ. Betreiber einer PV-Anlage werden grundsätzlich als unternehmerisch tätig angesehen.
@orange_elephant: Das ist nicht ganz richtig. Lediglich diejenigen werden (zurecht) als Unternehmer angesehen, die den Strom verkaufen. Die, die eine Nulleinspeise- oder Insel-Anlage betreiben, also den erzeugten Strom komplett selbst verbrauchen, benötigen natürlich auch kein Gewerbe.
@Breaker: Jupp, dann stellt man sich einfach ein paar Heizlüfter in den Garten und entlässt die überschüssige Energie als Wärme in die Umwelt... Immer noch besser als auf so unsinnige Art und Weise vom Fiskus belangt zu werden.
Gewerblich sollte das erst sein wenn es für die Person die Haupteinnahmequelle darstellt, und mind. dem Durchschnittsgehalt der Region entspricht.
Oder ab einer Netzeinspeisung von 1 MWh pro tag, wobei der oben genannte Punkt wahrscheinlich auch erfüllt sein dürfte. Andererseits kostet eine Anlage und ein Grundstück in den dafür notwendigen Dimensionen so viel Geld, das es wiederum doch nicht so sein könnte...
Gewerblich sollte das erst sein wenn es für die Person die Haupteinnahmequelle darstellt, und mind. dem Durchschnittsgehalt der Region entspricht.
Oder ab einer Netzeinspeisung von 1 MWh pro tag, wobei der oben genannte Punkt wahrscheinlich auch erfüllt sein dürfte. Andererseits kostet eine Anlage und ein Grundstück in den dafür notwendigen Dimensionen so viel Geld, das es wiederum doch nicht so sein könnte...
@Speggn: Die Heizlüfter braucht es gar nicht. Strom, der nicht benötigt wird, also sogenannte Blindleistung, schadet den Zellen nicht. Wenn nichts abgenommen wird, wird einfach keine Sonnenenergie in Strom umgewandelt.
Und doch, das muss schon gewerblich sein. Wäre es das nämlich nicht, müsste statt dem Betreiber der Staat für die Kosten aufkommen, die anfallen für die Berechnung, das Ablesen und weiteres.
Zudem bedeutet gewerblich ja auch nicht sofort, dass so eine Anlage Steuern kostet, Steuern kostet es nämlich erst, wenn Gewinn erwirtschaftet wird. Und das dauert in der Regel eine ganze Weile, denn die Anschaffungskosten, Montage, Anschlusskosten und weiteres sorgen dafür, dass die ersten Jahre kein Gewinn erwirtschaftet wird, sondern erst mal die Anlage selbst abgeschrieben wird. Nachdem die Anlage dann rechnerisch bezahlt ist und tatsächlich Gewinn erwirtschaftet wird, wird auch nur dieser besteuert, regelmäßig anfallende Kosten für Versicherung, Zählermiete, Reinigungsarbeiten der Module, Wartung etc. wird weiterhin abgezogen.
Bezüglich deiner Vorstellungen der Leistung so einer Anlage mal ein paar Zahlen: In 2019 hat ganz Deutschland insgesamt 605 Terawatt an Strom produziert. Wenn so eine private Solaranlage es schaffen würde, im Schnitt ein Megawatt täglich zu produzieren, dann wären das im Jahr schon 365 Megawatt oder 0,365 Terawatt. Sprich, 17 solcher Solaranlagen würden es schaffen, ganz Deutschland komplett mit Strom zu versorgen - das wäre zwar schön, ist aber ein bisschen unrealistisch ^^
Die meisten haben eine Solaranlage mit um die 5 Kilowatt Peak, diese liefern erfahrungsgemäß dann im Jahr ungefähr 4000 kW Strom - immerhin genug für eine normale 4-köpfige Familie :)
Übrigens ist es seit 2018 auch ganz offiziell erlaubt seinen Strom mit sogenannten Mini-Solaranlagen (sog. "Balkonmodule" oder "Plug & Play-Solaranlage") zum Teil selbst zu produzieren, ohne dafür ein Gewerbe anmelden zu müssen. Das hat zwar auch ein paar Bedingungen, wie dass die Solaranlage nicht mehr als ein kWP haben darf und sie beim Stromversorger angemeldet sein muss, dennoch ermöglicht das Kleinbetreibern und sogar z.b. Mietern, ihren eigenen Strom zu erzeugen, zu nutzen und so zumindest etwas unabhängiger zu werden.
Und doch, das muss schon gewerblich sein. Wäre es das nämlich nicht, müsste statt dem Betreiber der Staat für die Kosten aufkommen, die anfallen für die Berechnung, das Ablesen und weiteres.
Zudem bedeutet gewerblich ja auch nicht sofort, dass so eine Anlage Steuern kostet, Steuern kostet es nämlich erst, wenn Gewinn erwirtschaftet wird. Und das dauert in der Regel eine ganze Weile, denn die Anschaffungskosten, Montage, Anschlusskosten und weiteres sorgen dafür, dass die ersten Jahre kein Gewinn erwirtschaftet wird, sondern erst mal die Anlage selbst abgeschrieben wird. Nachdem die Anlage dann rechnerisch bezahlt ist und tatsächlich Gewinn erwirtschaftet wird, wird auch nur dieser besteuert, regelmäßig anfallende Kosten für Versicherung, Zählermiete, Reinigungsarbeiten der Module, Wartung etc. wird weiterhin abgezogen.
Bezüglich deiner Vorstellungen der Leistung so einer Anlage mal ein paar Zahlen: In 2019 hat ganz Deutschland insgesamt 605 Terawatt an Strom produziert. Wenn so eine private Solaranlage es schaffen würde, im Schnitt ein Megawatt täglich zu produzieren, dann wären das im Jahr schon 365 Megawatt oder 0,365 Terawatt. Sprich, 17 solcher Solaranlagen würden es schaffen, ganz Deutschland komplett mit Strom zu versorgen - das wäre zwar schön, ist aber ein bisschen unrealistisch ^^
Die meisten haben eine Solaranlage mit um die 5 Kilowatt Peak, diese liefern erfahrungsgemäß dann im Jahr ungefähr 4000 kW Strom - immerhin genug für eine normale 4-köpfige Familie :)
Übrigens ist es seit 2018 auch ganz offiziell erlaubt seinen Strom mit sogenannten Mini-Solaranlagen (sog. "Balkonmodule" oder "Plug & Play-Solaranlage") zum Teil selbst zu produzieren, ohne dafür ein Gewerbe anmelden zu müssen. Das hat zwar auch ein paar Bedingungen, wie dass die Solaranlage nicht mehr als ein kWP haben darf und sie beim Stromversorger angemeldet sein muss, dennoch ermöglicht das Kleinbetreibern und sogar z.b. Mietern, ihren eigenen Strom zu erzeugen, zu nutzen und so zumindest etwas unabhängiger zu werden.
@Breaker: Nein, wenn es nicht gewerblich wäre, müsste der Staat gar nichts, und die Ablesung und ob sie richtig ist, liegt im Sinne und Verantwortung des Betreibers, bzw. des anderen Privatmenschen, der den Strom empfängt. Der Absatz geht von Privat an Privat, der Netzbetreiber wäre Dienstleister, der sich einen Anteil des zwischen den Privatleuten geflossenen Stroms als Netzendgeld und für die Erfassung der geflossenen Mengen, sowie ggf. die finanzielle Abwicklung zwischen den Privatleuten abzweigt.
Geld sieht er nie, und gibt er auch nicht weiter. Das Ganze wird am Fiskus vorbei von Privat an Privat gehandelt (in diesem Falle physikalisch die Elektronen die durch die Leitungen geschickt werden). Den hat das erst zu interessieren wenn der Netzbetreiber seinen Anteil gewerblich in Geld umwandeln möchte. Sollte dieser Verkauf von Privat an Privat die Haupteinnahmequelle des Privatmenschen darstellen, UND mindestens das Durchschnittsgehalt überschreiten, könnte es unter Umständen als gewerblich betrachtet werden. Arbeitet diese Person aber, ist es als privater Nebenerwerb anzusehen. Wie wenn man seine Comicbuchsammlung bei Ebay verkauft.
Die Zahl habe ich absichtlich so hoch gewählt um die Absurdität des Ganzen aufzuzeigen....
Geld sieht er nie, und gibt er auch nicht weiter. Das Ganze wird am Fiskus vorbei von Privat an Privat gehandelt (in diesem Falle physikalisch die Elektronen die durch die Leitungen geschickt werden). Den hat das erst zu interessieren wenn der Netzbetreiber seinen Anteil gewerblich in Geld umwandeln möchte. Sollte dieser Verkauf von Privat an Privat die Haupteinnahmequelle des Privatmenschen darstellen, UND mindestens das Durchschnittsgehalt überschreiten, könnte es unter Umständen als gewerblich betrachtet werden. Arbeitet diese Person aber, ist es als privater Nebenerwerb anzusehen. Wie wenn man seine Comicbuchsammlung bei Ebay verkauft.
Die Zahl habe ich absichtlich so hoch gewählt um die Absurdität des Ganzen aufzuzeigen....
@Speggn: Dass du verquere Vorstellungen eines handlenden Staates hast, hast du ja mittlerweile oft genug bewiesen, bisher warst du aber doch der Meinung, dass jeder Gewerbetreibende gefälligst gar keinen Gewinn machen darf und zudem zwangsverpflichtet gehört.?
Und hier jetzt auf einmal komplett umgedreht? Ich lass das mal, auf die Diskussion hab ich nämlich gar keine Lust. Nur soviel: Du weißt hoffentlich, dass, wenn du etwas am Fiskus vorbei schleust, du dich strafbar machst? Und da ist es auch egal, wo das Geld herkommt, egal ob privat oder Gewerbe.
Und hier jetzt auf einmal komplett umgedreht? Ich lass das mal, auf die Diskussion hab ich nämlich gar keine Lust. Nur soviel: Du weißt hoffentlich, dass, wenn du etwas am Fiskus vorbei schleust, du dich strafbar machst? Und da ist es auch egal, wo das Geld herkommt, egal ob privat oder Gewerbe.
@orange_elephant: Mir geht es allgemein um die Stromsteuer, das sie ja ein Ersatz für die Mineralsteuer herhalten muss.
Das Problem wird sein, zwischen Strom für den Haushalt und den Strom fürs Auto zu unterscheiden.
Ich habe die Befürchtung, dass es für alle noch richtig Teuer wird, egal ob E-Auto oder nicht.
Das Problem wird sein, zwischen Strom für den Haushalt und den Strom fürs Auto zu unterscheiden.
Ich habe die Befürchtung, dass es für alle noch richtig Teuer wird, egal ob E-Auto oder nicht.
Solange unsere Politiker nur sagen sie wollen erneuerbare Energie aber Gesetze beschließen die diese Verhindern bringt uns das leider alles nichts! Siehe EEG 2021......
VW und andere werden vor Gerichtgezogen weil sie mit ihren Diesel geschummelt haben und die Umwelt dadurch mehr belastet wird, wann stellen wir unsere Politiker vor Gericht weil sie das gleiche machen!?
VW und andere werden vor Gerichtgezogen weil sie mit ihren Diesel geschummelt haben und die Umwelt dadurch mehr belastet wird, wann stellen wir unsere Politiker vor Gericht weil sie das gleiche machen!?
[o6] upLinK|noW am 26.10. 18:23
WTF?!? Kein Gehirn-Chip? Geht Elon etwa die Muffe und er traut sich nichts visionäres mehr? Solardach, ach komm, das kann er doch besser!1!1!11!!!