X
Kommentare zu:

Mercedes-Benz Vision EQXX: 1200 Kilometer mit einer einzigen Ladung

oder

Zugangsdaten vergessen?

Jetzt kostenlos Registrieren!
[o1] AlexKeller am 08.10. 18:12
+3 -3
ultimative Effizienz bei einem Merz ist natürlich das ursprüngliche Design der Silberpfeil Reihe dee 20er bis in die 60er Jahren.
[o2] Berserker am 08.10. 18:18
Wenn ein Eauto 400km kommt reicht das.
Alles drüber kostet unmemngen an Geld und bringt Gewicht.
Wichtiger ist :
1. Wie schnell kann ich aufladen an DC
2. Mehr schnell Lader mit >150KW
3. Eine Ladekarte für alles und nicht 5 Stück und keine geht
[re:1] LoD14 am 08.10. 19:31
+ -
@Berserker: Es geht wohl eher um ein Konzept. Sowas wie der VW XL1.
[re:2] Joyrider am 08.10. 20:16
+1 -2
@Berserker: darf ich mal korrigieren?: wenn ein BEV 400km kommt reicht das. << stimmt, diese elend schwere Übergangslösung muss nicht mehr können. // Richtige, zukünftige eAutos (die keine halbe Tonne Akkus mitschleppen müssen) dürfen und sollten auf jeden Fall mehr als 400km Reichweite schaffen. So im Bereich eines aktuellen Mittelklassefahrzeugs mit Dieselmotor und damit 900-1000km Reichweite wäre toll. (Und nein, es geht mir nicht darum, diese Distanz ohne Pause abreißen zu können. Es geht darum, wie jetzt bei mir zB eine Woche Urlaub in der tiefsten Provinz machen zu können, ohne sich Gedanken über Reichweite und Ladedauer machen zu müssen.)
[re:1] Berserker am 08.10. 20:21
+2 -1
@Joyrider: und genau das ist eben kein Problem wenn es Ladesäulen gibt.
Tesla hat 80km vor Nordkap Ladelsäulen.
Also quasi am Rande der Welt mit Nigentwo.

Deshalb ist 400km unter alttagbedingungen vollkommen OK.
Wichtig ist eben das sowas mit Ladezeit 15min wieder 400km fahren kann
[re:1] VielUnterwegs am 09.10. 11:05
+1 -2
@Berserker: Die faulen in zehn Jahren auch vor sich hin, wenn jeder ein Wasserstoff-Auto fährt...
[re:1] eMBee am 09.10. 14:54
+ -
@VielUnterwegs: Wasserstoff kommt für Busse, LKWs und vielleicht für Regionalzüge, aber nicht großflächig für PKW.
[re:2] VielUnterwegs am 09.10. 15:04
+1 -1
@eMBee: Denke schon, die Technik dafür gibt es fertig schon in Serie in zweiter Generation (Toyota Mirai), China schwenkt schon um, Japan auch. Alles andere ist auf Grund fehlender Infrastruktur nicht zukunftsfähig
[re:3] Berserker am 09.10. 15:41
+ -
@VielUnterwegs: Wasserstoff kommt nicht für die Masse weil der Wirkunggrad total unterirdisch ist.
40 Prozent bei der Herstellung von Wasserstoff durch Elektrolyse von Wasser
20 Prozent bei der Komprimierung für den Transport
30-50 Prozent an der Wasserstoff-Tankstelle
50 Prozent bei der Stromerzeugung in der Brennstoffzelle

Insgesamt blieben so nur 15 Prozent Wirkungsgrad, sehr wenig verglichen mit den 70 Prozent von Elektroautos.
[re:4] VielUnterwegs am 09.10. 16:20
+ -1
@Berserker: Da liegst Du aber teils deutlich daneben. Bitte lies das: https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/wasserstoffauto-brennstoffzelle-co2-neutral-batterie-lithium/
[re:2] DerTürke am 08.10. 21:14
+2 -1
@Joyrider: Wenn du im tiefsten nirgendwo eine Woche Urlaub machst, könnte auch eine Steckdose mit 16A und 220V reichen. Sind zwar nur 3,5 kW im idealfall, aber bei 15-18km pro Stunde ist das Fahrzeug nicht komplett unnütz. Im Winter war ich auf der Alm, die hatten zwar kein Handyempfang oder schnelles Internet (nicht ganz 1Mbit für alles Gäste auf der Ski Hütte) aber Strom gab es da. Glaube man würde es jemandem erlauben auf dem Hinterhof zu laden. :)
[re:1] VielUnterwegs am 09.10. 15:11
+ -2
@DerTürke: Alm, aha...und wie versorgt ein Hotel mit 400 Gästen deren 300Pkws a 3,5kW? Das Parkhaus würde einen 1Megawatt-Anschluss benötigen...in Urlaubsgebieten mit zig solcher Hotels lösen die das wie genau?! E-Autos sind eine Totgeburt!
[re:1] DerTürke am 09.10. 15:36
+ -
@VielUnterwegs: Es ist eine Ski Hütte/Gasthof mit vielleicht 15-18 Zimmern, kein Hotel für 400 Gäste. o_ô Die haben nicht mal einen Parkplatz groß genug für 10 Fahrzeuge. Ich weiß nicht wie du auf die 400 Gäste mit 300 Autos kommst. Ach wenn du meinst "wenn die so klein sind, dann lassen die dich sicher nicht laden". Kann man vorher telefonisch abklären. Ist das Hotel an einem Ort, groß genug für 300 Fahrzeuge, wird es in der Nähe auch etwas zum laden geben, zu mal einige von diesen Hotels mit den "Destination Charger" von Tesla auch für sich werben. Gib es BEV Treffen in einem Hotel wo es solche Schwierigkeiten gibt? Würdest du mich darüber aufklären wollen? Ich fände es gut über sowas auch erfahren zu können. Sonst hätte ich gedachte "Wow, ich rede hier von einem einzelfall, der auch nach hinten hätte gehen können, z.B. mit einem AirBnB und der Vermieter hat mir verschwiegen dass es eine Wohnung ohne AC Anschluss ist obwohl in der Anzeige 'AC Laden für E Fahrzeuge möglich" stand".
Guck....ich bin selbst für jede Technik die sich durchsetzen kann. Klassische KFz Hersteller versuchen den Ottomotor zu optimieren, ist auch begrenzt möglich. BE-Fahrzeuge, benötigen eine Infrastruktur. Wasserstoff benötigt diese auch. Vorteil klassische Fahrzeuge, Infrastruktur steht bereits. Deine Argumentation passt zum Ende des vorletzten Jahrhunderts. Damals gab es den Treibstoff nur in Apotheken und keiner brauchte solche "Spielzeuge" wenn es doch Pferde gibt. Auch vergisst du, das die automobile Fortbewegung zwei Hauptakteure hatte. Benziner und Batteriefahrzeuge. Batteriefahrzeuge haben später den kürzeren gezogen, waren aber nie wirklich weg. Die Infrastruktur wird mit den Fahrzeugen folgen.
[re:2] VielUnterwegs am 09.10. 16:22
+ -2
@DerTürke: Du hast mich nicht verstanden...Du findest E-Autos toll, ich nicht, da man niemals so viele laden könnte, wenn alle eins haben. Gerade Hotels, Messe-Hallen, Freizeitparks etc. hätten damit ein riesiges Problem!
[re:3] DerTürke am 09.10. 21:27
+ -
@VielUnterwegs: Ich habe dich schon verstanden. Das war in meinem orthografischen Wunderwerk zu bewundern. Meine Frage war und ist simpel. Mein Beispiel bezieht sich auf ein Fahrzeug, nicht die Masse. Das mit der Masse habe ich dann auch an der Infrastruktur fest gemacht. Die wird sich dem anpassen was sich durchsetzen wird. Wie gesagt...Treibstoff gab es früher nur in Apotheken und nicht an Tankstellen. Es gab auch keine Straßen, jetzt haben wir zumindest die Straßen.
Jetzt die Krux, da ich nicht mit rosaroter Brille an die Sache herangehe. Mir ist auch bekannt, dass einige Kommunen schon 22kW Anschlüsse abgelehnt haben, weil das Netz niemals für so etwas vorgesehen worden ist und zähneknirschend 11kW Privatanschluss gelegt hat.
Ich bin mir sicher, dir fallen noch 100 andere Beispiele ein, was wir heute machen, obwohl niemand daran dachte und nie vorgesehen war und wir jetzt notdürftig flicken. Kleiner Kanal für Schifffahrt, die ruhige Straße, jetzt mit Autobahnausfahrt und kürzeste Anfahrt zum Hafen (2,5 KM 30er Zone argh), Telefonleitungen und und und.
Guck, um mich einfach zu wiederholen. Es kommt was sich durchsetzt. Wenn jemand in Deutschland schafft den klassischen Verbrenner auf 4L/100KM zu bringen und 0% Ausstoß, super. Kriegt es jemand hin die Windparks für die Hydrolyse zu verwenden ohne, viel Geld zu verlieren, nein im Gegenteil sogar einen dicken Batzen Gewinn rauszuschlagen, gibt es Wasserstoff an jeder Ecke. Ist das EAuto, für jeden zu haben und akzeptiert...wird die Infrastruktur auch Folgen.
[re:4] VielUnterwegs am 09.10. 21:48
+ -
@DerTürke: DAS wird nie passierrn, weil die gesamte Infrastruktur neu gedacht werden müsste und bald kein billiger Atomstrom mehr zur Verfügung steht...
[re:3] DerTürke am 08.10. 21:03
+2 -1
@Berserker: Der wichtigste Punkt sind für mich die Ladepunkte. Nur um deinen dritten Punkt mal ad absurdum zu führen. Es ist im Moment der WildeWesten. Preise rangieren von Gratis über Minuten, Pauschalen, Pauschale pro Stunde, Pauschalen und kW/h, reine kW/h, Abo model + (frei kW/h oder minuten inkludiert zzgl. jeweilige kW/hMinuten), Minuten und kW/h Abbrechnung. Dann kann es sein, dass man eine Karte von einem Anbieter hat und es wird nach kW/h abgerechnet, der andere Anbieter nimmt an der selben Ladesäule eine Einsteckprämie und rechnet die kW/h ab. Ich habe mir mal den spaß gemacht und mit standard "Verbräuchen" unterschiedlicher Fahrzeuge und Anbieter es für mich simuliert. (Das es nicht unbedingt ganz genau Stimmen wird weiß ich). Meine Reisen aus dem Ruhrgebiet an den Bodensee, auf die 640 KM, je nach Fahrzeug etc. Es könnte zwischen 23€, 34€, 63€ Und 110€ kosten. Mit einem Diesel kostet mich dich Strecke 42€, mit dem Benziner hat es mich knapp etwas über 60€ gekostet. Ich sage nicht, dass man die kW/h für Haushaltspreise bekommen sollte (je nach Standort 23-37 cent pro kW/h) aber ich sehe es nicht ein wie bei enBW 10,21€ egal wie viel ich Lade (max Säulen für die waren 150kW. 20 Minuten Stop für 56 kW/h bei ionity? 56,56€.
[re:1] Robin01 am 09.10. 08:43
+ -
@DerTürke: Da stellt sich mir gerade die Frage, ob es Ladestationen gibt, an denen du deinen bevorzugten Stromanbieter auswählen kannst? Das wäre natürlich genial, wenn man hier direkt den Wettbewerb an der Zapfsäule hätte. Ansonsten läuft es über kurz oder lang darauf hinaus, dass halt jeder große Anbieter seine eigenen Ladestationen in Griffweite hat (wie auch Aral, Shell, ... ihre eigenen Tankstellen haben).

Die andere Frage, die sich mir da stellt ist, ob man als Ladesäulenbetreiber als energieintensives Unternehmen eingestuft werden kann und damit die EEG-Abgabe sparen und weitere Vergünstigungen einheimsen kann.
[o4] DRMfan^^ am 08.10. 18:31
+11 -
Reichweite ist ein Problem, aber "Tankdauer" ist doch gravierender, oder nicht?
[re:1] Cheeses am 08.10. 19:34
+ -
@DRMfan^^: Naja, ist es das bei solchen Reichweiten noch? Für 1000 km fährt man grob geschätzt 10 Stunden, und ich glaube aller spätestens nach 10 Stunden muss jeder Autofahrer mal aufs Klo, die Beine austreten und was essen. Minimum 30 Minuten. Und bis dahin sind die Akkus ja auch meist schon wieder fast voll. Angekommen läd man dann eben (in Zukunft) am Parkplatz, da macht die Dauer eh nicht mehr viel aus. Von daher finde ich den Weg den Daimler da einschlägt gar nicht so verkehrt. Nur der Preis wird dann wohl für die Masse Problematisch.
[re:1] DRMfan^^ am 09.10. 00:14
+1 -4
@Cheeses: Also auf langen Reisen wechsele ich Fahrer durch und für ne Pinkelpause brauche ich zumindest eine 30 Minuten. Vorallem hätte ich ohne eigene Zapfsäule auch keine Lust darauf, auch wenn ich in Summe vielleicht genausolange Warte mit Benzinern. 6 mal 5 Minuten ist eben doch angenehmer als einmal ne halbe Stunde.
[re:1] Robin01 am 09.10. 08:48
+1 -
@DRMfan^^: Versteh ich nicht, wofür es hier rot gibt. Das Konzept wird ja genauso auch bei den Fernbussen angewendet, damit der Bus nicht alle 2 Stunden 30 Minuten Pause machen muss.
[re:2] Robin01 am 09.10. 09:03
+ -
@Cheeses: Also grob geschätzt schaffst du mit einer Reichweite von realen 300 km 80 % der Nutzungsfälle, mit 600 km 96 % aller Fälle und mit 1000 km 99 %. Aber es wird immer den einen oder anderen geben, der das gesamte System hackt. 4 Freunde, 1 Auto und ein Urlaub in Dubrovnik. Der Vertriebler, der 400 km in unter 2 Stunden schafft. Oder der Schussel von Gegenüber, der 29 Mal im Monat vergisst sein Auto anzustecken. Aber mehr Beispiele fallen mir da nicht ein. Wobei ich das Urlaubsbeispiel für am relevantesten halte, da es die größte Sorge der meisten Menschen ist: wie komme ich schnellstmöglich in meinen Urlaub, denn immerhin vergeude ich ja wertvolle Freizeit für den Weg.
[re:1] DRMfan^^ am 09.10. 10:46
+ -
@Robin01: Wie gesagt: Die Tatsache, dass man 1x 30Minuten verliert statt 6x5 "nebenbei" finde ich subjektiv nervender. Und da ist es egal, ob man die 30 Minuten einmal im Monat hat oder eben auf einer langen Strecke hat.
[re:1] Robin01 am 09.10. 11:00
+ -
@DRMfan^^: ja subjektiv. Ich denke für viele spielt dieses Szenario keine Rolle, weil sie nicht in den Genuss kommen, 6 Stunden am Stück zu fahren oder zu fahren wollen.

Genauso wird es aber auch Menschen geben, die alle 200 km für 5 Minuten anhalten doof finden.
[re:2] DRMfan^^ am 09.10. 14:13
+ -
@Robin01: Selbst wenn du nur 20km am Tag pendelst mit dem Auto - irgendwann musst du dann >30 Minuten an der "Tanke" stehen und aufladen, sofern du nicht zu hause oder auf der Arbeit eine Ladesäule hast.
[re:3] Robin01 am 09.10. 14:56
+ -
@DRMfan^^: das Szenario war für mich grad nicht so greifbar. Tatsächlich ging ich davon aus, dass aktuell die Masse der Menschen, die jetzt auf ein eAuto umsteigen können (weil eh ein neues Auto angeschafft wird und es preislich tragbar ist) einen Platz an der öffentlichen Ladestation in Hausnähe oder beim Einkaufen vorfinden. Oder sich entspannt einen Charger ans Eigenheim bauen können.
[re:2] VielUnterwegs am 09.10. 11:03
+ -1
@DRMfan^^: Deswegen wird sich auch das E-Auto niemals durchsetzen - Wasserstoff gehört die Zukunft!
[re:3] FatEric am 09.10. 12:43
+ -
@DRMfan^^: Das bedingt sich gegenseitig meiner Meinung nach. Wenn so ein Auto sicher 800 km weit kommt, brauche ich kein super schnellladen. Nur eine stinknormale Lademöglichkeit am Ziel. Nach 800 km sollte man halt eh irgendwie pause machen, bzw. kommt es extremst selten vor, dass man weiter fährt an einem Tag. Wenn ich dann über Nacht in 10 Stunden die Karre wieder voll Laden kann, ist doch alles bestens. Das geht dann zwar nur über eine Wallbox mit mindestens 10 kW, aber das sollte machbar sein.
[re:1] DRMfan^^ am 09.10. 14:11
+ -
@FatEric: Klar, wenn dein Ziel ein 5-Sterne-Hotel ist, dass in seiner Garage laden kann, dann ist dir das egal.
[o5] VielUnterwegs am 08.10. 19:51
E-Autos werden sich niemals durchsetzen! Dafür ist unser Stromnetz viel zu schwach ausgelegt. Deshalb sollte man diese Kisten komplett boykottieren und gleich auf Wasserstoff setzen...anders wird es nicht funktionieren! China hat das schon erkannt, Japan hat das schon erkannt...E-Autos sind in wenigen Jahren auch hier ein Antrieb von gestern!
[re:1] Stylos am 08.10. 20:14
+3 -2
@VielUnterwegs: informiere und keine Lügen verbreiten. Sogar die Stromversorger behaupten das Gegenteil. Oh man.
[re:1] VielUnterwegs am 09.10. 10:55
+1 -2
@Stylos: Zügle Deine Zunge - und rechne selbst mal nach! Wie viele Gigawatt an Strom würden benötigt, um die Menge an Diesel und Super-Benzin, im Verhältnis des jeweilgen Verbrauchs eines modernen Motors, zu erhalten? Es müssten armdicke Kupferstränge durch die Innenstädte gelegt werden!!!
[re:1] Stylos am 09.10. 11:16
+ -1
@VielUnterwegs: zügle deine Zunge? :D diggi, fasse dir an deine eigene Nase und informiere dich. Zum Glück leben wir nicht in einer Diktatur, in der du mir vorschreiben kannst was ich zu sagen habe. :D Mehr Satzzeichen machen deine Behauptungen auch nicht "wahrer? :D
[re:1] VielUnterwegs am 09.10. 14:34
+ -2
@Stylos: So kannst Du vielleicht mit Deinesgleichen reden, aber nicht mit mir, verstanden!?! Wer mit mir diskutieren will sollte ein gewissen Niveau (nein, nein...nicht die Creme!) an den Tag legen und stichhaltige Argumente liefern! Also immer schön sachte im Becken mit den großen Fischen schwimmen...
[re:2] Stylos am 09.10. 17:45
+ -
@VielUnterwegs: hahahahaha :D
[re:3] Stylos am 09.10. 17:48
+ -
@VielUnterwegs: ok boomer, mir Lügnern kann man nicht diskutieren. Vor allem nicht mit denen die narzisstische Züge aufweisen :)
[re:2] TomW am 08.10. 20:32
+3 -2
@VielUnterwegs: ...weil Wasserstoff sich so viel effizienter herstellen lässt?

Warum sollte unser Stromnetz mit E-Autos zusammenbrechen, aber wunderbar mit Wasserstoffmobilität und deren 3 mal höheren Primärenergiebedarf funktionieren?
[re:1] VielUnterwegs am 09.10. 10:58
+1 -2
@TomW: Wasserstoff ist ausgereift, Wasserstoff lasst sich quasi unendlich herstellen, Wasserstoff ließe sich hervorragend in normale Tankstellen integrieren usw...die technischen Voraussetzungen sind alle schon in den Schubladen, mit dem E-Auto verschafft man sich jetzt nur ein wenig mehr Zeit... in zehn Jahren ist das E-Auto von gestern!
[re:3] Robin01 am 09.10. 09:07
+ -2
@VielUnterwegs: hab ich auch schon gemerkt. Immer wenn ich meinen Geschirrspüler, Fernseher, Mikrowelle und Waschmaschine zusammen anschalte, dimmt sich in der ganzen Straße das Licht runter. Schrecklich.
[re:1] VielUnterwegs am 09.10. 11:01
+1 -2
@Robin01: Wenn das der gesamte Straßenzug in einer Großstadt so machen würde, ja! Wenn dann noch 200-300 E-Autos dran hängen, gehen 100%ig die Lichter aus!
[o6] FZ61 am 08.10. 19:54
+2 -2
Im Gegensatz zu Tesla braucht es beim Daimler noch eine Pressemitteilung. Mal sehen wann Taten folgen.
[o7] Foxyproxy am 08.10. 20:20
+3 -
Ist wie beim Smartphone und Motorrad-Navi. Da wird alles abgeschaltet (Bluetooth, Wifi, Helligkeit wird runtergedreht usw.) was man zum Test nicht braucht und Simsalabim 1200 KM. Schaltet man nun die Belüftung, Heizung, Klimaanlage und Entertainment-System an, kommt man wieder auf eine Reichweite in Nähe eines Tesla Model S. Die Autohersteller waren früher schon Pferdeverkäufer und werden es auch in Zukunft sein.....Von der Garantie bei deutschen Hersteller will ich gar nicht erst anfangen....
[re:1] TomW am 08.10. 20:33
+ -3
@Foxyproxy: Die selben Probleme hast du im Verbrenner auch, durch ineffizientere mechanische Ansteuerung der einzelnen Komponenten sogar schlimmer als im E-Auto.
[re:2] DRMfan^^ am 09.10. 10:51
+ -1
@Foxyproxy: Vor allem hängt es ja auch von der Geschwindigkeit ab, weil man überproportional viel Energie braucht.
☀ Tag- / 🌙 Nacht-Modus
Desktop-Version anzeigen
Impressum
Datenschutz
Cookies
© 2024 WinFuture