Der neue Talentbaum
Mehr Komplexität nötig
Im jüngsten vierteljährlichen Entwickler-Update von Blizzard schreibt der Diablo 4-Macher, dass das Skill- und Talentsystem "bedeutenden Änderungen" unterzogen wurde, Basis dafür waren Tests sowie Community-Feedback. Laut Blizzard hätten sich die Spielfortschritte unter dem aktuellen bzw. bisherigen Skill-System "zu einfach" angefühlt. Das wiederum hatte zur Folge, dass die Spieler "keinen bedeutenden Grund" gehabt hätten, ihre Skill-Punkte zu verteilen.Laut Blizzard hat man das zum Anlass genommen, aktive und passive Skills voneinander zu trennen. Das zeigt man am (wortwörtlichen) Talentbaum der Zauberin. Die aktiven Skills werden im Bereich der Baumkrone verteilt, die passiven in den "Wurzeln". Der Baum hat Knotenpunkte, denen man auch individuell folgen kann, die passiven Skills unten sind eher grundsätzliche Verbesserungen.
Laut Blizzard wird es allerdings nicht möglich sein, den Baum komplett auszufüllen. Der Entwickler hat sich als Ziel gesetzt, Spielern das Freischalten von etwa 30 bis 40 Prozent der Knotenpunkte zu ermöglichen. Das soll natürlich dafür sorgen, dass die Spieler Builds individuell gestalten können.