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Kommentare zu:

Revolte wegen Hungerlohn: Blizzard-Angestellte üben den Aufstand

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[o2] Doso am 04.08. 20:46
Produkte werden schlechter, Umsätze sinken. Reaktion der Firmenleitung: Kosten senken, Leute rauswerfen, Produkte unfertig auf den Markt werfen. Das sorgt sicher für motivierte Mitarbeiter und bessere Produkte.

Firma war mal cool, aber die schaffen sich gerade selbst ab. Aktien habe ich letztes Jahr verkauft.
[re:1] SLaYz am 04.08. 21:01
+3 -
@Doso: Jo Blizzard war mega aber Activision no Comment
[re:1] noComment am 05.08. 13:44
+1 -
@SLaYz: Ich sag nichts dazu! :-)
[o3] Sl!mo am 05.08. 07:21
+4 -1
Was für ein Wunder wenn man sich in eine AG rein verkauft.Activision ist der absolute Krebs.Rekordumsätze mit gigantischen Auszahlungen an die Kapitalanleger und im gleichen Jahr 800 Mitarbeiter entlassen.Unsere Gesellschaft ist absolut krank.
[o4] Tomy Tom am 05.08. 07:56
+3 -
Sorry, aber wen wundert's wenn der Chef des Mutterkonzerns schon mit dem Spruch um die Ecke kam dass das arbeiten an Spielen kein Spaß machen sollte.

Ist aber wie üblich das man durch Kostensenkung immer wieder die Mehrarbeit auf jene abwälzt die noch da sind....und genaus diese Sachen passieren auch bereits schon bei uns in Deutschland.
Es scheint das auch einge Arbeitgeber wohl das Wort "Kurzarbeit" irgendwie falsch verstanden haben.
Diese bedeutet das man kürzer arbeitet und somit auch Aufgaben länger benötigen um abgeschlossen zu werden und nicht das man in kürzerer Zeit noch mehr aufgaben zu bewältigen hat.
[o5] Scaver am 05.08. 10:38
+1 -
Sorry, aber die Überschrift ist absoluter ClickBait!
Niemand probt den Aufstand! So ein Dokument kann man auf keine Art und Weise so definieren.
Über diesen Fall berichten Gaming Seiten seit Tagen und nur hier wird ClickBait vom aller feinsten draus gemacht!
BILD kommt nicht mit so was reißerischem daher!
[o6] LordK am 05.08. 10:45
+ -
Da kenne ich ein nettes Beispiel aus der IT:
Unternehmen A war in Sachen IT sehr sparsam: Es wurde an Entwicklung, Controlling und Sicherheit gespart. Folge war, dass was massiv mit der Datenverarbeitung schief gelaufen ist und die Firma einen siebenstelligen Betrag zur Strafe zahlen durfte. Dieser Betrag wurde dann vom IT-Budget abgezogen weil es die IT schließlich verbockte. Badumm tss.... Keine Pointe.

So ungefähr ist es mit Blizzard: Kostendruck nimmt zu, es muss gespart werden, Qualität leidet noch mehr und man muss noch mehr sparen.
[o7] DRMfan^^ am 06.08. 14:28
+ -
Eine Frage der Verhältnisse. Wenn ein "Support-Mitarbeiter" in 5 Tagen "Lehrgang" gelernt hat, die 100 häufigsten Probleme in der internen Datenbank zu suchen und an Kunden zu kommunizieren, dann verdient der eben nur Mindestlohn. Wenn derselbe Mitarbeiter dann mein, in sehr guter Lage wohnen zu wollen, dann wird es eben finanziell eng - oder wenn wie in Silicon Valley die Mieten massiv ansteigen.

So, wie es im Text steht, ist die Aussagekraft sehr gering.
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