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Kommentare zu:

Deutsche Post:
Briefe werden vor der Zustellung per Mail angekündigt

oder

Zugangsdaten vergessen?

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[o1] H3LD am 27.07. 19:57
+5 -
Ich freu mich schon aufs Live Tracking bei Paketen. Bei Amazon funktioniert das ja meistens schon ganz gut und bei DHL musste man bis jetzt ja immer mehr oder weniger den ganzen Tag zu Hause bleiben. Das hatte ich bei den DHL Paketen bis jetzt immer vermisst.
[re:1] jackii am 27.07. 21:00
+ -
@H3LD: Gibt es tatsächlich schon seit Mitte April, ich hab es Anfang Mai zum ersten mal nutzen können. Allerdings noch nicht für alle, vor nem Monat sollen es für gut 500.000 Haushalte verfügbar gewesen sein.

Und auch das mit dem handschriftlicher Code gibt es schon.
https://www.deutschepost.de/de/h/handyporto.html
[re:2] DRMfan^^ am 27.07. 21:05
+ -2
@H3LD: Wenn du nicht da bist, gehts halt zur Packstation. Besser als den ganzen Tag drauf warten.
[re:1] Bananajoe311 am 28.07. 07:26
+ -
@DRMfan^^: Das geht leider nicht bei jedem Paket ;-)
[re:1] DRMfan^^ am 28.07. 10:04
+ -
@Bananajoe311: Das ist richtig. Wenn man FSK18-Artikel bestellt, dann ist das wohl hilfreich.
[re:1] Bananajoe311 am 28.07. 11:11
+1 -
@DRMfan^^: Entweder das, oder wenn das Paket zu groß ist.
[o2] bear7 am 27.07. 19:57
+3 -9
wie wärs erst gar keine Briefe mehr zu versenden und das direkt per Mail übermitteln (evtl. mal mehr in Richtung Verschlüsselung und Signatur zu arbeiten)...
<- würde der Umwelt gut tun.

Lediglich diejenigen welche WIRKLICH keine Emailadresse haben, oder WIRKLICH nicht digital leben wollen, können noch (gegen Aufpreis) das ganze auf Papier mit Diesel transportieren Laserdruckerstaub verteilt haben. :D
>> jaja, ich weiß, die Email ist auch nicht ganz sauber
[re:1] FensterPinguin am 28.07. 01:17
+4 -
@bear7: Ist doch so. Wer keine Mail verschicken will, kann das mit Tinte oder Toner auf Papier tun. Strafgebühr sind aktuell 80 Cent.
[re:2] Scaver am 28.07. 04:41
+1 -
@bear7: Das Problem ist, dass vieles auch rechtlich noch in Papierform erfolgen muss.
So sind unsere Bescheide die wir erstellen nur in Papierform gültig. Wird könne unter umständen diese auch digital übermitteln, aber der Bescheid muss zusätzlich noch in Papierform versandt werden.
Und ja, da ist auch das Thema Verschlüsselung und Signatur das Problem. Aber wer soll das voran treiben. Die Regierung für die das "Neuland" ist? Die Post hat es mit dem ePost Brief ja eigentlich schon getan. Nutzen nur zu wenige!
[re:3] jann0r am 28.07. 07:08
+1 -
@bear7: Gabs schon, nannte sich ePost Brief und war ein Rohrkrepierer..

Ansonsten bleibt, dass für wichtige Unterlagen nunmal das original vorliegen muss und das geht mittels Mail eben nicht.
[re:4] rallef am 28.07. 15:12
+ -
@bear7: Manche Dinge müssen nun mal "dinglich" übermittelt werden. Egal ob es ein vergessener Schlüssel, das seltene Panini-Sammelbild oder das Geldgeschenk von der Oma ist - dir würde vermutlich auch kein per Email übersandter Scan reichen?

(Ja es gibt sicherere technische Alternativen, da brauchen wir nicht zu diskutieren.)
[o3] Elek am 27.07. 20:00
+4 -4
GMX oder Web.de oha
[re:1] Hobbyperte am 28.07. 08:41
+ -1
@Elek: Was denn "oha"? Vlt. weil im Impressum: "Jugendschutzbeauftragte: Frau A. Merkl" steht? ;-)

https://unternehmen.1und1.de/impressum/

Web_de ist das einzige eMail-Postfach, bei dem ich mich in den letzten 20 Jahren an keine nennenswerten Probleme erinnern kann. Ganz anders als bei Arcor, T-Online oder Freenet ...
[o4] DRMfan^^ am 27.07. 21:04
+1 -5
Statt solche Sperenzien sollten sie lieber für eine ordentliche Zustellung von Paketen sorgen - wer braucht denn das hier?
[re:1] jackii am 27.07. 21:12
+1 -1
@DRMfan^^: Hier funktioniert die Paketzustellung seit 20 Jahren super, innerhalb einem 1 Std. Fenster ganz normal zusammen mit der Briefpost. Also wer braucht da denn noch eine Verbesserung der Zustellung. :)
[re:1] DRMfan^^ am 27.07. 21:44
+3 -
@jackii: Wenn ich Fr lese, dass Sa morgen das Paket (ins Hotel) kommt und ich erst kurz vor Ende des Zeitfensters eine Info bekomme, dass das Paket doch erst Montag kommt, dann finde ich, da ist noch ordentlich Verbesserungspotential. Weitere Highlights: An einem Tag angeblich nicht da gewesen, am nächsten Tag sei festgestellt worden, dass es die Adresse nicht gäbe. Auch "Zugestellt an zurückgesendet an Absender" sowie "Zugestellt an andere anwesende Person: Briefkasten" sind weitere Highlights. Mal gar nicht erst davon zu sprechen, dass Pakete einfach im Hausflur eines Mehrfamilienhauses abgestellt werden oder bei einem Nachbarn abgegeben werden, ohne dass man benachrichtigt wird. Ich hatte auch schon mal "Beim Nachbarn abgegeben" ohne Angabe des Namens oder auch nur der Hausnummer des Nachbarns.
[re:1] jackii am 27.07. 21:49
+ -
@DRMfan^^: Jap ist so, aber es ist auch so dass die Dinge die du unnötige Sperenzien findest, für mehrere Millionen Haushalte nützlich sein werden.
Nicht jeder halt dieselben Probleme und selben Bedürfnisse. Ausschließen tut das eine das andere ja auch nicht.
[re:1] feinstein am 28.07. 06:21
+2 -
@jackii: Das stimm. Aber so sehr ich überlege, mir fällt für das Foto eines Briefumschlages kein sinnvoller Nutzen ein.
[re:2] jackii am 28.07. 06:36
+1 -
@feinstein: Hm nur für das Foto nicht oder auch nicht für die Info von wem bald ein Brief kommt?

Wenn man im Krankenhaus oder sonstig außerhaus ist und wissen möchte ob etwas wichtiges gekommen ist.

Man nicht anruft oder etwas absendet während von der Gegenseite noch etwas unterwegs ist.

Wenn man im 4ten Stock wohnt und nicht jeden Tag auf Verdacht runter spurten möchte oder kann.

Der Brief nach dem Scannen verloren geht.

Das mal so was mir ganz spontan eingefallen ist. Es gibt auch Leute die zahlen über 200€ für ein smarten Briefkasten der eine eMail sendet wenn der Deckel zum Einwerfen geöffnet wurde, und da ist der Nutzen noch viel geringer.
[re:3] feinstein am 28.07. 07:27
+1 -
@jackii: Einverstanden, sind für mich aber eher Einzelfälle. Ob so eine gelegentliche Notwendigkeit die Investitionen rechtfertigt, die notwendig sind, um das flächendeckend dauerhaft abzubilden, da bleibe ich skeptisch. Was anders ist natürlich, wenn man irgendwann auch die Inhalte per Mail bekommt, vielleicht ist das ja nur der erste Schritt, um irgendetwas 'Digitales' anzubieten.

Ich fände eine bestimmte analoge Dienstleistung viel spannender, nämlich wenn der Briefträger, der den Brief bringt, auch gleich die 'gewöhnliche' Post mitnehmen würde. In den USA hat man ja dafür die Briefkästen mit dem Fähnchen, das finde ich so einfach wie genial.
[re:4] DRMfan^^ am 28.07. 10:03
+ -
@jackii: Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich verlasse außer an manchen Sonntagen eigentlich jeden Tag das Haus - wer läuft denn extra zum Briefkasten?

In seiner Abwesenheit bringt einem die Information "da ist was" nun auch nicht so viel, es muss ja noch immer wer aus dem Briefkasten holen. Ja, wenn man alleine wohnt muss der "Postbeauftragte" nicht mehr täglich schaun - außer, es kommen Briefe, die nicht mit der Post kommen (Postcon z.B.).
Wenn die Zeitangaben so zuverlässig sind, wie bei Paketen, dann ist der Nutzen nochmal geringer.

Etwas Absenden, für das man auf einen Eingang wartet früher versenden? Was soll das sein? Also welche Abhängigkeit kann man durch "Ist unterwegs" erfüllen, ohne den Brief erhalten zu haben? Mir fällt da nichts ein.

Wenn der Brief verloren geht, welchen Gewinn hast du dann? die Information, dass vorgeblich Absender x dir etwas gesendet hat bringt dir welchen Vorteil? Und erstmal denk man sich "der kommt dann bestimmt morgen"

Ich verstehe deine Ansätze, aber ich sehe kein Szenario, in dem dadurch ein nennenswerter Vorteil entstünde bisher.

Bei dem smarten Briefkasten stimme ich dir zu, aber da zahlt einer das, weil er das selbst haben will - nicht alle, die das gar nicht nutzen möchten. Schließlich werden Briefe - auch durch die abnehmende Menge - zunehmend teurer. Außerdem gibt es eben auch für Briefe nicht nur die Deutsche Post.
[re:5] jackii am 29.07. 01:54
+ -
@feinstein: Mal sehn, vielleicht verkünden sie irgendwann Nutzerzahlen. Erfasst wird der Brief ja ohnehin bereits, es für Empfänger zugänglich zu machen hat denk ich mal hauptsächlich 1und1 bezahlt.

Nachdem es Jahrzehnte mit dem Postkastensystem funktionierte, jetzt wo es stark zurück ging und weiter geht, findest du analoge Briefmitnahme wichtig :o
Diejenigen die wirklich nicht zum gelben Kasten laufen können und auf dem Weg zur Arbeit oder Einkaufen an keinem vorbekommen, sind dann ja erst recht Einzelfälle die bereits ne Lösung dafür haben.
[re:6] jackii am 29.07. 02:11
+ -
@DRMfan^^: Mehr Phantasie du haben musst Junger Padawan.

Alles Mögliche, fragen wie es mit einer Bewerbung aussieht, deren Antwort schon in der Post ist. Mir hat schon mal einer eine Zusage geschickt während meine Absage unterwegs war. Einen Antrag/Antwort einreichen während noch Rückfragen kommen. Behörden schicken gern mal Briefe 3 Tage hintereinander.

Man kann sich beim Absender melden wenn etwas nicht ankam, und das noch bevor der darin erwähnte Termin verstrichen und z.B. eine H4 Sanktion wegen nicht erscheinen verhängt ist, der Heizungsableser kostenpflichtig vor verschlossenen Türen stand, usw., usw.
Keine Ahnung wie, aber letztes Jahr habe ich einen Brief mit Einladung für in 2 Wochen erst 18 Tage nach dem Poststempel erhalten.

Dass es nicht täglich jeder lebensnotwenig braucht ist schon klar, aber darunter fällt dann sehr Vieles was es gibt. Teurer wurden die Briefe immer, die brauchen da gar keine Funktion als Vorwand für.
[re:7] DRMfan^^ am 29.07. 08:54
+ -
@jackii: Wer schickt denn Rückzieher von Bewerbungen per Post? Wenn man sich zurückmelden will, dann ne kurze Mail oder ein Anruf - verstehe den Aufwand nicht.

Wenn etwas nicht wie angekündigt ankommt, dann denkt man sich doch eh erstmal "dann kommts bestimmt morgen". Wenn es nicht wirklich verloren gegangen ist - was ich noch nicht erlebt habe - dürfte auch selten die Verzögerung so groß sein, dass ein Neusenden schneller ist.

Mit Hartz4-Bescheiden o.ä. musst du andersherum sehen, dass dir auch die Zustellung dann wohl als nachgiewsen gilt, was dich auch reinreiten kann dafür, dass man bei nem Kurztripp z.B. keinen Briefkastenposten benennt. Es gibt nicht umsonst einschreiben.

Wenn der Heizungsableser vor verschlossener Tür steht, dann soll er mal nachweisen, dass die Post zugegangen ist. Das kann er bisher ohne Einschreiben nicht - ich glaube kaum, dass er auf der Basis den Besuch berechnen darf dann.
[re:8] feinstein am 29.07. 09:16
+ -
@jackii: Ich denke mir halt, warum das System, das man zum Austragen der Post nimmt, nicht auch zum Einsammeln der Post zu verwenden. Wenn man das in den USA kann und es dort auch von den Kunden angenommen wird, dann wäre das hier sicher auch möglich. Evtl. bräuchte es dann auch weniger Briefkästen etc.
Ich gebe zum Beispiel dem DHL-Boten gerne meine Pakete mit wenn ich mal was verschicke. Der kommt hier fast jeden Tag und bringt irgendwas. Das funktioniert besser als in jeder Filiale.
[re:9] jackii am 29.07. 21:21
+ -
@feinstein:
Mach ich mit den Paketen auch so.
Ich weiß nicht warum man sich damals anders als die USA entschieden hat und was die Hürden wären das auch anzubieten. Vielleicht weil es einfach schwierig ist das alle eine Möglichkeit zum bereitlegen haben, möglichst ohne dass sich Fremde daran bedienen.
Dagegen bin ich nicht, aber wäre schon reeeichlich spät dafür.
Aber ja vielleicht wenn die Briefkästen weiter abgebaut wurden weil es sich nicht mehr rentiert sie für 0-2 Briefe anzufahren und zu öffnen.
[re:2] Scaver am 28.07. 04:42
+ -
@DRMfan^^: Ich, da ich gerne wissen würde, WANN mein Paket kommt und nicht einfach von 10-20 Uhr pauschal zu Hause bleiben muss!
[re:1] topsi.kret am 28.07. 06:00
+1 -
@Scaver: Wenn Du wegen eines Paketes von 10-20 Uhr zu Hause bleibst, ist das aber nicht Problem des Paketzustellers sondern ein Fehler in Deiner Lebensplanung.
[re:1] DRMfan^^ am 28.07. 10:07
+ -
@topsi.kret: Hängt davon ab - Sperrgut oder FSK18 z.B. hatte ich im Packstation-Kommentar auch erst übersehen.
[re:1] topsi.kret am 28.07. 10:12
+ -
@DRMfan^^: Beides ist mir relativ egal: Ich sitze für nichts den ganzen Tag zu Hause.
[re:2] DRMfan^^ am 28.07. 10:29
+ -
@topsi.kret: Naja, wer zu den Öffnungszeiten der nächsten Postfilliale arbeitet hat ggf. keine andere gangbare Option.
[re:3] topsi.kret am 28.07. 10:31
+ -
@DRMfan^^: Die Post lagert bis zu 14 tage. Die höchst erlaubte Anzahl aufeinanderfolgender Arbeitstage ist 6 Tage. Es gibt also keinen Grund, den ganzen (freien) Tag zu Hause zu sitzen und auf ein Paket zu warten.
[re:4] DRMfan^^ am 28.07. 15:12
+ -
@topsi.kret: Dann bin ich gespannt, wie du am Sonntag vor der Postfilliale dafür sorgst, dass du dein Paket bekommst.
[re:5] topsi.kret am 29.07. 05:24
+ -
@DRMfan^^: Sonntag wird auch kein Paket ausgeliefert, so what. Du kannst es drehen und wenden, wie Du willst, wer den ganzen Tag zu Hause sitzt, um ein Paket zu empfangen, hat irgendwie was falsch gemacht.
[re:6] DRMfan^^ am 29.07. 08:55
+ -
@topsi.kret: Du verstehst es offenbar nicht. Wenn der Empfänger Mo-Sa arbeitet und So die Post zu ist, wann in den 14 Tagen (wobei mein Kenntnisstand 7 Tage bzw 9 an Packstation ist) soll er denn zur Post gehen? Welchen Wochentag erfindest du schnell dazu?
[re:7] topsi.kret am 29.07. 21:14
+ -
@DRMfan^^: Wenn jemand Mo-Sa arbeitet, kann er nicht in der Woche zu Hause sitzen und auf ein Paket warten. Desweiteren ist die Wochenarbeitszeit begrenzt. Willst Du mir ernsthaft weismachen, man schafft es nicht, Mo-Sa kurz bei der Post ranzufahren? Du kannst noch so sehr konstruieren, wer an seinem freien tag unterhalb der Woche 10h zu Hause sitzt, um auf ein Paket zu warten, hat wohl grundsätzlich irgendwo ne falsche Abzweigung genommen.
[re:8] DRMfan^^ am 30.07. 14:44
+ -
@topsi.kret: Man sollte z.B. auch berücksichtigen, dass Leute mitunter 2h am Tag pendeln. "irgendwo ne falsche Abzweigung genommen" finde ich schon ein sehr hartes Urteil, es ganz eben nicht jeder flexibel arbeiten.
[o5] Robin01 am 27.07. 22:23
+1 -
Gute Geschichte. Dann weiß man wenigstens welche Briefe vom "System" "verschluckt" wurden.
[o6] omega_black am 28.07. 03:52
+ -
Ah ja.... und man kann sich die Briefe aussuchen die man will....
Mahnkosten, Inkasso usw. .... Name ab vom Briefkasten ( kunde wohnt nicht dort )
Bankkarte, Schecks usw.... Name wieder dran am Briefkasten ( kunde wohnt auf einmal wieder da )
[re:1] Scaver am 28.07. 04:45
+ -
@omega_black: Dann kommt nen Kurier mit der Mahnung und gibt die persönlich ab (und das dann nicht über die Post) und die Kosten darf man dann auch noch tragen.
Zudem wäre so eine Aktion rechtlich auch problematisch!

Und was machst Du, wenn ne Mahnung bzw. Inkasso und ne neue Bankkarte am selben Tag ankommen sollen? ^^
[re:2] topsi.kret am 28.07. 06:03
+ -
@omega_black: Klingt zwar lustig, würde aber ein Eigentor werden.
[re:3] floerido am 28.07. 14:30
+ -
@omega_black: Du vergisst das Kleingedruckte, wenn man den Dienst nutzt, dann gilt der Brief bereits als zugestellt. ;-)
[o7] vSphere am 28.07. 07:04
+1 -
Sinnvoller wäre ein Tracking / eine Benachrichtigung auch für Päckchen. Warum bekommt man das nicht auf die Reihe? Scheinbar möchte man dann lieber, dass das teurere Paket verschickt wird...
[re:1] floerido am 28.07. 14:31
+ -
@vSphere: Man muss die Produkte halt auch irgendwie differenzieren. Mit Versandversicherungen kann man es nicht alleine.
[o8] almhirt am 28.07. 14:58
+ -
Wenn die Post ein Bild vom Umschlag meines Briefes schickt ist es OK. Aber den Brief öffnen und den Inhalt scannen und per mail zustellen ist schon kriminell, wo bleigt da das Postgeheimnis?
[re:1] rallef am 28.07. 15:17
+ -
@almhirt: Wenn du die offiziell damit beauftragst, sind die aus dem Schneider. Und sonst machen die das halt nicht. Ist halt DBP und nicht DDR.
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