Corona-Warn-App




Datenschutz und Energieeffizienz im Fokus
Besondere Bedeutung haben laut des Gesundheitsministers natürlich die Themen Datenschutz, Datensicherheit und Energieeffizienz ("Eine App, die in wenigen Stunden den Akku des Handys leerzieht, nutzt keiner"). Schließlich soll sie allen Bürgern zugänglich sein, so Spahn.Dennoch weiß auch der CDU-Politiker, dass noch einiges an Arbeit notwendig sein wird: "Wenn wir in den kommenden Wochen einige Millionen Bürger von der App überzeugen, dann bin ich schon zufrieden." Spahn will die Nutzer vor allem über Freiwilligkeit zum Mitmachen motivieren, eine Pflicht besteht nicht.
Die App sei laut Spahn kein Allheilmittel, "aber ein weiteres wichtiges Werkzeug, um die Infektionszahlen niedrig zu halten". Bedenken der Bürger sollen in erster Linie über Aufklärung beseitigt werden, hierfür will man eine Werbekampagne starten.
Siehe auch:
- So sieht die Corona-Warn-App aus: Erste Screenshots zu sehen
- Apple iOS 13.5: Neue Beta mit Corona-Tracing und Maskenerkennung
- Nach Protesten: Geplante Corona-App soll doch dezentral funktionieren
- Corona-App wird ausgerechnet in Risiko-Gruppen kaum funktionieren
- Corona: Meinung der Deutschen zur Tracking-App geht weit auseinander