[o1] W-Karp am 29.05. 16:00
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VW ist das klassische Beispiel für ein Unternehmen, dessen Führungskräfte sich ein Armutszeugnis nach dem anderen ausstellen. Sie investieren in China, weil sie genau wissen, dass sie niemals mit ihren E-Fahrzeugen beim deutschen Kunden landen können. Statt vernünftige, zukunftsträchtige E-Fahrzeuge zu entwickeln, wird den Kunden hier zu Lande nur unterentwickelter Industrieschrott ohne jegliche Gewährleistung verkauft. VW fahren heißt, dass man ein Auto aus der Steinzeit fährt, dessen Entwicklung noch 10 Steine weiter zurück liegt. Die Zukunft der E-Auto gehört auch in Deutschland dem Unternehmen Tesla.
[re:1] topsi.kret am 29.05. 17:11
@topsi.kret: Nokia hats auch verpennt. Vom Marktführer in die Bedeutungslosigkeit kann es sehr schnell gehen.
[re:1] topsi.kret am 29.05. 19:05
@psittacuz: Nur das VW nichts verpasst hat, sondern es in D keinen nennenswerten Markt für E-Autos gibt.
@topsi.kret: weil mann die Dieselmissionierten nicht so einfach vor den Kopf stoßen kann... Für das wecken von Bedürfnissen ist nicht der Konsument verantwortlich sonder der Verkäufer. Diese Verkäufer haben jedoch geschlossenen auf den subventionierten Diesel gesetzt.
[re:3] topsi.kret am 29.05. 19:49
[re:2] topsi.kret am 29.05. 17:10
@W-Karp: Liegt wohl daran, dass in D keiner E-Autos kauft, außer diejenigen, die sich so ein Teil als Spaßfahrzeug zulegen. Die 3 Leute, welche sich mit Renault Zoe oder ähnlichem Spielzeug zufrieden geben, sind nicht Zielgruppe von VW. Es macht also durchaus Sinn, in einen Markt zu investieren, der auch Wachstum verspricht.
[re:1] topsi.kret am 29.05. 18:44
[re:3] qwertz1234 am 29.05. 20:36
Wie wärs wenn vw die Milliarden in Deutschland Investierne würde?
Ausserdem,wie kann es sein das so ne Betrügefirma so viel Gelg über hat?
vw...Nein Danke
Ausserdem,wie kann es sein das so ne Betrügefirma so viel Gelg über hat?
vw...Nein Danke
[re:1] topsi.kret am 29.05. 17:08
@THORIUM: Würde VW bestimmt tun, wenn Deutsche E-Autos kaufen würden. In China werden die Konsumenten bald keine andere Wahl mehr haben. das heißt: In China lohnt die Investition, in D nicht. Als Aktieninhaber begrüße ich das.
"Der Konzern übernimmt hier 50 Prozent an der JAG, wodurch die eigene Beteiligung an JAC dann auf 75 Prozent steigt" - Kann man das so sagen? Damit der Aktienanteil "durchschlägt" müsste VW doch Mehrheitseigner (51%) sein, sonst muss man Mitstreiter innerhalb von JAG finden, damit man den JAG-Anteil an JAC auch ausnutzen kann?!