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Kommentare zu:

ARM Cortex-A78 & Cortex-X1: Diese Highend-Kerne werden 2021 prägen

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[o1] hausratte am 26.05. 19:37
+ -
Jedes Jahr die gleiche Leier, angeblich bis zu 20% schneller und mindestens 50% effizienter, was der Akkulaufzeit zugute kommt.
[re:1] Winnie2 am 26.05. 21:38
+1 -
@hausratte:
Die Aussage der Hardwarehersteller kann durchaus stimmen, der Punkt den du hier nicht bedacht hast ist dass die Software von Jahr zu Jahr fetter wird u. man als Nutzer von der höheren Effizienz nicht sonderlich viel hat;
und aktuelle Software auf älterer Hardware einfach träger läuft.
[re:1] Bautz am 27.05. 07:49
+ -1
@Winnie2: Naja, schauen wir uns Windows an, ist, wenn man nicht Spielen will, ein Rechner der 6 Jahre alt ist (und schon ne SSD hat) immer noch völlig ausreichend.
Auch wenn ich mir iOS anschaue, das 6s rennt immer noch Kreise um jeden Androiden.
[re:1] Winnie2 am 27.05. 15:59
+ -
@Bautz:
Ausreichend für was?
Selbst neuere Webbrowser laufen auf mehrere Jahre alten Rechnern weniger performant im Vergleich zu der Zeit als der Rechner neu war.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen dass 4 Gbyte RAM vor 5 Jahren für viele Leute ausreichend war, während dir heute Windows und ein Webbrowser alleine locker 3 Gbyte RAM belegen.

Was auf jeden Fall gestiegen ist das ist die Rechenleistung pro Watt.
[re:1] Bautz am 27.05. 20:12
+ -
@Winnie2: 4GB reichen nach meiner Erfahrung für Windows, Office & Surfen locker.
[re:2] Winnie2 am 27.05. 21:32
+ -
@Bautz:
Kommt auch darauf an wie viele Tabs im Browser geöffnet sind. Sobald eine Website mit mehreren eingebetteten Youtube-Videos geöffnet wird geht der Speicherverbrauch nach oben.

Man kann mit 4 GB RAM (noch) arbeiten, aber mit 8 GB RAM hat man weniger Lags.

Und genau deshalb werden die Turbotaktfrequenzen der CPUs immer höher, das verkürzt die Lags spürbar.
[re:3] Bautz am 28.05. 08:50
+ -
@Winnie2: Mein altes Surface 3 (non-pro) kommt mit 10 YT-Tabs klar ohne dass es spürbar langsamer wird. Wüsste aber auch nicht wozu man mehr als 2 offen haben sollte.
[re:2] laforma am 27.05. 08:51
+1 -
@hausratte: ja, die 50% effizienter werden aber nur geschafft, wenn dann die performance genueber der vorgaenger generation gleichbleibt. da zu marketingzwecken aber eher 20% mehr rechenleistung ziehen, verbraucht der chip dann wieder genau so viel oder sogar mehr akkuleistung als vorher und ehrlich, in den meisten anwendungsszenarien wird man 20% mehrleistung kaum merken.
[o2] Mario Werth am 26.05. 22:07
+1 -
Die CPU hätte ich gerne in meinem RasPi
[re:1] DRMfan^^ am 27.05. 06:38
+ -
@Mario Werth: Der Pi 4 wäre mir stark genug, wenn nur die ARM Crypto-Extensions nicht fehlen würden.
[re:2] Winnie2 am 27.05. 16:03
+ -
@Mario Werth:
Wer nicht?
Aber wie teuer darf dann ein Raspi sein? Mehr als 100 €?
Man braucht ja zuerst mal ein Unternehmen dass passende Chips mit den CPU-Kernen fertigt. Ausserdem muss ja das ganz drumherum passen. Da muss die RAM-Bandbreite entsprechend passen um die CPU nicht auszubremsen.
Mit der CPU alleine ist es ja nicht getan.
[o3] Mario Werth am 27.05. 17:42
+ -
@Winnie2: Villeicht kommt er ja mit der 5. RasPi Generation - acht statt vier Kerne, mit passendem drumrum und villeicht auch acht GB RAM und der schon verbesserten Gafik. Wenn man sich mal anschaut wie gut aufwendige (und viele) Handygames darauf laufen - wer braucht dann noch horend teure PC's?
[re:1] Winnie2 am 27.05. 21:38
+ -
@Mario Werth:
Keine Ahnung. Bislang war es eher so dass die Raspberry Pi Foundation eine obere Preisgrenze gesetzt hat und die Entwickler haben die Hardware realisiert welche sich zu diesem Preislimit herstellen lässt.
Die Raspi Foundation muss zwar keine Gewinne erwirtschaften, kann sich aber auch nicht erlauben miese zu machen.
Das Marktsegment mit höhrerer CPU-Leistung zu höheren Preisen haben diese bislang jedenfalls anderen Herstellern überlassen.
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