An sich ist das ja eine tolle Sache - mit dem Stand der IT-Sicherheit im Medizinsektor kombiniert jedoch ist das eine eher erschreckende Perspektive.
jo sehe ich eher kritisch, alles nur für den patienten und für den arzt, datensammlungen sind immer gefährlich wenn sie durch zuviele hände gehen. Man muss sich halt zu erst über die sicherheit gedanken machen.
Ich sehe das ganze positiv. Ja der Datenschutz muss stimmen natürlich. Bei M365 Business klappts ja auch, auch wenn viele meckern und nix belegen können. Aber das ist nicht Thema hier sondern die Cloud hilft auch den Patienten. Aus der Praxis heraus sehe ich wie lange Ärzte an jemand rum pfuschen und nicht wissen was hat der Patient. Probieren immer wieder neue Medikamente die nicht anschlagen oder es verschlimmern. Da könnte aber eine KI helfen anhand der Daten könnte diese in die richtige Richtung zeigen aufgrund der gesammelten Erfahrung. Auch würde es helfen wenn der Arzt dies und jenes verschreibt was aber nicht wirklich zu den Symptomen passt und könnte anmahnen das dies das falsche wäre. Ich finde diese Unterstützung sehr sinnvoll, allein für die Ärzte in einem Krankenhaus. Auch wenn das Dr. House Prinzip irgendwie funktioniert wird doch viel Zeit verbraten.
Ich spreche da nämlich aus Erfahrung, mir gings absolut nicht gut trockener Husten, leicht Fieber, wird ne Bronchitis sein. Medikamente haben aber nicht angeschlagen eher im gegenteil mir gings immer dreckiger. Der Bluttest sagte auch ganz leicht erhöhte Entzündungswerte, nunja dann hat meine Hausärztin in die Vollen gegriffen und sprach eine Lungenentzündung aus, das wars dann auch. hat aber einfach 2 Wochen gekostet und was war das Endresultat, ich habe weit über 6 Monate gebraucht um wieder richtig fit zu werden. Wäre das früher erkannt worden wär es sicherlich nicht so schlimm. Das ganze war letztes Jahr, also noch vor Corona. ;)