Der neue DualSense-Controller
Markant ist darüber hinaus auch die LED-Beleuchtung. Statt des großen Streifens gibt es nun zwei kleinere, seitlicher angeordnete Leuchtelemente, so dass sich die Nutzer des neuen Controllers auch bei schwachem Licht deutlich erkennen lassen. Während dies aber eben nur ein optisches Detail ist, kommen im Innenleben weitaus größere Veränderungen zum Tragen.
Innenleben ordentlich aufgemöbelt
So haben die Ingenieure die bisher genutzten Rumble-Motoren ersetzt. Neuere Technologien sollen für ein deutlich besseres haptisches Feedback sorgen - wahrscheinlich kommen hier Komponenten zum Einsatz, die man bereits aus der Smartphone-Landschaft kennt. Adapive Trigger sollen außerdem den Widerstand bei den Schulterbuttons frei einstellbar machen.Der Share-Button des DualShock 4 wird außerdem durch einen neuen Create-Knopf ersetzt. Dieser soll laut Sony noch mehr Möglichkeiten mit sich bringen - was genau, soll aber erst kurz vor dem offiziellen Verkaufsstart der neuen Spielekonsole enthüllt werden. Im Kern dürfte sich die Funktionalität aber kaum verändern, ein erweiterter Funktionsumfang ist aber absehbar.
USB-C ist bereits sichtbar
Neu im DualSense ist ein integriertes Mikrofon. Durch dieses soll die Sprachkommunikation mit anderen Spielern stark verbessert werden. Allerdings dürften die meisten User hier ohnehin eher auf Headset setzen. Und auch wenn Sony es nicht explizit erwähnt, ist doch bereits sichtbar, dass der Controller zukünftig über USB-C mit einem Kabel verbunden wird. Ob sich auch an der Akkulaufzeit etwas getan hat, bleibt erst einmal abzuwarten. Denn die genauen Spezifikationen hat der Hersteller noch nicht bekannt gegeben.