
Infografik Coronavirus: Weltweit nun mehr Infizierte als in China
Neben diesen Auswirkungen gäbe es nun für das Unternehmen aber einiges zu stemmen, um Menschen dabei zu unterstützen, ihr Privatleben und ihre Arbeit weiter zu meistern.
Als Beispiel nannte Nadella den Einsatz von Microsoft-Produkten, bei denen sich das Unternehmen für die Krisenzeit entschlossen hat, umfangreiche kostenlose Zugänge bereitzustellen. Dazu gehört die Teams Chat-Software. Zudem hat Microsoft an dem COVID-19-Tracker von Bing und dem Healthcare Bot der CDC gearbeitet. Die CDC ist eine Seuchenkontrolle und -präventions-Einheit des amerikanischen Gesundheitsministeriums.
Vollkommen neue Herausforderung
"Unsere einzigartige Rolle als Anbieter von Plattformen und Werkzeugen ermöglicht es uns, die Punkte zu verbinden, ein Ökosystem von Partnern zusammenzubringen und Organisationen aller Größenordnungen in die Lage zu versetzen, die zur Bewältigung dieser Herausforderungen erforderlichen digitalen Fähigkeiten aufzubauen", schrieb Nadella. Microsoft war eines der ersten Unternehmen, das seine Mitarbeiter aufforderte, von zu Hause aus zu arbeiten, als sich COVID-19 in der Gegend von Seattle auszubreiten begann.Zwei Mitarbeiter wurden am 6. März positiv getestet. Das Unternehmen beschäftigt fast 54.000 Mitarbeiter in der Region Seattle, die meisten davon am Hauptsitz in Redmond, Washington.