Dazu hat sich vor einigen Monaten auch Call of Duty: Mobile gesellt und das Spiel hat seit seiner Veröffentlichung im Oktober 2019 auch alle Rekorde gebrochen. Inzwischen ist auch klar, dass die Smartphone-Version auch finanziell ein enormer Faktor für ihre Macher hat. Denn Activision hat im Zuge der Bekanntgabe der letzten Quartalsergebnisse verraten, dass sich die CoD-Spieleranzahl im Zuge von Call of Duty: Mobile mehr als verdoppelt hat.
60 Millionen neuer Spieler
Genauer gesagt hat Activision mit der Veröffentlichung des Mobilablegers die Spielerzahl von rund 40 auf 100 Millionen steigern können (via VG24/7). Damit ist Mobile nun auch die für Activision führende Plattform. Wie viel Umsatz Call of Duty: Mobile generieren konnte, gab Activision nicht bekannt. Da es sich hier um ein Free-to-Play-Spiel handelt, ist offen, ob "viele Spieler" auch in "viel Umsatz" resultiert. Allerdings sind F2P-Games in der Regel sogar erfolgreicher als herkömmliche Kaufspiele.Selbst wenn es sich noch nicht so in den Einnahmen zeigt: Activision sieht in den Spielerzahlen auch ein Fundament für die Zukunft. Und man hat auch angekündigt, dass das erst der Anfang war, man will demnächst "hochwertige Mobilspiele" zu allen seinen Marken auf den Markt werfen.