Galaxy Watch: Nachfolger soll in einer Edelstahl-Version erhältlich sein

Tobias Rduch, 08.02.2020 11:02 Uhr 4 Kommentare
Der südkoreanische Smartphone-Hersteller Samsung möchte in diesem Jahr eine neue Smartwatch auf den Markt bringen. Während bisher noch unklar ist, unter welchem Namen das Wearable erscheint, sind jetzt De­tails zu den verschiedenen Varianten der Generation durchgesickert. Die Smartwatch könnte entweder unter der Bezeichnung "Galaxy Watch 2" oder unter dem Na­men "Galaxy Watch Active 3" erscheinen. Natürlich wäre es auch denkbar, dass Samsung die neue Serie komplett anders bezeichnet. Wie aus einem Bericht von Sammobile her­vor­geht, wird die zukünftige Galaxy Watch in einer Edelstahl-Variante erhältlich sein. Das Modell soll dann in einer silbernen und in einer goldenen Version erworben werden können.

Samsung stellt Galaxy Watch Active 2 mit digitaler Lünette vor
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Die normale Variante ist aus Aluminium ge­fer­tigt und soll in den drei Farben Schwarz, Silber und Gold das Licht der Welt erblicken. Beim Kauf kann zwischen zwei Größen gewählt wer­den. Zudem gibt es die Smartwatch in einer WLAN- sowie in einer 4G-Version. Die Größe des internen Speichers wurde verdoppelt, so­dass die Nutzer nun bis zu acht Gigabyte an Da­ten auf ihrer Uhr speichern können.

Die Akkukapazität wurde vergrößert

Im Vergleich zur 40-Millimeter-Version der Ga­la­xy Watch Active 2 ver­fügt die kleine Va­ri­an­te der kommenden Smartwatch-Ge­ne­ra­tion von Samsung über eine we­sent­lich größere Akku­ka­pa­zi­tät. Während in der Galaxy Watch Active 2 ein 247 mAh großer Akku verbaut wurde, ist in dem zukünftigen Wearable vermutlich ein 330 mAh großer Akku integriert worden.

Zu den Bildschirmgrößen gibt es bislang kei­ne Angaben. Darüber hinaus sind auch noch keine Ren­der­bil­der zu der neuen Smartwatch durchgesickert. Somit dürfte ein Release wäh­rend des Unpacked-Events, welches in der kommenden Woche stattfinden wird, nahezu aus­ge­schlos­sen sein. Weitere mögliche Termine wären der am Ende des Monats beginnende Mo­bi­le World Congress (MWC) in Barcelona oder eventuell auch erst die IFA 2020 in Berlin.
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