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Kommentare zu:

Bericht: Intel will AMD bald mit Preissenkungen das Leben erschweren

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[o1] Gispelmob am 21.01. 16:27
+20 -
AMd profitiert nicht von Intel weil die AMD CPUs billiger sind, sondern weil sie besser sind. Der kleinere Preis ist nur Bonus.
[o2] Echorausch am 21.01. 16:28
+2 -
Viel zu spät !
[o3] Schnoog am 21.01. 16:30
+6 -
ich hoffe das nvidia mal so in zugzwang kommt damit die wieder von ihrem hohen ross runterkommen.
Bei intel hat amd ja mal für ordentlich schwung im cpu segment gesorgt, TOP!
[re:1] Hanni&Nanni am 22.01. 04:25
+ -
@Schnoog: Schwung bei Intel? Die treten doch noch immer auf der Stelle. Aus dem Schleichgang der letzten Jahre ist Stillstand geworden. Von Schwung kann man da wirklich nicht sprechen.
[re:1] Schnoog am 22.01. 13:25
+1 -
@Hanni&Nanni: bei allem Respekt: bist du blind ?
Seit AMD mit der ryzen Technologie antanzte würde intel.mal richtig aus der Reserve gelockt. Es tat sich jahrelang nichts am CPU Markt, ein paar MHz mehr und 4 kerne, das muss reichen dachte sich Intel. Wo sind wir jetzt, ein paar Jahre danach ? Die Einstiegs CPU hat mittlerweile 4 kerne und das Mainstream modell 8. Das ist Fortschritt und wenn AMD nicht gewesen wäre, dann wären wir jetzt sicher beim 9770k mit 5mhz und 4 Kernen mit 8 threats.
[re:1] Hanni&Nanni am 22.01. 14:23
+1 -
@Schnoog: Naja... Bewegen tut sich AMD. Da stimme ich zu. Intel wurde vielleicht angeschoben. Aber solange die keine vernünftigen Stückzahlen hinbekommen, ist es noch immer nicht mehr als ein "auf der Stelle treten".
[re:1] Schnoog am 23.01. 08:40
+ -
@Hanni&Nanni: das ist selbstverständlich richtig !
[o4] Ramset am 21.01. 16:43
+17 -
Dieser Artikel umschreibt sehr schön was passiert wenn ein Hersteller einen Konkurrenten hat... Die Preise fallen und jeder will der beste sein. Gut für uns als Kunden. Persönlich finde ich es gut das Intel nun weniger Chancen hat "alte" Techniken bis auf den letzten Cent auszuquetschen.
[re:1] Brassel am 22.01. 07:56
+ -
@Ramset: Jetzt kommt mal richtig Bewegung in den CPU Markt.
CPUs zu Preisen die vor 2 Jahren noch ein Traum waren.
[o5] Mixermachine am 21.01. 16:44
+7 -
Gestern gab es doch erst einen Bericht, dass Intel selbst die teuren Xeons auch in 2020 nicht ausreichend liefern kann.
-> https://winfuture.mobi/news/113576
Wie will man da mit niedrigeren Preisen Konkurrenz machen, wenn man die Mengen nicht liefern kann.

@Winfuture wie passt das zusammen?
[re:1] markox am 21.01. 20:09
+ -
@Mixermachine:"Intel wird [...] in der zweiten Jahreshälfte 2020 beginnen, die Preise seiner Prozessoren zu senken." "Da Intel diese Probleme aber einerseits zunehmend in den Griff bekommt [...]"
Da kommen einfach mehrere Sachen zusammen. Die Preissenkungen beginnen ja erst in ein paar Monaten, bis dahin hat wird Intel die Produktion weiter hoch gefahren haben und das eigene Angebot vergrößern. Dazu kommt, dass die generelle Nachfrage nach Jahren letztes Jahr wieder begann zu steigen. Auf der Andren Seite wird die Nachfrage nach Intel in dieser Zeit deutlich sinken, zugunsten von AMD. Da kann es dann schnell passieren, dass Intels Produktion nicht mehr voll ausgelastet ist oder die Waren in den Lagern liegen bleibt.
Marktanteil und Vollauslastung sind aber wirtschaftlich sinnvoller als reine Marge, also kommen die Preissenkungen werden jetzt vorbereitet, weil es sonst später zu spät sein könnte, wenn alles hart auf hart komt.
[re:2] BudeII am 21.01. 23:34
+ -
@Mixermachine: Ganz einfach - Langfristige Lieferverträge!

Es ist in der gesamten Industrie allgemein üblich mit seinen Zulieferern - hier Intel - Rahmenverträge abzuschließen das man in einem definierten Zeitraum zu einem festgelegten Preis eine bestimmte Menge eines Artikel abnehmen muss und der Hersteller diese auch liefern wird. Das ist der Hauptgrund das Intel aktuell noch gute Verkaufszahlen hat. Diese Verträge laufen wohl im 2ten Halbjahr aus und so muss Intel erst dann mit dem Preisen runter gehen.
[o6] emrah am 21.01. 16:45
+9 -
Na da muss aber Intel mächtig den Preis drücken.
Intel hat dermassen soviel falsch gemacht , das man automatisch zu AMD gehen will und muss.
AMD: Preis Günstig, weniger Stromverbrauch, Komponenten auch günstig und und...
[re:1] MancusNemo am 21.01. 19:25
+ -9
@emrah: Nö, wenn du ein Intel gegen einen AMD Undervoltest kommt intel meist tiefer und liefert im Benchmark immer noch mehr ab als AMD. Wer natürlich Stock kauft, ja da kommt es dann hin... Aber wozu wenn man tunen kann. Und die Möglichkeiten hat....
[re:1] Mixermachine am 21.01. 19:55
+7 -
@MancusNemo: gibts dazu Testberichte oder kommt das aus dem Paulanergarten?
[re:1] MancusNemo am 21.01. 22:20
+ -3
@Mixermachine: Habs mit dem Kollegen in der Werkstat an der Arbeit selbst ausprobiert.
[re:1] Mixermachine am 22.01. 07:02
+2 -
@MancusNemo: mit einem Intel und einem AMD...?
Bei CPUs gibt es ziemlich heftige Serienstreuung (siehe z.B. vorselektierte OC Chips).
Mit so allgemeinen Aussagen wäre ich vorsichtig.
[re:2] MancusNemo am 22.01. 11:27
+ -
@Mixermachine: Gewisse grenzen gehen aber überall. Und darüber kann man dann doch aussagen treffen.
[re:3] Mixermachine am 22.01. 15:59
+ -
@MancusNemo: ich wette ich kann dir zwei CPUs selektieren, die dir genau das Gegenteil beweisen.

Aber mal davon ab
der i9-9900k geht im maximalen Boost stark in Richtung 220W.
der R7 3800x geht im maximalen Boost an die 150W.
Selbst der R9 3900x im Boost mit 12 Kernen liegt bei max 170W.
Wie schaffst du da das Verhältnis durch normales Undervolting umzukehren?
[re:4] MancusNemo am 23.01. 12:35
+ -
@Mixermachine: Ich denke du verstehst da was falsch aber ok ich sage dir gerne was ich da so treibe. Ich hab das 7 Watt Ding von heise gebaut. Und hab schon von 1,5V auf 1,45V abgesenkt. Noch kein Fehler gesehen. Damit spart man schon mal etwas Strom. Am Samstag kann ich sogar noch eine andre CPU testen, den Nachfolger und da werd ich das ganze noch aggressiver machen, mal sehen wie tief man kommt. Und der Kollege meint das man mit der neuen CPU mehr Strom spart. Der hat auch Messgeräte ... dann werd ich den wahren verbrauch sehen und nicht das Geschreibsel von heise glauben müssen! Der Akku der Solaranlage wird dir danken, wenn du von 1,5 V auf 1,2V absenken kannst. So läuft schon der Laptop von 9,5 auf 9,8 Stunden. Das ist doch schon mal was und das nur weil ich die Spannung gesenkt habe!
[re:5] Mixermachine am 23.01. 15:55
+ -
@MancusNemo:
...wie hast du den die CPUs verglichen? (AMD vs Intel)
Leisten die ungefähr das selbe?

Klar bringt Undervolting was.
Mache ich bei meinem Surface auch,genauso wie an meinem Desktop.

Du meintest, dass die Intels so deutlich besser Undervolted werden können, dass der Verbrauch unter den einer Ryzen CPU fällt.
[re:6] MancusNemo am 23.01. 17:58
+ -
@Mixermachine: Darauf deuten die derzeitigen Tests hin. Allerdings sind die Intelkisten meist doppelt so teuer, sodass sich das einfach nicht rechnet. Deshalb vergleichen wir nun auch die AMD CPUs untereinander, was den Stromverbrauch in relevanten Situationen angeht. Standbye, eingeschaltet aber nichts tun, Film schauen, Jdownloader saugt, Youtube im Firefox gucken. Und das mit der Aktuellsten Linux Mint Distrie (mit dem neusten Kernel). Bin mal gespannt was raus kommt und was von den 7 Watt die verspochen wurden rauskommt. Ich wette 7 Watt nur im Standbye... WTF Die Theoretische Leistungsaufnahme dürfte derzeit bei meinem Gerät bei 30 Watt liegen. Da geht noch was da bin ich mir sicher!
[re:2] Freizeitposter am 22.01. 00:45
+2 -1
@MancusNemo: Das was du beschreibst ist aber kein tunen sondern nennt man kastrieren.
[re:1] MancusNemo am 22.01. 11:25
+ -
@Freizeitposter: Wenn man die Leistung nicht unbedingt braucht. Nein Undervolting ist kein Kastrieren. Du musst ja nicht den Takt ändern. Sondern optimierst den Stromverbrauch. Wenn man den Takt senkt ja dann wäre es eine Art Kastration. Aber ich seh das eher als Optimierung an meine bedürfnisse des Produktes an!
[re:1] tommy1977 am 22.01. 12:11
+1 -
@MancusNemo: Das klingt ja bei einigen fast so, als ob man durch etwas Undervolting pro Jahr hunderte Euro an Stromkosten spart. Was interessiert es den durchschnittlichen Endverbraucher, ob man eine CPU undervolten oder übertakten kann? Die meisten kaufen sich eine CPU, welche passt und fertig.
[re:2] Freizeitposter am 22.01. 15:07
+ -
@MancusNemo: Dann frage ich mich warum man das selber macht und der Hersteller das nicht von Haus aus macht? Weniger Strom=weniger Kosten. Wobei die Ersparnis eher sinnlos ist.

In einem Mikroprozessor kann es physikalisch und fertigungsbedingt keine Transistoren geben, die immer genau ab der gleichen Mindestspannung schalten, daher wird die normale Betriebsspannung vom Hersteller so festgelegt, dass alle Transistoren innerhalb eines bestimmten Spannungstoleranzbereichs auf jeden Fall immer schalten können. Senkt man in einem Mikroprozessor nun aber die Spannung so weit ab, dass man die Grenzen, innerhalb derer alle Transistoren noch sicher schalten können, erreicht oder überschreitet, dann kann es passieren, dass für einige Transistoren die gegebene Spannung nicht mehr ausreicht und ein Schalten nicht mehr bzw. nicht mehr rechtzeitig erfolgt.

Toll wenn man sich ne Fehlerquelle auch noch selbst eibaut.
Also einen Sinn sehe ich in Undervolting nicht. Zumal Fehler erst nach Tagen oder Wochen auftreten können.
[re:3] MancusNemo am 23.01. 12:14
+ -
@tommy1977: Wenn du das ganze dann mal an eine Solaranlage hängst fängst du halt schon an nachzudenken. Und schaust nach wo du noch weiter Strom Sparen kannst. Die Welt wird halt immer grüner um einen herum. Das der Normalkunde nur kauft und Konsumiert und dabei auch noch Strunsdumm bleibt ist mir auch klar.
[re:4] MancusNemo am 23.01. 12:23
+ -
@Freizeitposter: Man sollte halt wissen was man macht. Das nennt man Streuung. Wundert mich das man das nicht ausnutzt und prüft und dann verschiedene Produkte anbietet. Besonders Stromsparen für Laptops oder Solaranlagen oder so ... Und für den dem das nicht so wichtig ist kann die billigere Variante nehmen...
[re:5] Freizeitposter am 23.01. 13:10
+ -
@MancusNemo: Deine Stromersparnis durch dieses Verfahren ist reizlos. Was sparst du den ein so im Jahr? 5.-€, 10 €?
Und wenn man dann noch Strom aus seinen Solarpanels bezieht wirds ja erst recht absurd.
Also Umwelt und Öko ist ja alles schön und gut - aber man kann es auch übertreiben.
[re:6] MancusNemo am 23.01. 13:20
+ -
@Freizeitposter: Tja ich hab Spaß dran 10 € zu sparen du anscheint Frust, dann lass es eben! Zwingt dich doch niemand dazu!
[re:3] Hanni&Nanni am 22.01. 04:28
+ -
@MancusNemo: Dafür hat AMD im Idle-Mode den geringsten Stromverbrauch! Und welcher Rechner ist schon pausenlos am ackern?
[re:1] MancusNemo am 22.01. 11:26
+ -1
@Hanni&Nanni: Dann müsten die Laptophersteller diese Prozessoren lieben. Tun sie aber nicht, genau das gegenteil ist der Fall. Mess mal nach! Und mit Undervolting kann man das sogar noch inidviduell pro Modell steigern.
[re:4] Brassel am 29.01. 09:09
+ -
@MancusNemo: Und wer von den "normalen" PC Besitzern macht so etwas ?
Über 95% der Leute wollen einen günstigen PC mit entsprechender Leistung.
Und da kann Intel seid etwa 2 Jahren nicht mehr wirklich viel anbieten.
[re:1] MancusNemo am 29.01. 09:46
+ -
@Brassel: Für die ist der Stock 7 Watt von AMD als HTPC das beste. Und wenn ich ihn in die Finger kriege, dann UnterVolte ich ihn noch. Da werden dann 2-3 Watt gesparrt.
[o7] bebe1231 am 21.01. 18:22
+3 -
Das ist ein Armutszeugnis, wenn einem nichts anderes mehr einfällt, als die Preise zu senken. Das kommt einer Kapitulation gleich.
[re:1] MancusNemo am 21.01. 19:26
+ -5
@bebe1231: Intel könnte jetzt schon mit undervoltete CPUs glänzen, komischerweise machen sie es nicht oO
[re:1] mil0 am 21.01. 21:46
+6 -1
@MancusNemo: Glänzen? Ja Intel CPUs lassen sich undervolten. Seit der 7000er Gen (oder 8000 bei den mobile chips) geht das aber IMMER mit Leistungsverlust einher. 9700k und 9900k wollen doch weit mehr als auf der Verpackung angegeben ist. Wenn du die da begrenzt, dann landen sie garantiert vor keinem Konkurrenzprodukt. Nur weil du einen einzigen deiner CPUs ein mal undervoltet hast, heißt das noch lange nicht, dass das ewig so weiter geht.
[re:2] markox am 21.01. 20:23
+1 -1
@bebe1231: AMD hat von 2005 bis 2018 in 9/14 Geschäftsjahren Verlust gemacht und nur überlebt weil sie viel Geld aus Saudi Arabien gekriegt haben. Die meiste Zeit haben sie genau diese Strategie angewendet und sogar noch quasi drauf gezahlt. Jetzt hier eine Preissenkung von Intel als "Armutszeugnis" zu bezeichnen ist übertrieben.
[re:1] bebe1231 am 21.01. 21:49
+2 -
@markox: Doch ist es, denn sie haben offensichtlich nichts anderes was sie dagegen setzen können.
[re:1] serra.avatar am 22.01. 09:13
+ -
@bebe1231: ist aber auch arg übertrieben... ist ja nicht so das die Intel CPU nix taugen. Ja AMD ist schneller, wenn man nen Benchmark Junkies ist. im Alltag tut es ein intel genauso und wenn die jetzt günstiger werden sowieso...

Ich habe hier intel und Ryzen... im Alltag merkst du da keinen Unterschied, beide verrichten Ihre Arbeit zufriedenstellend!

AMD hatte lange Zeit nix zu melden, jetzt ist es halt intel... aber beide liefern genug Leistung! Und das wird sich auch wieder Ändern, mal hat intel die Nase vorn mal AMD, wayne! ich kaufe dann das was P/L passt und fertig!
[o8] kerlEF am 21.01. 18:40
+8 -
Intel wird sich umschauen, wenn AMD die 4000er-Reihe veröffentlicht.
[o9] rAHbbit am 21.01. 19:08
+5 -1
besser kann es doch für uns alle nicht laufen ;) und zugegeben ich bin nen kleiner amd ati fanboy?
[10] Saiba am 22.01. 09:29
+1 -
Kein AMD Fanboy und hatte auch meistens Intel-CPU's. Aber so rückblickend, verdient es Intel jetzt mal für eine länger Zeit unten durch zu müssen. Den (finanziellen) Vorsprung, den sich Intel mit ihren Schmier- und Drohkampagnen verschafft hat, hatte Auswirkung für eine sehr sehr lange Zeit.
Zeit, dass AMD diesen Vorsprung jetzt aufholt - mit einem Unterschied: Auf fairer Weise
[11] Schnoog am 22.01. 13:27
+ -
ich wünsche mir einfach nur das dies auch bei nvidia so wäre....
[12] BlackyRay am 22.01. 20:31
+ -
wie sie das realisieren wollen mit ihrer katastrophalen Fertigung und der viel zu geringen ausbeute von Chips frag mich da gerade....
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