[o1] Gispelmob
am 21.01. 16:27
+20
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AMd profitiert nicht von Intel weil die AMD CPUs billiger sind, sondern weil sie besser sind. Der kleinere Preis ist nur Bonus.
ich hoffe das nvidia mal so in zugzwang kommt damit die wieder von ihrem hohen ross runterkommen.
Bei intel hat amd ja mal für ordentlich schwung im cpu segment gesorgt, TOP!
Bei intel hat amd ja mal für ordentlich schwung im cpu segment gesorgt, TOP!
@Schnoog: Schwung bei Intel? Die treten doch noch immer auf der Stelle. Aus dem Schleichgang der letzten Jahre ist Stillstand geworden. Von Schwung kann man da wirklich nicht sprechen.
@Hanni&Nanni: bei allem Respekt: bist du blind ?
Seit AMD mit der ryzen Technologie antanzte würde intel.mal richtig aus der Reserve gelockt. Es tat sich jahrelang nichts am CPU Markt, ein paar MHz mehr und 4 kerne, das muss reichen dachte sich Intel. Wo sind wir jetzt, ein paar Jahre danach ? Die Einstiegs CPU hat mittlerweile 4 kerne und das Mainstream modell 8. Das ist Fortschritt und wenn AMD nicht gewesen wäre, dann wären wir jetzt sicher beim 9770k mit 5mhz und 4 Kernen mit 8 threats.
Seit AMD mit der ryzen Technologie antanzte würde intel.mal richtig aus der Reserve gelockt. Es tat sich jahrelang nichts am CPU Markt, ein paar MHz mehr und 4 kerne, das muss reichen dachte sich Intel. Wo sind wir jetzt, ein paar Jahre danach ? Die Einstiegs CPU hat mittlerweile 4 kerne und das Mainstream modell 8. Das ist Fortschritt und wenn AMD nicht gewesen wäre, dann wären wir jetzt sicher beim 9770k mit 5mhz und 4 Kernen mit 8 threats.
Dieser Artikel umschreibt sehr schön was passiert wenn ein Hersteller einen Konkurrenten hat... Die Preise fallen und jeder will der beste sein. Gut für uns als Kunden. Persönlich finde ich es gut das Intel nun weniger Chancen hat "alte" Techniken bis auf den letzten Cent auszuquetschen.
Gestern gab es doch erst einen Bericht, dass Intel selbst die teuren Xeons auch in 2020 nicht ausreichend liefern kann.
-> https://winfuture.mobi/news/113576
Wie will man da mit niedrigeren Preisen Konkurrenz machen, wenn man die Mengen nicht liefern kann.
@Winfuture wie passt das zusammen?
-> https://winfuture.mobi/news/113576
Wie will man da mit niedrigeren Preisen Konkurrenz machen, wenn man die Mengen nicht liefern kann.
@Winfuture wie passt das zusammen?
@Mixermachine:"Intel wird [...] in der zweiten Jahreshälfte 2020 beginnen, die Preise seiner Prozessoren zu senken." "Da Intel diese Probleme aber einerseits zunehmend in den Griff bekommt [...]"
Da kommen einfach mehrere Sachen zusammen. Die Preissenkungen beginnen ja erst in ein paar Monaten, bis dahin hat wird Intel die Produktion weiter hoch gefahren haben und das eigene Angebot vergrößern. Dazu kommt, dass die generelle Nachfrage nach Jahren letztes Jahr wieder begann zu steigen. Auf der Andren Seite wird die Nachfrage nach Intel in dieser Zeit deutlich sinken, zugunsten von AMD. Da kann es dann schnell passieren, dass Intels Produktion nicht mehr voll ausgelastet ist oder die Waren in den Lagern liegen bleibt.
Marktanteil und Vollauslastung sind aber wirtschaftlich sinnvoller als reine Marge, also kommen die Preissenkungen werden jetzt vorbereitet, weil es sonst später zu spät sein könnte, wenn alles hart auf hart komt.
Da kommen einfach mehrere Sachen zusammen. Die Preissenkungen beginnen ja erst in ein paar Monaten, bis dahin hat wird Intel die Produktion weiter hoch gefahren haben und das eigene Angebot vergrößern. Dazu kommt, dass die generelle Nachfrage nach Jahren letztes Jahr wieder begann zu steigen. Auf der Andren Seite wird die Nachfrage nach Intel in dieser Zeit deutlich sinken, zugunsten von AMD. Da kann es dann schnell passieren, dass Intels Produktion nicht mehr voll ausgelastet ist oder die Waren in den Lagern liegen bleibt.
Marktanteil und Vollauslastung sind aber wirtschaftlich sinnvoller als reine Marge, also kommen die Preissenkungen werden jetzt vorbereitet, weil es sonst später zu spät sein könnte, wenn alles hart auf hart komt.
@Mixermachine: Ganz einfach - Langfristige Lieferverträge!
Es ist in der gesamten Industrie allgemein üblich mit seinen Zulieferern - hier Intel - Rahmenverträge abzuschließen das man in einem definierten Zeitraum zu einem festgelegten Preis eine bestimmte Menge eines Artikel abnehmen muss und der Hersteller diese auch liefern wird. Das ist der Hauptgrund das Intel aktuell noch gute Verkaufszahlen hat. Diese Verträge laufen wohl im 2ten Halbjahr aus und so muss Intel erst dann mit dem Preisen runter gehen.
Es ist in der gesamten Industrie allgemein üblich mit seinen Zulieferern - hier Intel - Rahmenverträge abzuschließen das man in einem definierten Zeitraum zu einem festgelegten Preis eine bestimmte Menge eines Artikel abnehmen muss und der Hersteller diese auch liefern wird. Das ist der Hauptgrund das Intel aktuell noch gute Verkaufszahlen hat. Diese Verträge laufen wohl im 2ten Halbjahr aus und so muss Intel erst dann mit dem Preisen runter gehen.
Na da muss aber Intel mächtig den Preis drücken.
Intel hat dermassen soviel falsch gemacht , das man automatisch zu AMD gehen will und muss.
AMD: Preis Günstig, weniger Stromverbrauch, Komponenten auch günstig und und...
Intel hat dermassen soviel falsch gemacht , das man automatisch zu AMD gehen will und muss.
AMD: Preis Günstig, weniger Stromverbrauch, Komponenten auch günstig und und...
@emrah: Nö, wenn du ein Intel gegen einen AMD Undervoltest kommt intel meist tiefer und liefert im Benchmark immer noch mehr ab als AMD. Wer natürlich Stock kauft, ja da kommt es dann hin... Aber wozu wenn man tunen kann. Und die Möglichkeiten hat....
@MancusNemo: mit einem Intel und einem AMD...?
Bei CPUs gibt es ziemlich heftige Serienstreuung (siehe z.B. vorselektierte OC Chips).
Mit so allgemeinen Aussagen wäre ich vorsichtig.
Bei CPUs gibt es ziemlich heftige Serienstreuung (siehe z.B. vorselektierte OC Chips).
Mit so allgemeinen Aussagen wäre ich vorsichtig.
@MancusNemo: ich wette ich kann dir zwei CPUs selektieren, die dir genau das Gegenteil beweisen.
Aber mal davon ab
der i9-9900k geht im maximalen Boost stark in Richtung 220W.
der R7 3800x geht im maximalen Boost an die 150W.
Selbst der R9 3900x im Boost mit 12 Kernen liegt bei max 170W.
Wie schaffst du da das Verhältnis durch normales Undervolting umzukehren?
Aber mal davon ab
der i9-9900k geht im maximalen Boost stark in Richtung 220W.
der R7 3800x geht im maximalen Boost an die 150W.
Selbst der R9 3900x im Boost mit 12 Kernen liegt bei max 170W.
Wie schaffst du da das Verhältnis durch normales Undervolting umzukehren?
@Mixermachine: Ich denke du verstehst da was falsch aber ok ich sage dir gerne was ich da so treibe. Ich hab das 7 Watt Ding von heise gebaut. Und hab schon von 1,5V auf 1,45V abgesenkt. Noch kein Fehler gesehen. Damit spart man schon mal etwas Strom. Am Samstag kann ich sogar noch eine andre CPU testen, den Nachfolger und da werd ich das ganze noch aggressiver machen, mal sehen wie tief man kommt. Und der Kollege meint das man mit der neuen CPU mehr Strom spart. Der hat auch Messgeräte ... dann werd ich den wahren verbrauch sehen und nicht das Geschreibsel von heise glauben müssen! Der Akku der Solaranlage wird dir danken, wenn du von 1,5 V auf 1,2V absenken kannst. So läuft schon der Laptop von 9,5 auf 9,8 Stunden. Das ist doch schon mal was und das nur weil ich die Spannung gesenkt habe!
@MancusNemo:
...wie hast du den die CPUs verglichen? (AMD vs Intel)
Leisten die ungefähr das selbe?
Klar bringt Undervolting was.
Mache ich bei meinem Surface auch,genauso wie an meinem Desktop.
Du meintest, dass die Intels so deutlich besser Undervolted werden können, dass der Verbrauch unter den einer Ryzen CPU fällt.
...wie hast du den die CPUs verglichen? (AMD vs Intel)
Leisten die ungefähr das selbe?
Klar bringt Undervolting was.
Mache ich bei meinem Surface auch,genauso wie an meinem Desktop.
Du meintest, dass die Intels so deutlich besser Undervolted werden können, dass der Verbrauch unter den einer Ryzen CPU fällt.
@Mixermachine: Darauf deuten die derzeitigen Tests hin. Allerdings sind die Intelkisten meist doppelt so teuer, sodass sich das einfach nicht rechnet. Deshalb vergleichen wir nun auch die AMD CPUs untereinander, was den Stromverbrauch in relevanten Situationen angeht. Standbye, eingeschaltet aber nichts tun, Film schauen, Jdownloader saugt, Youtube im Firefox gucken. Und das mit der Aktuellsten Linux Mint Distrie (mit dem neusten Kernel). Bin mal gespannt was raus kommt und was von den 7 Watt die verspochen wurden rauskommt. Ich wette 7 Watt nur im Standbye... WTF Die Theoretische Leistungsaufnahme dürfte derzeit bei meinem Gerät bei 30 Watt liegen. Da geht noch was da bin ich mir sicher!
@Freizeitposter: Wenn man die Leistung nicht unbedingt braucht. Nein Undervolting ist kein Kastrieren. Du musst ja nicht den Takt ändern. Sondern optimierst den Stromverbrauch. Wenn man den Takt senkt ja dann wäre es eine Art Kastration. Aber ich seh das eher als Optimierung an meine bedürfnisse des Produktes an!
@MancusNemo: Das klingt ja bei einigen fast so, als ob man durch etwas Undervolting pro Jahr hunderte Euro an Stromkosten spart. Was interessiert es den durchschnittlichen Endverbraucher, ob man eine CPU undervolten oder übertakten kann? Die meisten kaufen sich eine CPU, welche passt und fertig.
@MancusNemo: Dann frage ich mich warum man das selber macht und der Hersteller das nicht von Haus aus macht? Weniger Strom=weniger Kosten. Wobei die Ersparnis eher sinnlos ist.
In einem Mikroprozessor kann es physikalisch und fertigungsbedingt keine Transistoren geben, die immer genau ab der gleichen Mindestspannung schalten, daher wird die normale Betriebsspannung vom Hersteller so festgelegt, dass alle Transistoren innerhalb eines bestimmten Spannungstoleranzbereichs auf jeden Fall immer schalten können. Senkt man in einem Mikroprozessor nun aber die Spannung so weit ab, dass man die Grenzen, innerhalb derer alle Transistoren noch sicher schalten können, erreicht oder überschreitet, dann kann es passieren, dass für einige Transistoren die gegebene Spannung nicht mehr ausreicht und ein Schalten nicht mehr bzw. nicht mehr rechtzeitig erfolgt.
Toll wenn man sich ne Fehlerquelle auch noch selbst eibaut.
Also einen Sinn sehe ich in Undervolting nicht. Zumal Fehler erst nach Tagen oder Wochen auftreten können.
In einem Mikroprozessor kann es physikalisch und fertigungsbedingt keine Transistoren geben, die immer genau ab der gleichen Mindestspannung schalten, daher wird die normale Betriebsspannung vom Hersteller so festgelegt, dass alle Transistoren innerhalb eines bestimmten Spannungstoleranzbereichs auf jeden Fall immer schalten können. Senkt man in einem Mikroprozessor nun aber die Spannung so weit ab, dass man die Grenzen, innerhalb derer alle Transistoren noch sicher schalten können, erreicht oder überschreitet, dann kann es passieren, dass für einige Transistoren die gegebene Spannung nicht mehr ausreicht und ein Schalten nicht mehr bzw. nicht mehr rechtzeitig erfolgt.
Toll wenn man sich ne Fehlerquelle auch noch selbst eibaut.
Also einen Sinn sehe ich in Undervolting nicht. Zumal Fehler erst nach Tagen oder Wochen auftreten können.
@tommy1977: Wenn du das ganze dann mal an eine Solaranlage hängst fängst du halt schon an nachzudenken. Und schaust nach wo du noch weiter Strom Sparen kannst. Die Welt wird halt immer grüner um einen herum. Das der Normalkunde nur kauft und Konsumiert und dabei auch noch Strunsdumm bleibt ist mir auch klar.
@Freizeitposter: Man sollte halt wissen was man macht. Das nennt man Streuung. Wundert mich das man das nicht ausnutzt und prüft und dann verschiedene Produkte anbietet. Besonders Stromsparen für Laptops oder Solaranlagen oder so ... Und für den dem das nicht so wichtig ist kann die billigere Variante nehmen...
@MancusNemo: Dafür hat AMD im Idle-Mode den geringsten Stromverbrauch! Und welcher Rechner ist schon pausenlos am ackern?
Das ist ein Armutszeugnis, wenn einem nichts anderes mehr einfällt, als die Preise zu senken. Das kommt einer Kapitulation gleich.
@bebe1231: Intel könnte jetzt schon mit undervoltete CPUs glänzen, komischerweise machen sie es nicht oO
@MancusNemo: Glänzen? Ja Intel CPUs lassen sich undervolten. Seit der 7000er Gen (oder 8000 bei den mobile chips) geht das aber IMMER mit Leistungsverlust einher. 9700k und 9900k wollen doch weit mehr als auf der Verpackung angegeben ist. Wenn du die da begrenzt, dann landen sie garantiert vor keinem Konkurrenzprodukt. Nur weil du einen einzigen deiner CPUs ein mal undervoltet hast, heißt das noch lange nicht, dass das ewig so weiter geht.
@bebe1231: AMD hat von 2005 bis 2018 in 9/14 Geschäftsjahren Verlust gemacht und nur überlebt weil sie viel Geld aus Saudi Arabien gekriegt haben. Die meiste Zeit haben sie genau diese Strategie angewendet und sogar noch quasi drauf gezahlt. Jetzt hier eine Preissenkung von Intel als "Armutszeugnis" zu bezeichnen ist übertrieben.
@bebe1231: ist aber auch arg übertrieben... ist ja nicht so das die Intel CPU nix taugen. Ja AMD ist schneller, wenn man nen Benchmark Junkies ist. im Alltag tut es ein intel genauso und wenn die jetzt günstiger werden sowieso...
Ich habe hier intel und Ryzen... im Alltag merkst du da keinen Unterschied, beide verrichten Ihre Arbeit zufriedenstellend!
AMD hatte lange Zeit nix zu melden, jetzt ist es halt intel... aber beide liefern genug Leistung! Und das wird sich auch wieder Ändern, mal hat intel die Nase vorn mal AMD, wayne! ich kaufe dann das was P/L passt und fertig!
Ich habe hier intel und Ryzen... im Alltag merkst du da keinen Unterschied, beide verrichten Ihre Arbeit zufriedenstellend!
AMD hatte lange Zeit nix zu melden, jetzt ist es halt intel... aber beide liefern genug Leistung! Und das wird sich auch wieder Ändern, mal hat intel die Nase vorn mal AMD, wayne! ich kaufe dann das was P/L passt und fertig!
Kein AMD Fanboy und hatte auch meistens Intel-CPU's. Aber so rückblickend, verdient es Intel jetzt mal für eine länger Zeit unten durch zu müssen. Den (finanziellen) Vorsprung, den sich Intel mit ihren Schmier- und Drohkampagnen verschafft hat, hatte Auswirkung für eine sehr sehr lange Zeit.
Zeit, dass AMD diesen Vorsprung jetzt aufholt - mit einem Unterschied: Auf fairer Weise
Zeit, dass AMD diesen Vorsprung jetzt aufholt - mit einem Unterschied: Auf fairer Weise