Den ECS Liva Z3 Plus gibt es einmal in flach...
Der Liva Z3 Plus ist als Barebone-System geplant und kann mit bis zu 32 Gigabyte DDR4-Arbeitsspeicher ausgerüstet werden. Die normale Version bietet einen M.2-Slot mit Platz für eine PCIe-NVMe-SSD, während ECS zusätzlich auch noch ein "Plus"-Modell anbietet, in dem man dank einer Art doppelstöckigen Gehäuse auch noch eine Festplatte oder SSD im 2,5-Zoll-Formfaktor unterbringen kann.
...und einmal zweistöckig mit Platz für eine Festplatte und mehr Ports
Die neuen Kleinstrechner haben zwei Gigabit-Ethernet-Anschlüsse, einen MiniDisplayPort, einen HDMI-2.0-Ausgang sowie drei USB-3.1-Anschlüsse im großen USB-A-Format. Hinzu kommen auch noch ein USB-3.1-Port im Type-C-Stil und ein Klinkenanschluss als kombinierter Audio-Aus- und -Eingang. Beim höher gebauten ECS Liva Z3E Plus sind außerdem auch noch zwei COM-Ports und ein optionaler HDMI-Eingang vorhanden, wobei letzterer den Einsatz des Systems zur Videoaufzeichnung ermöglicht.
Die beiden RAM-Slots können wahlweise mit DDR4-2400- oder DDR4-2600-Speicher bestückt werden und auch der M.2-Slot lässt sich mit 2242er- oder 2280er-SSDs flexibel bestücken. Ebenfalls lobenswert ist, dass ECS hier direkt ab Werk WiFi6 und Bluetooth 5.0 unterstützt, so dass nach dem 802.11ax-Standard gefunkt werden kann. Der Hersteller verspricht außerdem Support für 4K-Videoausgabe, Amazon Alexa Spracheingabe und die Möglichkeit zum Einsatz von Intel Optane-Speicher.
Wie üblich kann ECS zum aktuellen Zeitpunkt noch keine Angaben über die Verfügbarkeit und die Preisgestaltung des neuen Liva Z3(E) Plus machen.