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Kommentare zu:

Amazon, Apple und Google arbeiten an offenem Smart Home-Standard

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[o1] Menschenhasser am 18.12. 20:10
+5 -7
Wahrscheinlich so offen das alle Paar Jahre wieder neue Geräte gekauft werden müssen weil es keine Updates mehr gibt oder irgendein neues Feature diese älteren Geräte ausschließt. Desweiteren darf man solche Unternehmen nicht vertrauen da sie turbokapitalismus auf die Fahne geschrieben haben.
[re:1] Akkon31/41 am 18.12. 20:34
+1 -1
@Menschenhasser: Darauf wird es hinaus laufen, bei vielen Anbietern. Ist doch erst kürzlich so ein Smart Home Hersteller pleite gegangen. Zukünftig werden sich noch so einige Häuslebauer ganz böse umschauen.
[re:1] MancusNemo am 18.12. 22:45
+ -1
@Akkon31/41: Nicht, wenn man darauf achtet, dass es ein Autonomes System ist, wie z.B. ds von IKEAs Tradefre.
[re:1] sunrunner am 19.12. 09:07
+ -1
@MancusNemo: Das Smarthome System von IKEA finde ich aktuell das beste. Die Lampen sind "recht doof" und müssen mit der Station verbunden werden. Etwas lästig manchmal, aber dafür schrien die nicht nonstop rum, dass die verbunden sein möchten.
[re:1] TobiasGoth am 19.12. 11:15
+1 -
@sunrunner: Ich bin da eher bei HomeMatic mit einer lokalen Appliance - die IP Geräte lassen sich auch lokal anlernen und müssen nicht ins Netz. Zumal kann man vieles in Software und Verschlüsselung selbst bestimmen.
[re:2] sunrunner am 19.12. 12:22
+1 -1
@TobiasGoth: "Wir" (IT-Afine MEnschen) sind da aber die Ausnahme. Was meinst du, warum gerade tausende RING-Kameras "gehackt" werden....
Nicht weil deren System kacke ist, sondern weil die User dumm sind und Start123 als Passwort nutzen.
Daher ist mMn IKEA das aktuell "DAU-sicherste" System.
Aber ja, für Leute, die sich damit beschäftigen ist ein Lokales System mit eigenem Netz natürlich noch viel besser.
[re:3] TobiasGoth am 19.12. 12:26
+2 -
@sunrunner: da bin ich ganz bei dir, sehe ich genau so. Habe schon erlebt, dass selbst "Fachfirmen" diese Kennwörter so gelassen haben oder Ring und Co als sicher und lebenslang bewerben.
Drittanbieterlösungen sind für mich immer nur so sicher wie das Insolvenzrecht.
[re:4] MancusNemo am 19.12. 12:46
+ -1
@sunrunner: Bei Sonoff müsste ich rumlöten Kabel durchschneiden etc und darauf hatte ich einfach kein Bock!

Komplex hätte es schon sein können...
[re:2] thinal am 19.12. 07:24
+2 -
@Menschenhasser: Das ist natürlich bei geschlossenen, proprietären Eigengebrödel von Hersteller XYZ viel besser. Wo ist die Schnittmenge von "Offen" und "Langzeituntersützung"? Manchmal fasst man sich echt an den Kopf.
[o2] bmngoc am 19.12. 07:48
+ -2
Und wenn dieser Standard veröffentlicht wird, sind plötzlich viele existierende Geräte nicht mehr anbindbar. Oder nur durch ein teures Modul anzubinden... Wenn sich viele große plötzlich zusammenschließen und auf mögliche Lizenzen verzichten, sehen sie doch meist irgendwo noch deutlich mehr Geld liegen.
[re:1] GeilsteTyp am 19.12. 09:38
+1 -
@bmngoc: unwahrscheinlich, damit würden sich Amazon und Google ja selbst schaden.
[o3] Gast73109 am 19.12. 07:58
+ -1
Warum habe ich das Gefühl, dass das zu gut um wahr zu sein klingt?
[o4] happy_dogshit am 19.12. 08:07
+2 -
Apple und ein OFFENER Standard? Was ist passiert? neue Geschäftsführung?
[re:1] Bautz am 19.12. 08:13
+ -1
@happy_dogshit: Demnächst soll ja sogar USB-C am iPhone kommen.
[re:2] KoA am 19.12. 08:49
+ -1
@happy_dogshit: "Apple und ein OFFENER Standard? Was ist passiert?"

Nichts. ...ist alles wie bisher.
[o5] Bautz am 19.12. 08:24
+ -1
Zigbee anyone?
[re:1] sunrunner am 19.12. 09:06
+1 -2
@Bautz: psssst, damit verdient man aber kein Geld!
Wenn man jetzt einen neuen "Standart" entwickelt müssend ie ganzen Idioten neue Hardware kaufen, die dann mit den aktuellen Systemen nämlich nicht mehr Kompatibel ist.
Und die Aktuelle Hardware ist mit dem neuen "sicherern" Standart nicht mehr Kompatibel. *Win-Win*
[re:1] Bautz am 19.12. 11:14
+ -1
@sunrunner: Traurig, aber wohl wahr.
[o6] Spacerat am 19.12. 11:43
+2 -
Und wie werden die IP-Pakete übertragen? Die meisten Smarthomesysteme haben doch ein eigenes Funkprotokoll, oder kabelgebundenes Protokoll (Z-Wave, Zigbee, Homatic, ioControl,KNX, Loxone etc.).
Die Gateways per IP anzubinden geht doch heute schon in den meisten Fällen (wobei eine Vereinheitlichung her sicher nicht schadet).
WLAN ist für die Vernetzung in vielen Fällen nicht gut geeignet.
[re:1] FatEric am 19.12. 12:43
+1 -
@Spacerat: Das wird ja eben hier jetzt von den konzernen diskutiert. Zum Protokoll gehört auch der Übertragungsweg und natürlich wird das Funk sein müssen. Und ja, Wlan ist da schlecht. Zumal bei Smarthome ja nur geringe Datenmengen übertragen werden müssen, es muss Energieeffizient sein und stabil. Eigentlich das, was ZigBee heute schon kann.
[re:1] Spacerat am 19.12. 13:56
+2 -
@FatEric: Hab mir mal die Seite angesehen. Focus ist das Protokoll, nicht dar Funkstandard. Hier wird dann doch erstmal WIFI genommen:
"The goal of the first specification release will be Wi-Fi, up to and including 802.11ax (aka Wi-Fi 6), that is 802.11a/b/g/n/ac/ax; Thread over 802.15.4-2006 at 2.4 GHz; and IP implementations for Bluetooth Low Energy, versions 4.1, 4.2, and 5.0 for the network and physical wireless protocols. "
WIFI und BT sind für SmartHomer aber subotimal, da insbesondere WIFI zuviel Energie benötigt.
[re:1] FatEric am 19.12. 14:12
+1 -
@Spacerat: lassen wir uns mal überraschen. Prinzipiell muss ja was besseres als ZigBee rauskommen, sonst lohnt der ganze Aufwand ja nicht und ZigBee ist ja heute schon sehr brauchbar.
Eine Art Bridge wird man weiterhin benötigen, denn irgendwo müssen die Signale von Sensoren und Schaltern ja zusammenlaufen und entschieden werden, was wann warum wie geschalten wird.
[o7] Synapsis am 19.12. 12:52
+ -1
Gott sei dank ist Microsoft nicht dabei
[o8] DRMfan^^ am 19.12. 17:30
+1 -
"mittlerweile in nahezu jedem Haushalt" - Dann sind wir wohl sehr Rückständig ...
[o9] rallef am 20.12. 00:52
+ -
Das erschreckende ist ja, dass sie sich JETZT ERST Gedanken über offene Standards machen^^
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