Zwei Serien
Aktuell ist Star Wars in aller Munde und dominiert die Unterhaltungsseiten, Grund dafür ist natürlich der Start des letzten Filmes der Hauptreihe mit dem Titel Der Aufstieg Skywalkers. Doch auch Fans des "Konkurrenten" können derzeit nicht klagen. Denn demnächst startet die mit großer Spannung erwartete Rückkehr von Jean-Luc Picard, auch die dritte Staffel von Star Trek: Discovery steht vor der Tür. Übrigens wurde das Comeback von Picard bereits vor dem Start der ersten Staffel am 24. Januar 2020 für eine zweite verlängert, Patrick Stewart wird uns also auch künftig als Enterprise-Legende erhalten bleiben.Etwas unklarer ist es, wie es im Kino weitergeht. Dass es weitergeht, steht allerdings außer Frage, wie nun ViacomCBS-CEO Bob Bakish bestätigte. Der Chef des jüngst fusionierten Medienkonzerns sprach laut The Hollywood Reporter auf der UBS Global Technology, Media & Telecommunications-Konferenz über die Pläne von CBS und Paramount Pictures. Bakish meinte, dass man Filme und Serien auf eine gemeinsame Basis stellen will. Zum Wie äußerte er sich nicht näher, man kann aber davon ausgehen, dass Filmfiguren auch im Fernsehen (und vice versa) Auftritte haben werden.
Zwei Filme
Bakish sprach dabei von zwei Kinofilmen, die derzeit in Arbeit sind, Details nannte er jedoch nicht. Dazu gab es in jüngster Vergangenheit auch einiges an Verwirrung: Denn an sich hat Chris Pine, der im Reboot von J.J. Abrams den jungen Kirk spielt angedeutet, keine Lust mehr zu haben, zuletzt hieß es aber, dass er in Star Trek 14 (Regie und Buch: Noah Hawley) doch wieder zurückkehren soll.Außerdem ist schon länger ein Star Trek-Film von Quentin Tarantino im Gespräch, der Kultregisseur hat aber erst gestern in einem Interview mit Consequence and Sound mitgeteilt, dass es nicht gut aussieht und er sich von diesem Projekt immer mehr entfernt.