Smartphone wohl ohne Gesichtserkennung
Dadurch, dass im Display lediglich ein Loch für die Kamera platziert wurde, dürfte eine 3D-Gesichtserkennung so gut wie ausgeschlossen sein. Hierfür wird ein separater ToF-Sensor auf der Vorderseite des Geräts benötigt. Das Galaxy S11 könnte stattdessen einen im Bildschirm verbauten Fingerabdruck-Scanner beherbergen.Schon in den letzten Wochen sind einige Leaks zum Galaxy S11 aufgetaucht. Aus einem Benchmark-Ergebnis geht zum Beispiel hervor, dass das nächste Samsung-Flaggschiff über einen Exynos 990 und zwölf Gigabyte RAM verfügen könnte. Außerdem ist das Smartphone womöglich mit einer 108-MP-Kamera, die 8K-Videoaufnahmen ermöglicht, sowie einem 120-Hertz-Display ausgestattet. Die Plus-Variante dürfte ein riesiges Kamera-Modul mit fünf unterschiedlichen Sensoren besitzen.
Das Galaxy S11 wird wahrscheinlich im Februar 2020 vorgestellt. Die Präsentation könnte wie üblich im Vorfeld des in Barcelona stattfindenden Mobile World Congress erfolgen.