Steam-Controller: Finales Design




Doch die Steam Machines lagen wie Blei in den Regalen, Anfang des Vorjahres wurden die Linux-PCs dann auch offiziell eingemottet. Der Controller war aber auch danach erhältlich, schließlich kann man auch auf dem PC bzw. bei der herkömmlichen Steam-Nutzung immer wieder ein Gamepad gebrauchen.
Doch viele dürften in solchen Fällen einen Xbox One-Controller oder eine sonstige Alternative gewählt haben, denn das Steam-eigene Steuergerät war nicht gerade populär. Das lag unter anderem daran, dass Valve bei der Ergonomie gepatzt hat und viele klagten, dass ihre Hände nach einer Weile der Nutzung schmerzten. In einigen Szenarien ist er aber sehr nützlich und genießt auch dank individueller und exportierbarer Konfigurationen bei vielen einen guten Ruf.
Abverkauf
Zusammen mit dem gerade gestarteten Herbst-Sale verkauft Valve nun auch den Controller ab, man bekommt bzw. bekam ihn für gerade einmal 5,50 Euro (zuzüglich Versandkosten). Inzwischen ist er allerdings ausverkauft und damit ist wohl endgültig Schluss.Denn gegenüber The Verge hat Valve bestätigt, dass man den Controller nach diesem Ausverkauf auch nicht weiter oder wieder produzieren wird. Es ist nicht bekannt, ob Valve einen zweiten Versuch beim Thema Controller unternehmen wird, wahrscheinlich ist das allerdings nicht.
Siehe auch: Steam-Herbstaktion und Steam Awards-Nominierungen sind gestartet