Mikrotransaktionen sind nichts für Echtzeitstrategie
Gegenüber PCGamesN machte Adam Isgreen, Creative Director von Age of Empires, auch noch einige andere Aussagen, die Genrefans freuen werden. Denn Isgreen gab neuartigen Finanzierungsmodellen eine Absage: "Die Idee von Mikrotransaktionen in einem Echtzeitstrategie-Spiel ist kein Thema." Stattdessen werde man sich klassische Download-Inhalte (DLCs) und Erweiterungen ansehen.Neue DLCs und Co. wird sich das neue und auf Age of Empires fokussierte Studio World's Edge nicht nur für den vierten Teil ansehen, sondern für alle Teile der Reihe, also auch für die vergangene Woche gestartete Definitive Edition von Age of Empires 2.
Welche Inhalte man nachreichen wird, hängt laut Isgreen in vielerlei Hinsicht von den Wünschen und Ideen der Spieler-Communities ab. Als Beispiel nannte er Isgreen Age of Empires 2: Definitive Edition. Denn bei AoE2 hätte es etwa keinen Sinn, neue Zivilisationen nachzureichen, da es bereits 35 davon im Spiel gebe.
Man will aber eben direkt mit den Gamern sprechen und sie fragen: "Was sind die Dinge, die sie im Spiel sehen wollen? Dinge wie Spielmodi", so Isgreen. Zwar habe man bereits eigene Ideen, die Community zu involvieren sei aber von größter Bedeutung.