[o1] LoD14 am 26.08. 09:48
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ich warte trotzdem auf das 2020er modell, die tastaturen sind mir einfach zu heikel. dafür ist so eine investion zu langfristig.
@LoD14: Ich habe hier ein 12" MacBook aus 2016, welches bei mir seit 2 Jahren täglich massiv benutzt wurde, ohne jegliche Probleme... und auch beim Air werde ich wieder bei einem günstigen Vorjahres-Modell-Angebot zuschlagen.
@LoD14: OK, da stimme ich dir zu, bei mir sind die Geräte halt nach 3 Jahren abgeschrieben und werden dann ersetzt, deshalb meine verkürzte Zeitspanne. Aber tatsächlich haben wir auch Macs und MacBooks aus 2011 und 2012 hier im Einsatz, allerdings ist das 12" MacBook das Erste mit der Butterfly-Tastatur...
[re:1] FuzzyLogic am 30.08. 22:14
@freaking: Wozu bräuchte man bei so einem Gerät einen Touchscreen, wenn man das beste Touchpad zur Verfügung hat?
Ich verschmiere jedenfalls nicht gerne mit meinem Finger den Screen.
Ich verschmiere jedenfalls nicht gerne mit meinem Finger den Screen.
@Aloysius: Weil es hin und wieder komfortabel ist und wenn das Gerät ein Convertible ist, ist das ganze ziemlich Klasse:)
[re:1] Sterneneisen am 31.08. 10:57
@L_M_A_O: Es ist aber kein Convertible, sondern ein Laptop. Und in Laptops haben Touchscreens m. M. n. nichts verloren. Ich arbeite selbst mit einem ThinkPad T480 und mich nervt der Touchscreen.
Generell haben viele Laptops nur deswegen einen Touchscreen, damit sie als Ultrabook klassifiziert werden dürfen. Das allein ist schon schwachsinnig genug.
Generell haben viele Laptops nur deswegen einen Touchscreen, damit sie als Ultrabook klassifiziert werden dürfen. Das allein ist schon schwachsinnig genug.
[re:3] tombraider am 10.09. 20:32
Diese Rechner sind für diese Preise so lächerlich, wie kann man für so wenig Leistung so viel Geld bezahlen...?
[re:2] tombraider am 10.09. 20:26
@GeeXtaH: Man ist ja nicht gezwungen so viel Geld für so etwas zu zahlen. Aber jeder, der damit arbeitet, stellt recht schnell fest, wie geil so ein Gerät letzten Endes dann doch ist.
Und was gerne vergessen wird, ist der Support, der im Vergleich zu anderen Anbietern nicht nach zwei Jahren endet.
Und was gerne vergessen wird, ist der Support, der im Vergleich zu anderen Anbietern nicht nach zwei Jahren endet.
@Aloysius: Dafür muss man aber auch erwähnen, das man bei den anderen PC Herstellern viele Komponenten austauschen/reparieren kann, selbst für ein paar Euro in einem Laden. Bei Apple sieht das ganze ziemlich finster aus.
@Aloysius: Es ist mittlerweile bekannt dass der "Support" untragbar ist und absurde Preise verlangt.
Auch ich habe einmal ein beeindruckendes Erlebnis gemacht, wo man mir das Telefon für 85,00 € ausgetauscht hat - aber mittlerweile hat sich der Preis mehr als verdoppelt, wenn man einen neuen Akku braucht.
Jetzt, wo man meint, dass die Falle zugeschnappt hat geht alles in Richtung Abzocke.
Auch ich habe einmal ein beeindruckendes Erlebnis gemacht, wo man mir das Telefon für 85,00 € ausgetauscht hat - aber mittlerweile hat sich der Preis mehr als verdoppelt, wenn man einen neuen Akku braucht.
Jetzt, wo man meint, dass die Falle zugeschnappt hat geht alles in Richtung Abzocke.
Leistung ok, Preis bei dem Display indiskutabel, zum Schreiben im Büro ungeeignet und praktisch unreparierbar ... was ist aus Apple geworden?
Schade das Apple diesen verdongelten Weg gegangen ist und nicht mehr so gute Geräte wie damals 2011 produziert hat, wo man die PCs auch noch reparieren konnte.
Ich habe mir das Macbook Air von 2017 gekauft, reicht für mich. Apfellogo das Leuchtet und dank erweiterbare SD Karte auf + 256 GB aufgerüstet für gerade mal 50 Flocken Aufpreis. Ist sicherlich nicht das schnellste Notebook aber wunderbar kompatibel zu meinem Xs Watch 4 und iPad (5. Generation). Sollte für die nächsten Jahre reichen.