[o1] Warhead am 29.07. 14:10
+41
-7
@Warhead: jup es ist immer schon wenn andere nichts oder weniger von Ihrem Geld haben. Stimmts ?
der Pure neid hier ist wirklich unerträglich geworden...
der Pure neid hier ist wirklich unerträglich geworden...
@M_Rhein: Was hat es mit Neid zu tun, wenn jemand Steuern hinterzieht und somit auf Kosten der Allgemeinheit und den anderen (ehrlichen) Steuerzahlern lebt, welche diese Hinterziehung mit bezahlen dürfen - also auch dir?
@M_Rhein: Ich vermute eher dass es darum geht, dass alle immer geschrien haben, dass so etwas vollkommen unmöglich sei.
Und jetzt: haha!
Und jetzt: haha!
[re:3] ZiegeDotCom am 12.09. 10:46
Seit Herrn Uli Hoeneß weiß ich, dass Steuerhinterziehung nur ein "Kavaliersdelikt" ist, welches mit einem Jahr betreutem Wohnen in der ReHa-klinik auf Staatskosten geahndet wird. Also, was kann schon passieren? Ist je keine "Raubkopie"
@Kobold-HH: Der "Raubkopie"nvergleich ist alt. Es gibt den Missbrauch von Abmahnungen, der etwas schmerzhaft (dreistellig) zubuche schlagen konnte, ansonsten ist mir kein Fall von einer schwereren Strafe gegen einen "Raubkopierer" bekannt, der das nicht gewerbsmäßig in größerem Umfang gemacht hat.
Und ich halte das Urheberrecht bei weitem für zu konzernfreundlich, aber der ständige Vergleich von "Raubkopie"gesetzen (gerne mit der Höchststrafe von fünf Jahren, die man für privates Kopieren absolut nicht zu befürchten hat) mit Strafen für andere Straftaten ist lächerlich.
Und ich halte das Urheberrecht bei weitem für zu konzernfreundlich, aber der ständige Vergleich von "Raubkopie"gesetzen (gerne mit der Höchststrafe von fünf Jahren, die man für privates Kopieren absolut nicht zu befürchten hat) mit Strafen für andere Straftaten ist lächerlich.
@dpazra: ohh dann kommst du aber nicht weit rum, nicht einmal im Internet, es gibt tausende Quellen dass Raubkopierer (verurteilt wurden). Und wir reden hier von Stückzahlen ab 10.
Das Urheberrecht das du meist nimmt jeder als Argument um Raubkopien zu verteidigen.
Es wird auch nicht wegen einer Raubkopie herum diskutiert.
Wenn deine originale Defekt ist darfst du dir eine Ersatzkopie anlegen.
Du darfst Sie nur nicht aus dem Internet ziehen sondern nur eine Kopie einer gleichwertigen CD,DVD Blueray (normalerweise darf nicht einmal der Kopierschutz umgangen werden).
Aber es wird dich kein Richter verurteilen wenn du dir weine Sicherheitskopie machst.
Kopierst du allerdings ein Spiel, Film Musik etc. von dem du nicht die original besitzt ist das schlicht und ergreifend "Raub". Und ja genau das sollte auch bestraft werden.
Ich sehe das keine Probleme.
Man hat erst welche wenn man denkt "ach ab und zu mal ist nicht schlimm"
Fakt ist wenn 1 Million Menschen das machen ist das nun einmal viel ;-)
Und nein Raub ist nicht lächerlich egal was du machst, nicht einmal ein Kaugummi.
Das Urheberrecht das du meist nimmt jeder als Argument um Raubkopien zu verteidigen.
Es wird auch nicht wegen einer Raubkopie herum diskutiert.
Wenn deine originale Defekt ist darfst du dir eine Ersatzkopie anlegen.
Du darfst Sie nur nicht aus dem Internet ziehen sondern nur eine Kopie einer gleichwertigen CD,DVD Blueray (normalerweise darf nicht einmal der Kopierschutz umgangen werden).
Aber es wird dich kein Richter verurteilen wenn du dir weine Sicherheitskopie machst.
Kopierst du allerdings ein Spiel, Film Musik etc. von dem du nicht die original besitzt ist das schlicht und ergreifend "Raub". Und ja genau das sollte auch bestraft werden.
Ich sehe das keine Probleme.
Man hat erst welche wenn man denkt "ach ab und zu mal ist nicht schlimm"
Fakt ist wenn 1 Million Menschen das machen ist das nun einmal viel ;-)
Und nein Raub ist nicht lächerlich egal was du machst, nicht einmal ein Kaugummi.
@M_Rhein: Du hast die die Anführungsstriche um "Raubkopien" vergessen. Du willst dir doch nicht die lächerliche Sprache der Contentindustrie-PR-Leute zueigen machen, oder? Raub ist die Verbindung aus Diebstahl und Nötigung, "Raubkopien" beinhalten keins von beiden, vor allem nicht das schwerwiegendere letztere. "Raubkopien" sind unlizensierte Kopien.
Es mag ein paar Urteile gegen Leute geben, die soetwas aktiv in großen Mengen verbreitet haben, zeig mir doch bitte die Urteile gegen die bloßen Downloader und Streamer, wenn du mich davon überzeugen möchtest, dass man für den Konsum von Filmen oder Musik ohne Erwerb ansatzweise ernste Konsequenzen zu befürchten hätte. Nur damit du mich nicht falsch verstehst: Irgendwelche Urteile gegen Leute, die ihre Medienbibliothek mit einem P2P-Client weiterverbreiten genügen der oben genannten Frage nicht.
Um es nochmal festzuhalten, unlizensierte Kopien haben nichts mit "Raub" zu tun, sie sind nur genau das: unlizensierte Kopien.
Nicht, dass mich die Frage wirklich betrifft: Es gibt mehr Medien als ich je konsumieren könnte, in kostenloser Form und Interesse an proprietärer Software habe ich auch nicht, also betreffen mich da Lizenzfragen als Nutzer ohnehin nicht.
Es mag ein paar Urteile gegen Leute geben, die soetwas aktiv in großen Mengen verbreitet haben, zeig mir doch bitte die Urteile gegen die bloßen Downloader und Streamer, wenn du mich davon überzeugen möchtest, dass man für den Konsum von Filmen oder Musik ohne Erwerb ansatzweise ernste Konsequenzen zu befürchten hätte. Nur damit du mich nicht falsch verstehst: Irgendwelche Urteile gegen Leute, die ihre Medienbibliothek mit einem P2P-Client weiterverbreiten genügen der oben genannten Frage nicht.
Um es nochmal festzuhalten, unlizensierte Kopien haben nichts mit "Raub" zu tun, sie sind nur genau das: unlizensierte Kopien.
Nicht, dass mich die Frage wirklich betrifft: Es gibt mehr Medien als ich je konsumieren könnte, in kostenloser Form und Interesse an proprietärer Software habe ich auch nicht, also betreffen mich da Lizenzfragen als Nutzer ohnehin nicht.
Ab wann werden die Steuern auf Erträge fällig, erst bei der Auszahlung, oder wenn damit bezahlt wird bzw. jedes mal, wenn der Erstzahlungbetrag sich durch äußerliche Faktoren zugunsten des Wallet-Inhabers "erhöht"?
[re:1] wertzuiop123 am 29.07. 14:17
@damitschi: Beträgt der Zeitraum zwischen der Anschaffung und der Veräußerung von Bitcoins weniger als ein Jahr, dann liegt beim Verkauf der Bitcoins ein steuerpflichtiges Spekulationsgeschäft (§ 31 EStG) vor. Die daraus resultierenden Einkünfte werden zum Tarif besteuert und unterliegen somit einer Steuerbelastung von bis zu 55 Prozent.
Weiß aber nicht, wie das in den USA gehandhabt wird.
Weiß aber nicht, wie das in den USA gehandhabt wird.
@wertzuiop123: Da gibts afaik sowas wie eine Kapitalertragssteuer nicht.
Es betrifft in dem Falle wohl Handwerker und ähnliches, die ihre Einkünfte über Bitcoin am FA vorbei schleusen könnten - als Erinnerung ging sie wohl an alle mit Coinbase-Konto.
Es betrifft in dem Falle wohl Handwerker und ähnliches, die ihre Einkünfte über Bitcoin am FA vorbei schleusen könnten - als Erinnerung ging sie wohl an alle mit Coinbase-Konto.
[re:1] wertzuiop123 am 29.07. 14:28
[re:2] Christian.981 am 30.07. 07:47
[re:1] RobinPunk1988 am 30.07. 08:24
@Christian.981: ähm nein? Warum sollten das zu viele Steuern sein? Warum soll Einkommen aus nichtselbstständiger Arbeit besteuert werden, Einkommen aus Finanzgeschäften aber nicht?
@ThreeM:
https://www.welt.de/wirtschaft/article163616533/Deutschland-ist-bei-Steuern-und-Abgaben-Weltspitze.html
https://www.welt.de/wirtschaft/article163616533/Deutschland-ist-bei-Steuern-und-Abgaben-Weltspitze.html
[re:5] RobinPunk1988 am 30.07. 18:59
@ABCD.: dann schau aber auch mal, was man an dafür an Leistungen vom Staat bekommt. Vor allem die soziale Absicherung ist im Vergleich zu den meisten anderen Industrienationen absolut vorbildlich, was aber natürlich nicht heißt, dass es nicht auch in Deutschland viele Dinge gibt, die verbessert werden sollten.
@damitschi: Was bei der Ausführung von wertzuiop123 noch fehlt ist, dass die Bitcoin/Altcoin Käufe in der Steuererklärung angegeben werden mussen. Egal ob ein Veräußerungsgeschäft binnen eines Jahres stattfindet und somit steuerpflichtig oder erst nach einem Jahr stattffindet und somit steuerfrei wäre, angeben muss man es immer. Ansonsten kann das Finanzamt dennoch Steuern verlangen!
Betrifft das auch deutsche Nutzer bzw. gibt es nachweislich deutsche Bitcoin Nutzer die Post vom amerikanischem Finanzamt bekommen haben oder vom deutschem Finanzamt?
[re:1] VivaColonia am 29.07. 18:12
@noyse: betrifft leider auch deutsche bürger. wobei ich mich in der tat wunder wie die schw... das mitbekommen.
[re:1] Akkon31/41 am 29.07. 18:45
@VivaColonia: Also in Deutschland müssen Banken bei Kontobewegungen über 10.000 Euro automatisch Meldung ans Finzanzamt machen. Man bekommt in diesem Land kein Konto, ohne das man die Bank nicht vorher vom Bankgeheimnis entbindet. Dadurch können sie dann Datenaustausch mit Schufa und Co machen und eben auch das Finanzamt Daten übermitteln. ;-)
[re:1] VivaColonia am 29.07. 21:13
@Akkon31/41: das ist mir bewusst und deswegen stückelt man so etwas in der regel auch und kauft über mehrere Konten. Na erst mal ignorieren.
@Akkon31/41: mal davon abgesehen das man die Bank nicht vom Bankgeheimnis entbinden brauch, weil es sowas von Gesetz wegen in Deutschland eigentlich nicht gibt.
Außerdem wen Behörden die Bankdaten haben wollen und es dafür gesetzliche Grundlage gibt müssen Banken die Daten rausgeben.
Die Behörden interessiert es zu recht nicht ob der Kunde das will oder nicht.
Bei aller berechtigten Kritik an der Schufa, was schlägst als Alternative vor, wen man faktisch nicht lebenslang an eine Bank gebunden sein will.
Dank der Schufa ist doch ein besser Wettbewerb erst möglich. Wie will man als Bank einen Neukunden sonst auf Bonität überprüfen ohne Mehraufwand als bei der Schufa.
Also im Bekanntenkreis wo die Leute aufgrund der Schufa keinen Kredit oder Kreditkarte bekommen haben kann ich sagen das die Entscheidung richtig war, auch wenn die Betroffenen Naturgemäß anders sehen.
Außerdem wen Behörden die Bankdaten haben wollen und es dafür gesetzliche Grundlage gibt müssen Banken die Daten rausgeben.
Die Behörden interessiert es zu recht nicht ob der Kunde das will oder nicht.
Bei aller berechtigten Kritik an der Schufa, was schlägst als Alternative vor, wen man faktisch nicht lebenslang an eine Bank gebunden sein will.
Dank der Schufa ist doch ein besser Wettbewerb erst möglich. Wie will man als Bank einen Neukunden sonst auf Bonität überprüfen ohne Mehraufwand als bei der Schufa.
Also im Bekanntenkreis wo die Leute aufgrund der Schufa keinen Kredit oder Kreditkarte bekommen haben kann ich sagen das die Entscheidung richtig war, auch wenn die Betroffenen Naturgemäß anders sehen.
@Kobold-HH: Das ist ja der Sinn der ganzen Kryptowährungen... billig einkaufen, liegen lassen und hoffen dass es durch die Decke geht :) Natürlich ein Hochrisikogeschäft
[re:1] Wasserkopf3000 am 30.07. 18:00
@SDJ: Oder man versteuert seine Gewinne ganz regulär. So schwierig ist das jetzt auch nicht die paar Zahlen einzutippen.
[re:3] Achereto62 am 30.07. 08:18
@SDJ: Die 12 Monats-Regel gilt doch nur bei vor 2009 gekauften Werten, oder? Ansonsten, hättest Du dazu mal eine Quelle?
[re:1] Achereto62 am 30.07. 12:24
@DaSoul: Weil 2009 die Abgeltungssteuer eingeführt wurde. Im Falle meiner Anlageformen (ETFs, P2P Kredite, Fonds) muss ich diese jedenfalls, sofern der Freibetrag überschritten wird, zahlen, und mir wäre neu, dass dies bei Bitcoin anders ist. Wie gesagt, ansonsten bbitte eine Quelle dazu, weil ich das wirklich spannend fände.
https://www.wallstreet-online.de/ratgeber/finanzen-steuern-versicherung/steuern/steuerarten/abgeltungssteuer-ab-2009 - Zitat: "Besonders hart trifft die Abgeltungssteuer jene Anleger, die langfristig auf Zertifikate, Aktien und Fonds setzen. Bisher waren deren Kursgewinne nach einer 12monatigen Haltefrist steuerfrei"
https://www.wallstreet-online.de/ratgeber/finanzen-steuern-versicherung/steuern/steuerarten/abgeltungssteuer-ab-2009 - Zitat: "Besonders hart trifft die Abgeltungssteuer jene Anleger, die langfristig auf Zertifikate, Aktien und Fonds setzen. Bisher waren deren Kursgewinne nach einer 12monatigen Haltefrist steuerfrei"
[o7] Frankenheimer am 29.07. 15:33
Dürfte hierzulande egal sein, da gelten die Maßstäbe wie bei Gold. Haltedauer 1 Jahr und Verkauf und Kursgewinne spielen keine Rolle.
@Frankenheimer: Viel spaß bei der emotionalen Achterbahn, wenn in den 12 Monaten der Kurs duch die Decke geht, ins Bodenlose fällt und danach wieder ins All katapultiert wird :D
@sunrunner: Das ist genau der Fehler den die Masse macht...emotional an die Sache ranzugehen. Daher kommen die ganzen Panikverkäufe bei Drops und die daraus resultierenden Chancen für andere.
@DaSoul: Ich wollte mir damals auch mal ein BitCoin kaufen, aber mir war der ganze quatsch mit der Wallet etc alles etwas zu... ka... heikel?! Fremd?! irgendwas in die Richtung, kann ich nicht ganz ausmachen.
Ich finde es nur lustig zu sehen, wie der BitCoin jedes frühjahr aufs neue Droppt und alle heulen: "der bitCoin ist tot"
Ich finde es nur lustig zu sehen, wie der BitCoin jedes frühjahr aufs neue Droppt und alle heulen: "der bitCoin ist tot"
[o8] legalxpuser am 29.07. 17:06
Würde ich ignorieren! Wer weiß woher sie die Daten genau haben. Ok Die US-Finanzbehörden stehen dann auch mal schnell vor der Tür...aber trotzdem.
@legalxpuser: Zur Not ordern sie ein Spezial-Einsatzkomando, dass mit nem Hubschrauber anrückt. Soll ja bei nem gewissen Deutschen schonmal passiert sein.
Ich habe alle meine Verluste, die ich 2018 gemacht habe, gegenüber dem Finanzamt offengelegt und als Verlustvortrag geltend gemacht - insofern habe ich ein reines Gewissen.
[re:1] SebastianS5 am 30.07. 07:31
@gettin: nicht jedes Finanzamt nimmt Verluste oder ausgaben zur kenntnis. Diese werden oft niedergelegt. Und da gibt das Finanzamt auch gerne die Schriftliche meldung "Umsatz = Gewinn".
@SebastianS5: Mein Finanzamt hatte den Vortrag mehrmals abgelehnt und ich musste mehr oder weniger die Rechtslage erklären und das alles mit dem Mitarbeiter zusammen durchgehen. Aber die Rechtslage ist hier ja eindeutig. Das Finanzamt entscheidet hier ja nicht nach Gutünken. Ist war neues - da muss man hartnäckig sein.
Mal im Ernst!
Hat der Fiskus wirklich nichts anderes zu tun?
Ich kenne da ein paar Firmen, die man am besten jedes Jahr mal umkrempeln sollten.
Für mich wirkt die Aktion von den Finanzämtern eher : Verhindert, das Bürger oberhalb vom Hartz-4 Satz Geld haben. Willkommen im GROKO-Sozialismus.
Hat der Fiskus wirklich nichts anderes zu tun?
Ich kenne da ein paar Firmen, die man am besten jedes Jahr mal umkrempeln sollten.
Für mich wirkt die Aktion von den Finanzämtern eher : Verhindert, das Bürger oberhalb vom Hartz-4 Satz Geld haben. Willkommen im GROKO-Sozialismus.
@cryoman: vermutlich könnte ein deutscher Optiker mehr für dich tun, als der Fiskus, denn es ist - mal wieder bzw wie so oft bei Winfuture - nur eine News, die rein was in Amerika geschehenes und somit nur dort relevantes beschreibt.
Dein sie einfach einzudeutschen bringt also ganz und garnichts. Außer evt nen kurzen Lacher für die das bzw. dich Lesenden ;-)
Dein sie einfach einzudeutschen bringt also ganz und garnichts. Außer evt nen kurzen Lacher für die das bzw. dich Lesenden ;-)
[re:3] TuxIsGreat am 29.07. 19:52
@cryoman: Es liegt an jedem einzelnen aus Harz 4 raus zu kommen, die Schuld da wem anderen in die Schuhe zu schieben ist fehl am Platz. Es gibt sicher Krankheitsbedingte Fälle etc. die an Harz 4 festhalten müssen, aber wer sich hier hierzulande anstrengt eine Anstellung zu finden, der schafft das auch und kann durch ehrliche Hände Arbeit sein Einkommen steigern. ;)
@TuxIsGreat: Ziemlich arme Einstellungen, den es gibt mehr als genügend Gründe das man dort nicht raus kommt oder immer wieder dort hineingerät.
Einfach zu sagen, jeder kann da durch Arbeit raus, ist schlicht und ergreifend falsch!
Es knüppeln sich genügend mit mindestlohn ab, weil einfach zu schlecht bezahlt wird und man zusätzlich u.U. sogar noch Aufstockungen braucht um nicht auf der Straße zu landen!
Wir sind hier nicht mehr in den 60ger bei Vollzeitbeschäftigung, soviele Stellen gibts nämlich gar nicht!
Und was ist mit den ganzen Rentner, die 40-50 Jahre lang hart geschuftet haben und trotzdem, dank unserer erbärmlichen Politiker, nun gerade mal die Mindestrente bekommen? Die können auch nicht mal eben noch nebenjobs machen.
Ahjo, und minijobs als Harzer kanste auch knicken, den bei mehr als 180€ wird der Rest einbehalten.. mehr darfste also nicht ohne bestrafung arbeiten!
Einfach zu sagen, jeder kann da durch Arbeit raus, ist schlicht und ergreifend falsch!
Es knüppeln sich genügend mit mindestlohn ab, weil einfach zu schlecht bezahlt wird und man zusätzlich u.U. sogar noch Aufstockungen braucht um nicht auf der Straße zu landen!
Wir sind hier nicht mehr in den 60ger bei Vollzeitbeschäftigung, soviele Stellen gibts nämlich gar nicht!
Und was ist mit den ganzen Rentner, die 40-50 Jahre lang hart geschuftet haben und trotzdem, dank unserer erbärmlichen Politiker, nun gerade mal die Mindestrente bekommen? Die können auch nicht mal eben noch nebenjobs machen.
Ahjo, und minijobs als Harzer kanste auch knicken, den bei mehr als 180€ wird der Rest einbehalten.. mehr darfste also nicht ohne bestrafung arbeiten!
@Berserkus: viele, sorry aber die Meisten sind nun einmal so.
Kaufen sich jeden Tag eine Schalten Kippen und 10 Bier und wunders sich wo das Geld ist.
Viele können nicht einmal mehr mit 1000 € umgehen.
Viele haben gar keinen Bock auf Arbeit.
Und leider viele ist es zu viel Arbeit aus Harz-4 rauszukommen.
Laut deiner Meinung sollte man was machen um aus Harz-4 zu kommen ?
Ist doch laut deiner Meinung nicht mehr möglich ?
Wenn ich wie "du" mit so einer Einstellung an die Sache gehe komme ich nie aus Harz-4 raus.
Ein wenig bemühen muss man sich halt schon.
Klar sind wir nicht mehr in den 60ern und Vollzeit gibt es auch nicht.
Ich habe auch keinen Festvertrag für das Leben, bin aus Harz-4 draußen.
(habe es leider aus "Miete-gründen" ein Jahr gebraucht.
Habe dafür halt mal ab und zu den Arsch aufreißen müssen und auch nicht wirklich immer Geld dafür bekommen.
Trotzdem habe ich sehr gute Arbeit und keine Angst meinen Job zu verlieren (auch nicht ohne Lebensvertrag).
Und genau so geht man da ran.
Ich schließe dabei natürlich Alleinerziehende Mütter aus.
Mutter ist der härteste Job der Welt (gut Vater sein ist bestimmt auch nicht leicht)
Und "ausnahmen bestätigen die regel".
Ein Jemand der seit 3-4 Jahren Harz-4 bekommt hat nunmal immer weniger lust zu Arbeit, geht doch mal augf die Ämter und setz dich ne Stunde hin und unterhalte dich mal mit den Leuten, vielleicht siehst du die Welt dann mit anderen Augen.
@TuxIsGreat
Ich habe mir dermaßen den Arsch aufgerissen und noch nicht einmal Geld oder Arbeit bekommen.
Solche Sprüche Hasse ich, denn wer so einen Schwachsinn schreibt hat echt keinen Plan vom leben und bekommt alles in den Arsch gestopft.
Sorry aber deine Aussage stimmt mal sowas von gar nicht.
Kaufen sich jeden Tag eine Schalten Kippen und 10 Bier und wunders sich wo das Geld ist.
Viele können nicht einmal mehr mit 1000 € umgehen.
Viele haben gar keinen Bock auf Arbeit.
Und leider viele ist es zu viel Arbeit aus Harz-4 rauszukommen.
Laut deiner Meinung sollte man was machen um aus Harz-4 zu kommen ?
Ist doch laut deiner Meinung nicht mehr möglich ?
Wenn ich wie "du" mit so einer Einstellung an die Sache gehe komme ich nie aus Harz-4 raus.
Ein wenig bemühen muss man sich halt schon.
Klar sind wir nicht mehr in den 60ern und Vollzeit gibt es auch nicht.
Ich habe auch keinen Festvertrag für das Leben, bin aus Harz-4 draußen.
(habe es leider aus "Miete-gründen" ein Jahr gebraucht.
Habe dafür halt mal ab und zu den Arsch aufreißen müssen und auch nicht wirklich immer Geld dafür bekommen.
Trotzdem habe ich sehr gute Arbeit und keine Angst meinen Job zu verlieren (auch nicht ohne Lebensvertrag).
Und genau so geht man da ran.
Ich schließe dabei natürlich Alleinerziehende Mütter aus.
Mutter ist der härteste Job der Welt (gut Vater sein ist bestimmt auch nicht leicht)
Und "ausnahmen bestätigen die regel".
Ein Jemand der seit 3-4 Jahren Harz-4 bekommt hat nunmal immer weniger lust zu Arbeit, geht doch mal augf die Ämter und setz dich ne Stunde hin und unterhalte dich mal mit den Leuten, vielleicht siehst du die Welt dann mit anderen Augen.
@TuxIsGreat
Ich habe mir dermaßen den Arsch aufgerissen und noch nicht einmal Geld oder Arbeit bekommen.
Solche Sprüche Hasse ich, denn wer so einen Schwachsinn schreibt hat echt keinen Plan vom leben und bekommt alles in den Arsch gestopft.
Sorry aber deine Aussage stimmt mal sowas von gar nicht.
@cryoman: GroKo und Sozialismus zusammen zu bringen, deutet nicht auf den Willen zur sachlichen Debatte hin. Auch sonst ist der Beitrag ziemlich kindisch und frei von Sachkenntnis.
[re:5] Frankenheimer am 30.07. 07:11
@cryoman: Selbst wenn es hier um Deutschland ginge, was es nicht tut...wäre das verschleiern, verstecken und nicht deklarieren dieser Coins auf derselben stufe, als wenn ich irgendwo im EU Ausland ein Aktiendepot führe, Gewinne und Dividenden kassiere und diese nicht versteuere. Es ist schlicht Steuerhinterziehung.
"also das Finanzamt der USA" mal gespannt ob das Finanzamt (Deutschland) nun bald CD´s von Bitcoin Usern kauft.
Wäre lustig: das Finanzamt berechnet Steuern auf den Kurs während des Hypes, jedoch soll man wohl weit nach dem Hype und dem Zusammenbruch (bzw. der Normalisierung) der Währung zahlen. Quasi ist das alles Geld, was man gar nicht hat und nie hatte.
@Chiron84: Also wenn ich die Möglichkeit hätte zu einem Hohen kurs steuern zu berechnen, welche VIEL Gewinn bringen, oder ich berechne die Steuern mit einem "normalen"Kurs...
Welchen Kurs zur Berechnung der Kosten denkst du, nehmen die Ämter dann???
Natürlich, da die Ämter (auch in den USA) so Kundenorientiert arbeiten nehmen Sie den Kurs, der für den Nutzer am günstigsten ist....oh Wait.... sie werden das mit dem vermutlich höchsten Kurs berechnen, den der BitCoin jemals hatte...
Welchen Kurs zur Berechnung der Kosten denkst du, nehmen die Ämter dann???
Natürlich, da die Ämter (auch in den USA) so Kundenorientiert arbeiten nehmen Sie den Kurs, der für den Nutzer am günstigsten ist....oh Wait.... sie werden das mit dem vermutlich höchsten Kurs berechnen, den der BitCoin jemals hatte...
[13] Schorsch653 am 29.07. 23:24
[re:1] topsi.kret am 29.07. 23:38
[14] Nahkampfschaf am 30.07. 01:58
Interessant wäre im Artikel gleich mit zu lesen, wie die (steuerliche) Rechtssprechung in den USA aussieht und wie sich diese von Deutschland unterscheidet. Die gleiche ist es nämlich mit großer Sicherheit nicht.
Solange man die Bitcoin hält, ist auch gegenüber dem FA keinerlei Angabe notwendig. Es wird allerdings relevant, wenn man z.B. Bitcoin nochmal gegen was anderes getauscht hat. Hierbei geht es um minimale Kursgewinne/verluste. Sobald die Bitcoins wieder zurück in Fiat getauscht würden, muss man Einstiegskurs/Verkaufskurs und Verkaufsdatum angeben. Wenn die Haltefrist dann hierbei höher ist, als ein Jahr, fällt auf einen Gewinn keine Steuer an. Angeben muss man den Verkauf dennoch.