X
Kommentare zu:

Tausende Bitcoin-Besitzer bekommen derzeit Post vom Finanzamt

oder

Zugangsdaten vergessen?

Jetzt kostenlos Registrieren!
[o1] Warhead am 29.07. 14:10
haha!
[re:1] M_Rhein am 30.07. 17:24
+3 -1
@Warhead: jup es ist immer schon wenn andere nichts oder weniger von Ihrem Geld haben. Stimmts ?

der Pure neid hier ist wirklich unerträglich geworden...
[re:1] Schnubbie am 30.07. 20:46
+ -1
@M_Rhein: Was hat es mit Neid zu tun, wenn jemand Steuern hinterzieht und somit auf Kosten der Allgemeinheit und den anderen (ehrlichen) Steuerzahlern lebt, welche diese Hinterziehung mit bezahlen dürfen - also auch dir?
[re:2] Scaver am 30.07. 23:01
+ -
@M_Rhein: Ich vermute eher dass es darum geht, dass alle immer geschrien haben, dass so etwas vollkommen unmöglich sei.

Und jetzt: haha!
[re:3] ZiegeDotCom am 12.09. 10:46
+ -
@M_Rhein: von ihrem Geld hat mir gefallen :-D
[o2] Kobold-HH am 29.07. 14:12
Seit Herrn Uli Hoeneß weiß ich, dass Steuerhinterziehung nur ein "Kavaliersdelikt" ist, welches mit einem Jahr betreutem Wohnen in der ReHa-klinik auf Staatskosten geahndet wird. Also, was kann schon passieren? Ist je keine "Raubkopie"
[re:1] crickv am 29.07. 14:50
+36 -
@Kobold-HH: du bist aber leider nicht Uli Hoeneß
[re:2] dpazra am 29.07. 15:15
+9 -
@Kobold-HH: Der "Raubkopie"nvergleich ist alt. Es gibt den Missbrauch von Abmahnungen, der etwas schmerzhaft (dreistellig) zubuche schlagen konnte, ansonsten ist mir kein Fall von einer schwereren Strafe gegen einen "Raubkopierer" bekannt, der das nicht gewerbsmäßig in größerem Umfang gemacht hat.

Und ich halte das Urheberrecht bei weitem für zu konzernfreundlich, aber der ständige Vergleich von "Raubkopie"gesetzen (gerne mit der Höchststrafe von fünf Jahren, die man für privates Kopieren absolut nicht zu befürchten hat) mit Strafen für andere Straftaten ist lächerlich.
[re:2] M_Rhein am 30.07. 17:33
+1 -3
@dpazra: ohh dann kommst du aber nicht weit rum, nicht einmal im Internet, es gibt tausende Quellen dass Raubkopierer (verurteilt wurden). Und wir reden hier von Stückzahlen ab 10.

Das Urheberrecht das du meist nimmt jeder als Argument um Raubkopien zu verteidigen.
Es wird auch nicht wegen einer Raubkopie herum diskutiert.

Wenn deine originale Defekt ist darfst du dir eine Ersatzkopie anlegen.

Du darfst Sie nur nicht aus dem Internet ziehen sondern nur eine Kopie einer gleichwertigen CD,DVD Blueray (normalerweise darf nicht einmal der Kopierschutz umgangen werden).

Aber es wird dich kein Richter verurteilen wenn du dir weine Sicherheitskopie machst.

Kopierst du allerdings ein Spiel, Film Musik etc. von dem du nicht die original besitzt ist das schlicht und ergreifend "Raub". Und ja genau das sollte auch bestraft werden.

Ich sehe das keine Probleme.
Man hat erst welche wenn man denkt "ach ab und zu mal ist nicht schlimm"

Fakt ist wenn 1 Million Menschen das machen ist das nun einmal viel ;-)

Und nein Raub ist nicht lächerlich egal was du machst, nicht einmal ein Kaugummi.
[re:1] dpazra am 30.07. 18:09
+2 -
@M_Rhein: Du hast die die Anführungsstriche um "Raubkopien" vergessen. Du willst dir doch nicht die lächerliche Sprache der Contentindustrie-PR-Leute zueigen machen, oder? Raub ist die Verbindung aus Diebstahl und Nötigung, "Raubkopien" beinhalten keins von beiden, vor allem nicht das schwerwiegendere letztere. "Raubkopien" sind unlizensierte Kopien.

Es mag ein paar Urteile gegen Leute geben, die soetwas aktiv in großen Mengen verbreitet haben, zeig mir doch bitte die Urteile gegen die bloßen Downloader und Streamer, wenn du mich davon überzeugen möchtest, dass man für den Konsum von Filmen oder Musik ohne Erwerb ansatzweise ernste Konsequenzen zu befürchten hätte. Nur damit du mich nicht falsch verstehst: Irgendwelche Urteile gegen Leute, die ihre Medienbibliothek mit einem P2P-Client weiterverbreiten genügen der oben genannten Frage nicht.

Um es nochmal festzuhalten, unlizensierte Kopien haben nichts mit "Raub" zu tun, sie sind nur genau das: unlizensierte Kopien.

Nicht, dass mich die Frage wirklich betrifft: Es gibt mehr Medien als ich je konsumieren könnte, in kostenloser Form und Interesse an proprietärer Software habe ich auch nicht, also betreffen mich da Lizenzfragen als Nutzer ohnehin nicht.
[o3] damitschi am 29.07. 14:14
+6 -
Ab wann werden die Steuern auf Erträge fällig, erst bei der Auszahlung, oder wenn damit bezahlt wird bzw. jedes mal, wenn der Erstzahlungbetrag sich durch äußerliche Faktoren zugunsten des Wallet-Inhabers "erhöht"?
[re:1] wertzuiop123 am 29.07. 14:17
+6 -1
@damitschi: Beträgt der Zeitraum zwischen der Anschaffung und der Veräußerung von Bitcoins weniger als ein Jahr, dann liegt beim Verkauf der Bitcoins ein steuerpflichtiges Spekulationsgeschäft (§ 31 EStG) vor. Die daraus resultierenden Einkünfte werden zum Tarif besteuert und unterliegen somit einer Steuerbelastung von bis zu 55 Prozent.

Weiß aber nicht, wie das in den USA gehandhabt wird.
[re:1] Bautz am 29.07. 14:27
+4 -
@wertzuiop123: Da gibts afaik sowas wie eine Kapitalertragssteuer nicht.

Es betrifft in dem Falle wohl Handwerker und ähnliches, die ihre Einkünfte über Bitcoin am FA vorbei schleusen könnten - als Erinnerung ging sie wohl an alle mit Coinbase-Konto.
[re:1] wertzuiop123 am 29.07. 14:28
+ -
@Bautz: Danke
[re:2] Christian.981 am 30.07. 07:47
+2 -4
@wertzuiop123: Eindeutig 55 % zuviel
[re:1] RobinPunk1988 am 30.07. 08:24
+3 -2
@Christian.981: ähm nein? Warum sollten das zu viele Steuern sein? Warum soll Einkommen aus nichtselbstständiger Arbeit besteuert werden, Einkommen aus Finanzgeschäften aber nicht?
[re:1] ThreeM am 30.07. 08:30
+6 -1
@RobinPunk1988: weil er nur Staat und Steuer hört und sich deshalb erstmal Aufregen muss.
[re:2] ABCD. am 30.07. 09:49
+2 -
@ThreeM: Mit einem der höchsten (Platz 3 Weltweit) Steuersätze kein Wunder.
[re:3] ThreeM am 30.07. 09:51
+ -1
@ABCD.: Jetzt stell mal den Verdienst gegenüber.
[re:4] ABCD. am 30.07. 10:04
+1 -
@ThreeM:
https://www.welt.de/wirtschaft/article163616533/Deutschland-ist-bei-Steuern-und-Abgaben-Weltspitze.html
[re:5] RobinPunk1988 am 30.07. 18:59
+ -1
@ABCD.: dann schau aber auch mal, was man an dafür an Leistungen vom Staat bekommt. Vor allem die soziale Absicherung ist im Vergleich zu den meisten anderen Industrienationen absolut vorbildlich, was aber natürlich nicht heißt, dass es nicht auch in Deutschland viele Dinge gibt, die verbessert werden sollten.
[re:2] DaSoul am 30.07. 08:27
+1 -
@damitschi: Was bei der Ausführung von wertzuiop123 noch fehlt ist, dass die Bitcoin/Altcoin Käufe in der Steuererklärung angegeben werden mussen. Egal ob ein Veräußerungsgeschäft binnen eines Jahres stattfindet und somit steuerpflichtig oder erst nach einem Jahr stattffindet und somit steuerfrei wäre, angeben muss man es immer. Ansonsten kann das Finanzamt dennoch Steuern verlangen!
[o4] noyse am 29.07. 15:04
+5 -
Betrifft das auch deutsche Nutzer bzw. gibt es nachweislich deutsche Bitcoin Nutzer die Post vom amerikanischem Finanzamt bekommen haben oder vom deutschem Finanzamt?
[re:1] VivaColonia am 29.07. 18:12
+1 -3
@noyse: betrifft leider auch deutsche bürger. wobei ich mich in der tat wunder wie die schw... das mitbekommen.
[re:1] Akkon31/41 am 29.07. 18:45
+3 -
@VivaColonia: Also in Deutschland müssen Banken bei Kontobewegungen über 10.000 Euro automatisch Meldung ans Finzanzamt machen. Man bekommt in diesem Land kein Konto, ohne das man die Bank nicht vorher vom Bankgeheimnis entbindet. Dadurch können sie dann Datenaustausch mit Schufa und Co machen und eben auch das Finanzamt Daten übermitteln. ;-)
[re:1] VivaColonia am 29.07. 21:13
+1 -
@Akkon31/41: das ist mir bewusst und deswegen stückelt man so etwas in der regel auch und kauft über mehrere Konten. Na erst mal ignorieren.
[re:2] ibecf am 30.07. 11:05
+2 -1
@Akkon31/41: mal davon abgesehen das man die Bank nicht vom Bankgeheimnis entbinden brauch, weil es sowas von Gesetz wegen in Deutschland eigentlich nicht gibt.

Außerdem wen Behörden die Bankdaten haben wollen und es dafür gesetzliche Grundlage gibt müssen Banken die Daten rausgeben.

Die Behörden interessiert es zu recht nicht ob der Kunde das will oder nicht.

Bei aller berechtigten Kritik an der Schufa, was schlägst als Alternative vor, wen man faktisch nicht lebenslang an eine Bank gebunden sein will.

Dank der Schufa ist doch ein besser Wettbewerb erst möglich. Wie will man als Bank einen Neukunden sonst auf Bonität überprüfen ohne Mehraufwand als bei der Schufa.

Also im Bekanntenkreis wo die Leute aufgrund der Schufa keinen Kredit oder Kreditkarte bekommen haben kann ich sagen das die Entscheidung richtig war, auch wenn die Betroffenen Naturgemäß anders sehen.
[re:2] ThreeM am 30.07. 08:32
+1 -
@VivaColonia: Leider? Da sollen halt nur Erträge versteuert werden, ganz so wie der Tischler auch sein Einkommen versteuern muss.
[o6] SDJ am 29.07. 15:21
+4 -1
Lasst eure Coins einfach länger als 12 Monate liegen und schon seid ihr auf der sicheren Seite.
[re:1] Kobold-HH am 29.07. 15:26
+9 -1
@SDJ: In der Zeit können sie sich verdoppeln oder ins Bodenlose stürzen...
[re:1] MrKlein am 29.07. 17:24
+7 -1
@Kobold-HH: Das ist ja der Sinn der ganzen Kryptowährungen... billig einkaufen, liegen lassen und hoffen dass es durch die Decke geht :) Natürlich ein Hochrisikogeschäft
[re:1] Wasserkopf3000 am 30.07. 18:00
+1 -1
@MrKlein: Srry du hast keine Ahnung von Kryptowärungen.
[re:1] MrKlein am 30.07. 19:51
+2 -1
@Wasserkopf3000: Es ist der Sinn für jemand der damit Geld verdienen/verlieren will, was der großteil sein dürfte ;) Das sie für etwas anderes gemacht sind ist mir durchaus klar ;)
[re:2] Doso am 29.07. 16:46
+2 -6
@SDJ: Oder man versteuert seine Gewinne ganz regulär. So schwierig ist das jetzt auch nicht die paar Zahlen einzutippen.
[re:1] SDJ am 29.07. 20:20
+1 -
@Doso: wenn der Gewinn innerhalb ein paar Monaten für mich okay wäre und die Freigrenze übersteigt gerne .
[re:3] Achereto62 am 30.07. 08:18
+1 -1
@SDJ: Die 12 Monats-Regel gilt doch nur bei vor 2009 gekauften Werten, oder? Ansonsten, hättest Du dazu mal eine Quelle?
[re:1] DaSoul am 30.07. 08:36
+1 -
@Achereto62: Nein, gilt auch jetzt. Wieso sollte sie nur vor '09 gelten?
[re:1] Achereto62 am 30.07. 12:24
+ -1
@DaSoul: Weil 2009 die Abgeltungssteuer eingeführt wurde. Im Falle meiner Anlageformen (ETFs, P2P Kredite, Fonds) muss ich diese jedenfalls, sofern der Freibetrag überschritten wird, zahlen, und mir wäre neu, dass dies bei Bitcoin anders ist. Wie gesagt, ansonsten bbitte eine Quelle dazu, weil ich das wirklich spannend fände.
https://www.wallstreet-online.de/ratgeber/finanzen-steuern-versicherung/steuern/steuerarten/abgeltungssteuer-ab-2009 - Zitat: "Besonders hart trifft die Abgeltungssteuer jene Anleger, die langfristig auf Zertifikate, Aktien und Fonds setzen. Bisher waren deren Kursgewinne nach einer 12monatigen Haltefrist steuerfrei"
[re:1] DaSoul am 30.07. 12:49
+3 -
@Achereto62: Krypto ist aber weder Zertifikat, Aktie oder Fond.

https://www.lohi.de/steuertipps/aktuell/article/so-wird-der-handel-mit-kryptowaehrungen-versteuert.html
[re:2] Achereto62 am 30.07. 14:48
+1 -
@DaSoul: Interessant, danke!
[o7] Frankenheimer am 29.07. 15:33
+14 -
Dürfte hierzulande egal sein, da gelten die Maßstäbe wie bei Gold. Haltedauer 1 Jahr und Verkauf und Kursgewinne spielen keine Rolle.
[re:1] sunrunner am 30.07. 08:25
+1 -
@Frankenheimer: Viel spaß bei der emotionalen Achterbahn, wenn in den 12 Monaten der Kurs duch die Decke geht, ins Bodenlose fällt und danach wieder ins All katapultiert wird :D
[re:1] DaSoul am 30.07. 08:38
+3 -
@sunrunner: Das ist genau der Fehler den die Masse macht...emotional an die Sache ranzugehen. Daher kommen die ganzen Panikverkäufe bei Drops und die daraus resultierenden Chancen für andere.
[re:1] sunrunner am 30.07. 08:41
+1 -
@DaSoul: Ich wollte mir damals auch mal ein BitCoin kaufen, aber mir war der ganze quatsch mit der Wallet etc alles etwas zu... ka... heikel?! Fremd?! irgendwas in die Richtung, kann ich nicht ganz ausmachen.
Ich finde es nur lustig zu sehen, wie der BitCoin jedes frühjahr aufs neue Droppt und alle heulen: "der bitCoin ist tot"
[re:1] DaSoul am 30.07. 08:45
+2 -
@sunrunner: Ja ist echt so. Ich amüsiere mich jedes Jahr. Das Geheule im Freundes, Bekannten und Kollegenkreis.."hätt ich doch als du damals gesagt hast..." Den Satz hab ich schon gehört bei > 100€, bei >1000€ usw.
[o8] legalxpuser am 29.07. 17:06
+3 -
Würde ich ignorieren! Wer weiß woher sie die Daten genau haben. Ok Die US-Finanzbehörden stehen dann auch mal schnell vor der Tür...aber trotzdem.
[re:1] Memfis am 29.07. 18:29
+3 -
@legalxpuser: Zur Not ordern sie ein Spezial-Einsatzkomando, dass mit nem Hubschrauber anrückt. Soll ja bei nem gewissen Deutschen schonmal passiert sein.
[re:1] M_Rhein am 30.07. 17:40
+1 -
@Memfis: ja aber nicht wegen Bitcoin... Gott habt Ihr zwei Fantasie.
[re:2] crusher² am 30.07. 17:48
+ -1
@legalxpuser: "Ok Die US-Finanzbehörden stehen dann auch mal schnell vor der Tür...aber trotzdem."

In Deutschland haben diese jungs nichts verloren.
[o9] gettin am 29.07. 17:09
+6 -
Ich habe alle meine Verluste, die ich 2018 gemacht habe, gegenüber dem Finanzamt offengelegt und als Verlustvortrag geltend gemacht - insofern habe ich ein reines Gewissen.
[re:1] SebastianS5 am 30.07. 07:31
+1 -
@gettin: nicht jedes Finanzamt nimmt Verluste oder ausgaben zur kenntnis. Diese werden oft niedergelegt. Und da gibt das Finanzamt auch gerne die Schriftliche meldung "Umsatz = Gewinn".
[re:1] gettin am 30.07. 14:16
+1 -
@SebastianS5: Mein Finanzamt hatte den Vortrag mehrmals abgelehnt und ich musste mehr oder weniger die Rechtslage erklären und das alles mit dem Mitarbeiter zusammen durchgehen. Aber die Rechtslage ist hier ja eindeutig. Das Finanzamt entscheidet hier ja nicht nach Gutünken. Ist war neues - da muss man hartnäckig sein.
[10] cryoman am 29.07. 17:11
+4 -8
Mal im Ernst!
Hat der Fiskus wirklich nichts anderes zu tun?
Ich kenne da ein paar Firmen, die man am besten jedes Jahr mal umkrempeln sollten.
Für mich wirkt die Aktion von den Finanzämtern eher : Verhindert, das Bürger oberhalb vom Hartz-4 Satz Geld haben. Willkommen im GROKO-Sozialismus.
[re:1] darius_ am 29.07. 17:34
+2 -1
@cryoman: USA....
[re:1] Chiron84 am 29.07. 22:40
+4 -1
@darius_: Du kannst doch von ihm nicht erwarten, mehr als nur die Überschrift zu lesen...
[re:2] DerTigga am 29.07. 18:26
+4 -2
@cryoman: vermutlich könnte ein deutscher Optiker mehr für dich tun, als der Fiskus, denn es ist - mal wieder bzw wie so oft bei Winfuture - nur eine News, die rein was in Amerika geschehenes und somit nur dort relevantes beschreibt.
Dein sie einfach einzudeutschen bringt also ganz und garnichts. Außer evt nen kurzen Lacher für die das bzw. dich Lesenden ;-)
[re:3] TuxIsGreat am 29.07. 19:52
+2 -1
@cryoman: Es liegt an jedem einzelnen aus Harz 4 raus zu kommen, die Schuld da wem anderen in die Schuhe zu schieben ist fehl am Platz. Es gibt sicher Krankheitsbedingte Fälle etc. die an Harz 4 festhalten müssen, aber wer sich hier hierzulande anstrengt eine Anstellung zu finden, der schafft das auch und kann durch ehrliche Hände Arbeit sein Einkommen steigern. ;)
[re:1] Berserkus am 30.07. 01:35
+3 -1
@TuxIsGreat: Ziemlich arme Einstellungen, den es gibt mehr als genügend Gründe das man dort nicht raus kommt oder immer wieder dort hineingerät.
Einfach zu sagen, jeder kann da durch Arbeit raus, ist schlicht und ergreifend falsch!
Es knüppeln sich genügend mit mindestlohn ab, weil einfach zu schlecht bezahlt wird und man zusätzlich u.U. sogar noch Aufstockungen braucht um nicht auf der Straße zu landen!

Wir sind hier nicht mehr in den 60ger bei Vollzeitbeschäftigung, soviele Stellen gibts nämlich gar nicht!

Und was ist mit den ganzen Rentner, die 40-50 Jahre lang hart geschuftet haben und trotzdem, dank unserer erbärmlichen Politiker, nun gerade mal die Mindestrente bekommen? Die können auch nicht mal eben noch nebenjobs machen.

Ahjo, und minijobs als Harzer kanste auch knicken, den bei mehr als 180€ wird der Rest einbehalten.. mehr darfste also nicht ohne bestrafung arbeiten!
[re:1] M_Rhein am 30.07. 17:53
+1 -1
@Berserkus: viele, sorry aber die Meisten sind nun einmal so.
Kaufen sich jeden Tag eine Schalten Kippen und 10 Bier und wunders sich wo das Geld ist.

Viele können nicht einmal mehr mit 1000 € umgehen.
Viele haben gar keinen Bock auf Arbeit.
Und leider viele ist es zu viel Arbeit aus Harz-4 rauszukommen.

Laut deiner Meinung sollte man was machen um aus Harz-4 zu kommen ?
Ist doch laut deiner Meinung nicht mehr möglich ?
Wenn ich wie "du" mit so einer Einstellung an die Sache gehe komme ich nie aus Harz-4 raus.

Ein wenig bemühen muss man sich halt schon.
Klar sind wir nicht mehr in den 60ern und Vollzeit gibt es auch nicht.

Ich habe auch keinen Festvertrag für das Leben, bin aus Harz-4 draußen.
(habe es leider aus "Miete-gründen" ein Jahr gebraucht.

Habe dafür halt mal ab und zu den Arsch aufreißen müssen und auch nicht wirklich immer Geld dafür bekommen.

Trotzdem habe ich sehr gute Arbeit und keine Angst meinen Job zu verlieren (auch nicht ohne Lebensvertrag).

Und genau so geht man da ran.

Ich schließe dabei natürlich Alleinerziehende Mütter aus.
Mutter ist der härteste Job der Welt (gut Vater sein ist bestimmt auch nicht leicht)
Und "ausnahmen bestätigen die regel".

Ein Jemand der seit 3-4 Jahren Harz-4 bekommt hat nunmal immer weniger lust zu Arbeit, geht doch mal augf die Ämter und setz dich ne Stunde hin und unterhalte dich mal mit den Leuten, vielleicht siehst du die Welt dann mit anderen Augen.

@TuxIsGreat
Ich habe mir dermaßen den Arsch aufgerissen und noch nicht einmal Geld oder Arbeit bekommen.
Solche Sprüche Hasse ich, denn wer so einen Schwachsinn schreibt hat echt keinen Plan vom leben und bekommt alles in den Arsch gestopft.

Sorry aber deine Aussage stimmt mal sowas von gar nicht.
[re:4] Drachen am 29.07. 21:15
+1 -
@cryoman: GroKo und Sozialismus zusammen zu bringen, deutet nicht auf den Willen zur sachlichen Debatte hin. Auch sonst ist der Beitrag ziemlich kindisch und frei von Sachkenntnis.
[re:5] Frankenheimer am 30.07. 07:11
+ -1
@cryoman: Selbst wenn es hier um Deutschland ginge, was es nicht tut...wäre das verschleiern, verstecken und nicht deklarieren dieser Coins auf derselben stufe, als wenn ich irgendwo im EU Ausland ein Aktiendepot führe, Gewinne und Dividenden kassiere und diese nicht versteuere. Es ist schlicht Steuerhinterziehung.
[re:6] ThreeM am 30.07. 08:37
+1 -1
@cryoman: Wenn es denn um Deutschland gehen würde, nein der Fiskus hat nichts anderes zu tun, es ist ihr Job....
[11] Gast92353 am 29.07. 19:19
+4 -
"also das Finanzamt der USA" mal gespannt ob das Finanzamt (Deutschland) nun bald CD´s von Bitcoin Usern kauft.
[12] Der_da am 29.07. 19:42
+2 -
Wäre lustig: das Finanzamt berechnet Steuern auf den Kurs während des Hypes, jedoch soll man wohl weit nach dem Hype und dem Zusammenbruch (bzw. der Normalisierung) der Währung zahlen. Quasi ist das alles Geld, was man gar nicht hat und nie hatte.
[re:1] Chiron84 am 29.07. 22:40
+ -1
@Der_da: Sie berechnen zum Steuerstichtag, würde ich sagen?
[re:1] sunrunner am 30.07. 08:29
+1 -
@Chiron84: Also wenn ich die Möglichkeit hätte zu einem Hohen kurs steuern zu berechnen, welche VIEL Gewinn bringen, oder ich berechne die Steuern mit einem "normalen"Kurs...
Welchen Kurs zur Berechnung der Kosten denkst du, nehmen die Ämter dann???
Natürlich, da die Ämter (auch in den USA) so Kundenorientiert arbeiten nehmen Sie den Kurs, der für den Nutzer am günstigsten ist....oh Wait.... sie werden das mit dem vermutlich höchsten Kurs berechnen, den der BitCoin jemals hatte...
[re:2] Der_da am 30.07. 13:54
+1 -
@Chiron84: Ja, eben. Die Einnahmesteuern waren zum Stichtag fällig, gezahlt wird aber erst bis zu drei Jahren danach, wenn die Coins wertlos sind.
[re:1] Chiron84 am 30.07. 18:10
+ -1
@Der_da: Das Finanzamt ist ja nicht schuld daran, dass die Dinger an Wert verlieren, oder dass man nicht verkauft hat als sie noch was wert waren.
[re:2] Gast87878 am 29.07. 23:04
+1 -
@Der_da: Hart, aber ungerecht.
[13] Schorsch653 am 29.07. 23:24
+1 -
So ist der Staat. Da ernten wo er nix gesät hat... :(
[re:1] topsi.kret am 29.07. 23:38
+ -1
@Schorsch653: Nach der Logik dürfte der Staat, also wir, gar keine Steuern einziehen.
[re:2] ThreeM am 30.07. 08:38
+1 -1
@Schorsch653: So ist der Staat, dir Straßen zur Verfügung stellen die du nicht gebaut hast....
[14] Nahkampfschaf am 30.07. 01:58
+1 -
Interessant wäre im Artikel gleich mit zu lesen, wie die (steuerliche) Rechtssprechung in den USA aussieht und wie sich diese von Deutschland unterscheidet. Die gleiche ist es nämlich mit großer Sicherheit nicht.
[15] Mr.Lucius am 30.07. 10:29
+3 -
Solange man die Bitcoin hält, ist auch gegenüber dem FA keinerlei Angabe notwendig. Es wird allerdings relevant, wenn man z.B. Bitcoin nochmal gegen was anderes getauscht hat. Hierbei geht es um minimale Kursgewinne/verluste. Sobald die Bitcoins wieder zurück in Fiat getauscht würden, muss man Einstiegskurs/Verkaufskurs und Verkaufsdatum angeben. Wenn die Haltefrist dann hierbei höher ist, als ein Jahr, fällt auf einen Gewinn keine Steuer an. Angeben muss man den Verkauf dennoch.
☀ Tag- / 🌙 Nacht-Modus
Desktop-Version anzeigen
Impressum
Datenschutz
Cookies
© 2024 WinFuture