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Kommentare zu:

Verstoß gegen Sanktionen: Huawei soll mit Nordkorea kooperieren

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[o1] NordmoleX am 23.07. 08:23
+2 -4
Bei all dem ***** den die USA bisher getan hat, und garantiert weiterhin tun wird (Sachen von denen wir meistens nicht mal was erfahren als normale Menschen), wie sich die USA so aufs hohe Ross setzen können und alle anderen urteilen, nur nicht sich selbst...

Ich hatte echt gehofft das jetzt wieder alles einigermaßen in Ordnung ist und mein Huawei Mate 20 X erst mal wieder gesichert ist, was Apps und Updates betrifft, kommt sowas wieder. Jetzt heißt es die Tage wieder das wieder alles von vorne los geht, Huawei wieder boykottiert wird und wieder mal alle Zulieferer oder Firmen die nur annähernd was mit deren Produktion oder Nutzung von Software Lizenzen aus den USA wieder mal blockiert werden.

Das passiert, wenn man ein reiches & ***** Kind im Körper eines alten Mannes Präsident sein lässt.
[o2] gplayeranti am 23.07. 08:49
+2 -1
An US-Sanktionen muss sich sicher kein chinesisches Unternehmen halten, dazu bedarf es einen Beschluss der UN wenn die EU oder die USA Sanktionen beschließen sind die nicht für alle Länder der Welt bindend.
[re:1] 0711 am 23.07. 09:10
+2 -1
@gplayeranti: Bei internationalen Handel hast du wohl gepennt

Ja Huawei muss nicht nicht dran halten, machen sie es nicht haben sie international aber ein Problem weil die EU Marionette schön nach der US Pfeife tanzt und das sind außerhalb Chinas zwei der größten Märkte Weltweit
[re:2] Link am 23.07. 09:43
+1 -
@gplayeranti: An US-Sanktionen gegen den Iran müsste sich theoretisch auch kein europäisches Unternehmen halten, nur geht das halt nur für Unternehmen, die nicht gleichzeitig mit US-Firmen Geschäfte machen wollen.
[o3] NordmoleX am 23.07. 09:04
+ -
Naja, wie schon vor einigen Wochen reicht es aus, wenn sämtliche amerikanische Firmen dann Huawei weder beliefern dürfen, noch Huawei sämtliche Lizenzen entziehen. Und das scheint kein Ende zu nehmen. Ist zwar jetzt wieder noch nicht offiziell verlautet worden, aber es scheint das die USA wirklich Spaß hat, mit Huawei zu spielen. Das nennt man mürbe machen.
[re:1] 0711 am 23.07. 09:10
+1 -
@NordmoleX: die USA bereiten ja schon vor dass Huawei Lizenz und Patentrecht nicht durchsetzen kann wenn es hart auf hart kommt
[o4] bLu3t0oth am 23.07. 09:08
+ -7
Washington Post ist doch eine der größten Fake News Schleudern..
[re:1] DerTigga am 23.07. 09:54
+ -1
@bLu3t0oth: du machst echt lustige Witze, manchmal.
[re:2] Torchwood am 23.07. 12:32
+ -
@bLu3t0oth: Donald, bist du es?
[o5] NordmoleX am 23.07. 09:19
+1 -5
Tatsache bleibt aber auch, das z.b. die ganze angebliche "HongMeng OS" Geschichte auch nur ein großer Hoax war, der sich im Endeffekt als nicht richtig entpuppt hatte. Das sogenannte "Ersatz Android" was dann angeblich von Huawei für Ihre Smartphones als eigenes System gekommen wäre, war auch nix anderes als bull*** ... In sofern, wo kann man Huawei mittlerweile mehr glauben als den Amerikanern.

Huawei machen geile Geräte, aber ich find das Vertrauen ist mittlerweile auch hin. Alle erzählen was, wenn es die Situation gerade erfordert, um irgendwas zu erzählen und evtl andere damit zu beruhigen, wie deren Kunden. Auch wenns nicht stimmt, aber egal.
[re:1] DerTigga am 23.07. 10:01
+ -
@NordmoleX: Trump hat in meinen Augen damit angefangen, unbewiesenes rauszuhauen als Handlungsgrundlage bzw Schutzbehauptung dafür. Den etwas 'zurück' zu schocken, das das eigene Fell dicker sei, als er so denkt, naja, kann man drüber streiten, aber völlig illegetim ..?
[re:2] loo_i am 23.07. 10:29
+1 -
@NordmoleX: Offiziell gab es dazu bisher nicht eine Aussage von Huawei. Nur, dass sie an einem OS arbeiten und wie jetzt bekannt wurde, an einem IoT OS.
[re:1] sunrunner am 23.07. 11:45
+3 -
@loo_i: Genau das. Die ganzen IT Seiten haben einfach sofort interpretiert: Huawei hat eigenes OS = Neues Smartphone OS.
Huawei selbst hat dies nie wirklich bestätigt.
[o6] pcfan am 23.07. 10:27
+3 -1
Gibt es Beweise dafür?
Außerdem ist die USA noch Beweise für die letzten Anschuldigungen schuldig.

Wobei: Bei der aktuellen Glaubwürdigkeit (-100 auf einer Skala von 1-10) der USA hätte ich vielleicht sogar an Beweisen so meine Zweifel, wenn die nur von den USA kommen und nicht von unabhängigen Quellen.
[re:1] bigfraggle am 23.07. 13:02
+1 -2
@pcfan: Schon geiler Kommentar. Einerseits verlangst du Beweise, die du dann aber sowieso anzweifeln würdest. Großes Kino.
[re:1] pcfan am 23.07. 13:54
+1 -1
@bigfraggle: Ich verlange Beweise aus unabhängiger Quelle.
Und die USA wäre glaubwürdiger wenn sie nicht dauernd das Maul mit haltlosen Anschuldigungen aufreisen würden.
[re:1] bigfraggle am 23.07. 14:06
+ -
@pcfan: Erst einmal "reißen" hier nicht die USA ihr "Maul" auf, sondern die in meinen Augen durchaus seriöse und vor allem regierungskritische Washington Post, die - nebenbei bemerkt - für Trump'sche Aussagen sogar einen Faktenchecker eingeführt hat. Wenn solch ein Medium von vorliegenden Dokumenten und vertrauenswürdigen Aussagen berichtet, dass lässt mich das zumindest aufhorchen. Bevor man hier mit populistischen Aussagen um sich wirft, sollte man vielleicht einfach mal abwarten, bis es weitere Infos dazu gibt.
[o7] Athelstone am 23.07. 11:59
+2 -
Wieso meinen die Amis sie hätten das Recht, zwei souveränen Staaten den handel miteinander zu verbieten? Welch eine Anmaßung...wie immer.
[re:1] bigfraggle am 23.07. 13:04
+1 -
@Athelstone: Verbieten können sie das nicht. Aber sie können dann halt den Handel mit den Ländern einstellen oder zumindest stark einschränken. Muss man alles nicht gut finden, aber das ist das Recht eines jeden souveränen Staates.
[o8] Lord Laiken am 23.07. 12:54
+ -
"Verstoß" gegen Sanktionen. Die Nordkoreaner dürfen also kein Mobilfunknetz haben und auch nichts zu essen, weil es irgendwelchen Irren nicht passt. Danach zeigen sie auf den Diktator, der ihnen das vorenthalte.
[re:1] bigfraggle am 23.07. 13:08
+ -
@Lord Laiken: Nordkorea darf ein Mobilfunknetz haben. Wer behauptet denn was anderes? Die USA möchten lediglich nicht, dass Länder, die US-Technologie oder -Knowhow einkaufen, diese an unerwünschte Drittländer weitergeben. Sollte doch grundsätzlich nachvollziehbar sein...
[re:1] Lord Laiken am 23.07. 13:20
+ -
@bigfraggle:
Verkauft ist verkauft. Huawei ist sowieso führend, oder liege ich da falsch? Das wird der Trump auch noch einsehen müssen, daß es im Grunde garnicht er ist, der die Ansprüche stellen kann.
[re:1] bigfraggle am 23.07. 13:25
+ -
@Lord Laiken: Wenn vor dem Verkauf aber Regeln aufgestellt worden sind, dann ist verkauft eben nicht verkauft. Und wie führend Huawei ohne US-Technik ist, sehen wir die letzten Wochen ja doch ganz gut.
[re:1] Lord Laiken am 23.07. 13:29
+ -
@bigfraggle:
Hier steht aber was von Sanktionen.
Und daß die Chinesen heute drohen, den Westen technologisch zu überflügeln, hat der Westen selbst zu verantworten. Ein EU-Dokument zum Thema:
http://www.china-iprhelpdesk.eu/sites/all/docs/publications/Tech_transfer_German.pdf
[re:2] bigfraggle am 23.07. 13:39
+ -
@Lord Laiken: Verstehe deine Argumentation nicht. Huawei ist/war Kunde von US-Firmen und nutzt entsprechende Technologie. Diese ist nun evtl. nach Nordkorea gelangt - in Zusammenarbeit mit dem chinesischen Staat. Die Technologie wurde aber nur unter der Voraussetzung verkauft, dass sie eben nicht in bestimmte Drittländer gelangt. Sollte sich das bewahrheiten, steht den USA doch wohl frei zu sagen: Hey, mit euch machen wir in Zukunft keine Geschäfte mehr.
[re:3] Lord Laiken am 23.07. 13:52
+ -
@bigfraggle:
Wie gesagt, Sanktionen und Verträge sind zwei Paar Schuhe und was da in den Verträgen steht, wissen wir nicht, zumal diese Huawei nicht mit Washington macht, sondern mit Unternehmen. ARM ist ohnehin Englisch, oder?
[re:4] bigfraggle am 23.07. 13:59
+ -
@Lord Laiken: Sehe ich anders, wobei ich betonen möchte, dass ich hier im über alledem stehenden Wirtschaftskonflikt zwischen China und den USA nicht eindeutig auf einer Seite stehe. Grundsätzlich: Unternehmen haben sich an politische Entscheidungen der jeweiligen Länder zu halten, insofern spielen Sanktionen natürlich auch bei Verträgen eine Rolle. Heckler & Koch darf z.B. auch nicht an jedes beliebige Land liefern und sollte sich vertraglich zusichern lassen, dass die Ware nicht an bestimmte Länder weiterverkauft wird.
[re:5] Lord Laiken am 23.07. 14:09
+ -
@bigfraggle:
Wir haben uns aber alle darauf geeinigt, daß nichts rückwirkend entschieden werden darf. Sollte also Huawei nachträglich mit Auflagen belegt worden sein, halte ich diese für nicht rechtens.
[re:6] bigfraggle am 23.07. 14:20
+ -
@Lord Laiken: Naja, Sanktionen gegen Nordkorea bestehen nicht seit gestern, sondern schon seit Jahrzehnten... Von nachträglich kann daher kaum die Rede sein.

Also nicht falsch verstehen: Man muss das Vorgehen der USA nicht gutheißen. Und bislang hat ja auch nur eine - wenn auch in meinen Augen durchaus seriöse und selbst Trump gegenüber kritische - Zeitung berichtet. Wir sollten also alle mit einer Beurteilung der Situation abwarten, bis mehr Fakten vorliegen. Ich empfinde deinen Ausgangsbeitrag aber als grenzwertig populistisch - Stichwort Whataboutism. Und ich finde, das muss so nicht sein.
[re:7] Lord Laiken am 23.07. 14:42
+ -
@bigfraggle:
Nichts neues ist aber auch das Mobilfunknetz in Nordkorea. Betrieben wird es von einer ägyptischen Firma, die dann aller Wahrscheinlichkeit nach auch als Kunde bei Huawei aufgetreten ist.
[re:8] bigfraggle am 23.07. 15:00
+ -
@Lord Laiken: Und? Das Netz gibt es seit 2002/2003, aber das ändert ja nichts an der Tatsache, dass Huawei und ein anderes chinesisches Staats-Unternehmen nach Inkrafttreten von irgendwelchen Sanktionen erworbene US-Technik für den Ausbau des Netzes verwendet haben. Könnten. Und das wird halt aufzuklären sein. Nicht mehr, nicht weniger.
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