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Kommentare zu:

Nicht nur Alexa:
Auch Google hört mit und speichert private Gespräche

oder

Zugangsdaten vergessen?

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[o1] Dark Destiny am 11.07. 13:35
" Der Bericht enthüllt auch, dass Alexa und Assistant nicht nur auf Aufforderung zuhören, sondern immer wieder zufällig anspringen und die Konversationen mitschneiden. "

Und wo sind jetzt die Leute die immer sagen das es nicht so und die Alu-Hut Fraktion wie u.a. mich belächeln?

In euer Gesicht. :D

EDIT:
Wieviele von den erstr neuerlich verschenkten Home-Mini jetzt wohl in den Müll fliegen?

EDIT2:
Und der ertse Minius-Klicker welcher die Wahrheit nichit ab kann. Oder liegts an den Ferien?
[re:1] ThreeM am 11.07. 13:39
@Dark Destiny: Tun sie auch nicht, die lösen fehlerhaft aus weil etwas wie "Alexa" klingt. Z.B. wenn im TV von einem Alex gesprochen wird. Es ist NICHT so das komplette Gespräche aufgezeichnet oder "Abgehört" werden. Aber das passt ja nicht zu der Paranoia der Leute, da ist eine Meldung "Alexa hört mit" natürlich viel toller, bestätigt es doch scheinbar das man Recht hat.
[re:1] Dark Destiny am 11.07. 13:41
@ThreeM: Versehentlich. *lach*
[re:1] ThreeM am 11.07. 13:54
+8 -2
@Dark Destiny: Spracherkennung funktioniert halt indem man Sprache erkennt. Dies passiert aufgrund von Mustern in den Schallwellen. Wenn nun etwas ähnlich klingt, ist die Chance für eine Fehlerkennung recht groß.

Wie gesagt, diese Schnipsel kannst auch gern selbst anhören, inhaltlich ist das recht dünn was da dann zu hören ist. Außer Hintergrundrauschen und Sprachfetzen ist da nicht viel.

Aber du kannst dich gern weiter über andere lustig machen wenn es dir ein gutes Gefühl gibt. :)
[re:1] Dark Destiny am 11.07. 14:23
+ -11
@ThreeM: Ich mache mich nicht lustig. Also nicht wirklich.
[re:2] Tea-Shirt am 11.07. 14:39
+ -1
@ThreeM: es geht primär nicht um stimme du nappel. Es geht um ultraschallsignale in werbung dilme serien spielen etc. Nennt sich cross device tracking. ;) und.. sowss darf man durchaus unheimlicher finden wenn es irgendwo einen logfile gibt wo alle meine digitalen aktivitäten aufgezeichnet sind obwohl apps etc keinenberechtigungen haben. Ton abspielen ist ja kein problem und ton aufnehmen offensichtlich auch. Das einzige was sich verändert hat ist, das nun nicht mehr primär apps zur spionage benötigt werden da viele ein mikrofon an der steckdose haben. Und ja.. es sind alle an board. Von spotify über shazaam bis hin zu winzigen indie games.
[re:2] slavko am 11.07. 14:02
+2 -3
@Dark Destiny: Und das sind alles Privatunternehmen. Was glaubst du wie lange der Staat das schon macht, wenn ers denn auf die Reihe kriegt? Aber die Leute wollen es so!
[re:3] bigspid am 11.07. 14:24
+4 -2
@Dark Destiny: Mach dir nichts draus...wir hatten Fakten und Beweise auf dem Tisch liegen, nach denen wir von der NSA seit etlichen Jahren abgehört werden und haben nicht mehr gemacht, als uns mal drüber zu ärgern. Im Gegenteil, wir stellen solche Geräte nicht nur freiwillig zuhause auf, sondern bezahlen auch noch dafür!

PS: ich freue mich drauf heute Abend wieder zu checken, ob ich meine Minus-Bestmarke mit diesem Kommentar sprengen kann :D Kommt schon Leute, mit 30 Minusklicks sind wir auf der sicheren Seite!
[re:4] ijones am 11.07. 15:26
+2 -
@Dark Destiny: Das Problem betrifft allerdings die Smartphones ebenfalls. Da wäre laut dem Mitarbeiter die Sprachqualität schlechter gewesen. Also es spielt keine Rolle, ob der Assistent auf dem Smartphone aktiv wird oder man sich so einen smarten Lautsprecher hinstellt.
Ich persönlich halte Smartphones für die größere Bedrohung, schließlich habe ich keinen Einfluss darauf, wer in meiner Umgebung alles mit Smartphone ausgestattet ist und die Sprachassistenten aktiviert hat. Außerdem verfügen Smartphones über wesentlich mehr Sensoren, die die Umgebung permanent überwachen könnten, z.B. in Form von Bewegungsprofilen. Außerdem synchronisieren viele Leute ihre Kontakte über die Cloud.
[o2] danieltapoka am 11.07. 13:36
+6 -4
Ich bin sehr überrascht, geschockt und befinde mich über alle Maße in heller Aufregung.
[re:1] bear7 am 11.07. 13:47
+8 -1
@danieltapoka: haha, ja, ähnliches dachte ich mir auch. WAAAASSS, Google hasts nicht so mit Datenschutz? *schock*

ABER, ich verrat euch noch was, sogar Siri zeichnet auf und sicher auch wenn sie mal nicht gemeint war...
=> ich denke es geht auch garnicht anders. Die Frage ist nur wie lange speichert man die Daten und vor allem was macht man damit ...

Und bevor jetzt die Apple-Armee kommt, ich weiß Apple bemüht sich um Datenschutz, aber um einen Sprachassistens zu trainieren, braucht man nun mal sprach schnipsel (auch mit allen Dialekten) ... und wenn Apple nicht bei Amazon oder Google einkauft, dann wohl die selbst aufgezeichneten :P
[re:2] sunrunner am 11.07. 15:02
+1 -
@danieltapoka: Pass mal auf, nächste woche kommt dann:
SMARTPHONES, sind sie wirklich das, was sie vorgeben zu sein?
Dieser BEricht deckt auf: iOS,Andoird und andere Mobilgeräte hören ständig mit und warten nicht brav auf ihren Weckruf wie "Hey Siri" oder "Okay Google"
*Schock Emoji* :-O O.O
[o3] loo_i am 11.07. 13:39
+5 -1
Danke Captain Obvious
[o4] ThreeM am 11.07. 13:56
+8 -
"Der Bericht enthüllt auch, dass Alexa und Assistant nicht nur auf Aufforderung zuhören, sondern immer wieder zufällig anspringen und die Konversationen mitschneiden. Eigentlich sollen die Geräte nur dann zuhören, wenn sie per Kommando ("Ok, Google") dazu aufgefordert werden." - Nein, Doch, OH!

Wasn daran neu, das Alexa z.B. aufgrund von Fehlerkennung des Triggerwortes sporadisch anspringt ist doch bekannt. Zufällig springt die auch nicht an, sondern weil die Geräte denken das Stichwort gehört zu haben.

Das ist wieder viel Aufregung um nichts.
[re:1] sunrunner am 11.07. 15:03
+ -1
@ThreeM: Sie "springen nicht an" sie behaupten nur, dass die jetzt "Aktiv zuhören"
Alle geräte, alles was SMART im Namen hat und eine Sprachsteuerung besitzt, die auf ein Buzzword "hört" hört quasi 24/7 mit.
[re:1] ThreeM am 11.07. 15:54
+1 -
@sunrunner: Zwischen "Hört mit" und "Spioniert aus, übermittelt Daten und zeichnet Gespräche auf" issn winziger unterschied.
[re:1] Speggn am 11.07. 21:41
+ -1
@ThreeM: Hört mit, übermittelt die Daten, die dann auf dem Server verarbeitet werden, also ob gerade das Schlüsselwort gesagt wurde, und der Server schickt dann ggf. eine Antwort an den Lautsprecher, das man doch jetzt bitter weiter sprechen möchte, wenn man das Gespräch fortführen will.

Alles was das Mikrofon aufnimmt geht erstmal zu Google/Amazon. Wird dort nach dem Aktivierungswort untersucht und ggf geht es danach weiter. Ob das gesendete auch Aufgezeichnet wird, kann man sich ja denken. Alleine schon um die Erkennungs - KI damit trainieren/arbeiten zu lassen.
[re:1] ThreeM am 11.07. 22:14
+2 -
@Speggn: So funktioniert Alexa nicht.
[re:2] Speggn am 12.07. 00:21
+ -
@ThreeM: dann ist ja gut
[o5] oliveru am 11.07. 14:08
+2 -5
Und? Nutze ich trotzdem - logisch dass die am Service arbeiten müssen und auch Beispiele brauchen um sich zu verbessern. Wer paranoid ist, ihm würde das schaden, der soll sich vom Internet komplett abkapseln.
[re:1] bigspid am 11.07. 14:41
+1 -2
@oliveru: Ich bin nicht übermäßig paranoid und stimme dem aber nicht zu, dass jemand ungefragt meine persönlichen Gespräche aus meinem Zuhause mithören darf ?> so ein Teil kommt mir nicht ins Haus. Das spielt aber auch in einer ganz anderen Liga, als Gerätediagnosedaten oder Browserverhalten, die mit den jeweiligen Unternehmen geteilt werden. Ich finde es wichtig, dass auf solche Umstände hingewiesen wird, damit jeder auch selbst entscheiden kann, ob es das einem Wert ist.

Mal abgesehen davon müsste man theoretisch so ein Teil abschalten, falls man einen Gast hat, der damit nicht einverstanden ist, oder nicht weiß, dass so etwas aktiv ist.

Es gibt bei uns in der Firma bspw. auch die Anweisung, dass keine internen Angelegenheiten in der Nähe einer aktiven mithörenden Box diskutiert werden dürfen. Das ist meiner Meinung nach auch absolut nachvollziehbar. Schlussendlich sitzen Menschen am anderen Ende, die manchmal nicht ganz moralisch handeln und einfach "weghören", sondern eher nochmal Kollegen ran holen zum mithören. Gibt ja genug Mitschnitte aus diversen "vertraulichen" Gesprächen, die es zur allgemeinen Belustigung ins Internet (Youtube und Co) geschafft haben. Du kannst dir da aber gerne weiterhin einbilden, dass alle Beteiligten ihre Zustimmung gegeben haben.
[re:1] Gast72060 am 11.07. 18:49
+ -
@bigspid: Google Home hat nen Switch fürs Mikrofon, kann man also abschalten. Trotzdem, abschalten für den Besuch ist da doch eher ein bißchen viel verlangt! Wenn ich in ein Kaufhaus gehe, kann ich ja auch nicht verlangen, daß die alle Überwachungskameras abschalten.

Als Nutzer solcher Geräte sollte man sich einfach darauf verlassen können, daß diese nicht aufzeichnen. Leider ist dem nicht so.
[o6] Gast72060 am 11.07. 14:25
+5 -1
Hier mal ne ganz einfache Lösung für das Problem a la "Star Trek": Warum nicht einfach ein Aktivierungs-Button, den man sich an die Brust hängt? Um den Sprach-Assistenten zum Zuhören aufzufordern, tappt man sich einfach auf die Brust und spricht dann - fertig! Das verhindert Falschaktivierungen und macht das "active listening" unnötig.

Einfach der Wahnsinn was diese Konzerne so an Entschuldigungen raus hauhen! Aber man hat ja lieber mehr Daten als ein Produkt, das die Interessen des Kunden im Auge hat.
[re:1] Nibelungen am 11.07. 15:05
+1 -2
@Gast72060: Das besagte Gerät ist ein Kommunikator und Triangulator fürs beamen.

Google und Alexa wissen wo dein Haus wohnt, sie nutzen GPS.

Die Mitschnitte dienen angeblich doch nur der Verbesserung der App oder der engesetzten Technik, dem Lernen der KI Programme. Das sich diese Geräte aufgrund falsch verstandener Befehle oder ähnlich klingender Worte aktivieren, ist eher geduldet und gewollt.

Dazu kommt, eine mobile Abhörwanze mit GPS-Ortung halten bereits alle iPhone und Smartphonebesitzer entweder vors Gesicht, in der Hand, am Ohr oder die Geräte sind in der Tasche. Selbst die alten normalen Handys sind abhörbar und ortbar in jeder erreichbaren und eingeloggten Funkzelle.

Man wollte es doch so. Von Seiten des Staates.
Und von Seiten der Nutzer wollte man Ortbarkeit im Falle, wenn das Gerät verloren ginge.

Was nebenbei die Konzerne alles über die Anwender raus finden möchten ist eine andere Sache.

Ihr nutzt deren Produkte und nickt einfach deren nie gelesenen EULA und AGB ab, also beschwert euch nicht, wenn sie euch bespitzeln und überwachen.
[re:1] wertzuiop123 am 11.07. 15:11
+1 -
@Nibelungen: "Google und Alexa wissen wo dein Haus wohnt, sie nutzen GPS."
Wohl kaum ohne GPS Chip. Ortung bei Google Home / Alexa erfolgt über IP bzw. hinterlegt man wahrscheinlich eh die genaue Adresse im jeweiligen Account. (und google als Firma weiß es eh mithilfe deines Smartphone-GPS)
[re:1] ThreeM am 11.07. 15:55
+ -
@wertzuiop123: Die Standorterkennung findet über die Smartphone App statt. Alexa weiß wo du wohnst ;)
[re:1] wertzuiop123 am 11.07. 16:13
+ -
@ThreeM: Naja der Kollege hat den Satz auch etwas seltsam formuliert. Darauf wollte ich hinaus.

Entweder "Google Home und Alexa wissen wo dein Haus wohnt, sie nutzen GPS" oder "Google und Amazon wissen wo dein Haus wohnt, sie nutzen GPS."
[o7] pl4yboy_51 am 11.07. 14:55
+2 -1
Gut jetzt kann meine frau alexa vollquatschen. Fehlt nur noch die funktion zu lästern
[o8] Eagle02 am 11.07. 15:06
+1 -
sehr schockierend *hust*
Das Alexa, Google und co immer wieder mal anspringen ist nix neues. Fehlerkennungen sind nun echt nix neues.
Selbst der Google Assistent und Cortana am Handy springen immer wieder mal an obwohl keiner "Kuchen" gerufen hat....
Mein Gott soviel Klarheit sollte man schon haben das einem klar sein muss das die Teile "zuhören".
Mich würde hier mal viel mehr interessieren wie oft das Smartphone so mithört. DAS hat bald jeder und mich würde es auch nicht wundern wenn die das ein oder andere mithören obwohl man den tollen Pixel des Schalters für den Assistenten und co auf "Aus" gestellt hat.
Selbiges gilt dann auch für Lappis... ich erinnere hier an die berühmten zugeklebten Kameras und so....

Ob am ende alles nur für die Verbesserung des Dienstes benutzt wird würde ich auch bezweifeln wobie man sowas durchaus auch benötigt wenn man was verbessern will. Man muss ja schon in der lage sein zu vergleichen ob das was gesagt wurde auch zu dem passt was das Gerät verstanden hat und was es ausgeführt hat. Das geht halt nur in dem man genau hin hört. Andere Zwecke werden aber sicherlich auch bedient... soviel sollte einem schon klar sein.
Ich nutze Alexa weiter. Wenn ich die aus dem Haus verbanne muss ich das Konsequenter weise dann auch mit meinem Smartphone, Tablet usw machen... Finde es etwas scheinheilig zu Sagen "Alexa und Google Home sind der Teufel" und sich dann um drehen das Phone in die Hand nehmen und Sagen: "Google, wo ist die nächste Pizzeria"....
[o9] cam am 11.07. 15:07
+2 -1
Ich spreche Alex und Googel mein vollstes Vertauen aus
[re:1] Elek am 11.07. 15:15
+1 -
@cam: Es gibt nichts was sicherer ist als Google und Alex...guter Mann
[10] bronko2000 am 11.07. 15:22
+2 -
Die Videos im Beitrag wirken völlig unpassend und haben vermutlich nur den Sinn, die Preroll-Werbung auszulösen? OK man muss es nicht anklicken und Winfuture muss sich schließlich finanzieren, aber so richtig passend ist das doch nicht?
[11] Edelasos am 11.07. 15:25
+ -2
Und alle so: Böses Facebook. ;)
[12] DocDbase am 11.07. 18:40
+ -1
Man muß sich nur über eines im Klaren sein: Wenn ein Produkt, eine Dienstleistung oder ein "Service" scheinbar nichts kostet, dann ist der Anwender die Ware - bzw. alle über ihn erhältlichen und verwertbaren Informationen. Als Geschäftsmodell ist das natürlich genial, da die Masse der Anwender aus Bequemlichkeit bereit ist, nahezu alles preiszugeben. Insofern unterstelle ich den genannten Unternehmen eine aktive Mithörabsicht, denn mit dem einmaligen Verkaufserlös des jeweiligen Produkts erwirtschaftet man keinen ausreichenden Ertrag. Nach und nach werden weitere erschreckende Details über den Umfang des Abhörens und Mithörens ans Tageslicht kommen. Kaum glaubhaft als Versehen kaschiert, mit anonymisierter Statistikerstellung entschuldigt und mit weiteren Ausreden beschönigt - das ändert aber nichts am Sachverhalt: Auswerten und Zusammenführen aller verfügbaren Informationen zur Profilerstellung sowie Maximierung der zielgerichteten Werbeansprache. Da aber wie gesagt bei den meisten die Bequemlichkeit siegt, ist ihnen die Privatsphäre kaum etwas wert. Was waren das noch für Zeiten, als Leute wegen einer simplen Volkszählung und Befragung auf die Barrikaden gingen und drohten, die Zähler in die Wüste zu schicken. Heute liefern die Leute ihr Privatleben freiwillig ab!
[13] Candlebox am 11.07. 18:54
+ -
Und ich hab mich oft gewundert, daß google oft schon nach 3-6 Buchstaben im Suchfeld immer genau wußte, was meine kommende Frage sein wird. Sachen gibt's
[14] Roy Bear am 11.07. 19:51
+ -
Ich würde bei diesen Privatwanzen eher vom Gegenteil ausgehen. Was die einmal aufgeschnappt haben, vergessen die im Hintergrund auswertenden Server nie wieder. Und die NSA hat auch noch Zugriff drauf.
[15] damitschi am 11.07. 20:19
+ -
Seitdem wir mit unseren "Smartphones/mobilen Wanzen" unterwegs sind und meistens eine Internet-Verbindung besteht, so besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass wir über das Mikrofon und die Kamera belauscht werden könnten, ob beabsichtigt oder nicht.

"Hey NSA, HICKS, sach ma, HICKS, wo bin isch grade und wie kommisch wida nach Hause, HICKS"!
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