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Kommentare zu:

Knalleffekt:
Raspberry Pi 4 wurde soeben überraschend vorgestellt

oder

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[o1] Warhead am 24.06. 08:16
für das bisschen mehr ram (von 1 auf 2gb) gleich 32% aufpreis? und für die vervierfachung sinds dann "nur" noch 64%...

heftig...
[re:1] RocketChef am 24.06. 08:30
@Warhead: Kann beim zweitteuersten Bauteil schon mal passieren.
[o2] DennyK am 24.06. 08:23
+2 -1
Richtig, der Aufpreis ist ziemlich heftig.
Aber dafür sollte bei 4GB dann auch ein z.B. Ubuntu mit grafischer Oberfläsche deutlich besser laufen.
[o3] deischatten am 24.06. 08:56
Warum kommt eigentlich nur Mimimi wegen dem Aufpreis beim Ram. Hätten genauso einfach nur die 1GB Version rausbringen können und die Leute die mehr brauchen hätten halt Pech gehabt.
[re:1] dpazra am 24.06. 09:23
@deischatten: Vermutlich weil den Meckerern nicht klar ist, dass der RasbPi ein gemeinnütziges Projekt ist und die Rasbperry Pi Foundation von irgendetwas noch gemeinnützige Arbeit verrichten muss und nicht dafür da ist, das best- und billigstmögliche Spielzeug für User zu entwickeln, die sich (wenn man mal ehrlich ist) genausogut die 50€ Version leisten könnten.
[re:2] bear7 am 24.06. 11:25
+1 -
@deischatten: ich geh davon aus, dass der PI in der Basisausstattung so oder so kaum Gewinn abwirft, und man wollte ja am Preis unbedingt festhalten.
[o4] kkp2321 am 24.06. 09:05
+2 -1
hätts echt den Rahmen gesprengt dem Ding n Sata port zu verpassen oder vll. sogar m2?
[re:1] dpazra am 24.06. 09:20
+2 -
@kkp2321: Die gleichen Fragen ließen sich über WAN-Modul oder NFC stellen, beide für embedded Projekte unter Umständen nützlicher als ein SATA Port oder M2.

Die Antwort auf alle diese Fragen ist vermutlich: Ja. Der Raspberry Pi wird mit einem sehr engen Preisrahmen entwickelt, produziert und vertreiben und dahinter steht eine gemeinnützige Organisation, was man hierbei nicht vergessen sollte. Ein zentrales Designkriterium bleibt die Erschwinglichkeit und damit ist nicht unbedingt die Erschwinglichkeit in Deutschland gemeint, wo es für fast alle Kunden keinen Unterschied machen dürfte ob das Ding 30 oder 50 € kostet, sondern in Gegenden der Welt in denen das mehr als ein Stundenlohn Unterschied ist.
[re:1] kkp2321 am 24.06. 09:24
+1 -5
@dpazra: Also bei Sata glaube ich nicht das es den Preisrahmen gesprengt hätte.
[re:1] DaveDamage am 24.06. 09:55
+3 -
@kkp2321: Er kostet mehr, selbst wenn es nur ein paar Cent sind, und kein Schwein braucht ihn. Ich zumindest nicht und viele andere sicher auch nicht. Ein Raspberry bietet von Haus aus den kleinsten gemeinsamen Nenner, nicht mehr und nicht weniger. Wenn du was zusätzlich brauchst: Kauf es nach und steck es an.
[re:1] kkp2321 am 24.06. 10:12
+ -10
@DaveDamage: Du bist kein Maßstab und viele andere sind es auch nicht.
[re:2] DaveDamage am 24.06. 10:16
+9 -1
@kkp2321: Aber du bist der Maßstab und darfst deshalb jammern?
[re:3] kkp2321 am 24.06. 11:05
+ -4
@DaveDamage: Ich darf mich kritisch äußern, definitiv, ja.
[re:4] bear7 am 24.06. 11:27
+5 -
@DaveDamage: https://www.conrad.de/de/p/sata-erweiterungs-platine-fuer-den-raspberry-pi-1333031.html
[re:5] DaveDamage am 24.06. 14:36
+4 -
@kkp2321: Du kannst dich kritisch äußern, hast du aber nicht. Du hast gefragt ob es den Preisrahmen gesprengt hätte, dir wurde entgegnet, dass der Kosten/Nutzen-Faktor wohl einfach nicht groß genug ist. Genauso unbegründet wie du sagst, dass das nicht sein kann, bekommst du eben dargelegt wieso das sein kann. Das passt dir aber nicht. Geh deine Fakten sammeln oder lass die Diskussion.
[re:2] Nunk-Junge am 24.06. 13:22
+2 -
@kkp2321: Wenn Du Dich dazu äußerst, dann sag doch mal bitte: Was sind denn die Kosten für einen SATA-Port? Lizenzgebühren, Entwicklungskosten, Fertigungskosten?
[re:1] kkp2321 am 24.06. 13:31
+ -3
@Nunk-Junge: Weißt du es um es als Gegenargument zu meinen aufbringen zu können?
[re:2] Nunk-Junge am 24.06. 13:32
+1 -
@kkp2321: Nein, keine Ahnung. Hardwareentwicklung ist überhaupt nicht mein Thema, daher würde ich niemals Sprüche über Kosten dazu raushauen.
[re:3] kkp2321 am 24.06. 13:38
+ -3
@Nunk-Junge: Nun, Mainboards bekommst du für unter 50€ mit Vollausstattung, abgesehen installierter CPU/GPU. Da ist auch nichts an größerer Entwicklung oder Fertigung gefragt. Die Spezifikationen stehen fest, die Fertigung erfolgt vollautomatisiert. Hast du mal gesehen wie Mainboards hergestellt werden? Son Dingen ist in wenigen Sekunden "gedruckt". Jetzt zu tun als würde ein sata Port hier etwas extrem in die Länge ziehen ist albern.
Lizenzkosten wird es geben, könnte aber auch durch Abnehmergeräte eingenommen werden. Sprich, nicht der Port nimmt die Kosten ein sondern die Festplatte. Das ist aber nur Spekulation meinerseits. Da SATA nun alles andere als was exklusives mehr ist, bleibe ich dabei, das die Kosten sicher kein Argument sein dürften das nicht zu verbauen. Und unter Massenspeichern ist SATA mit der klassischen Festplatte nach wie vor ein gängiges Medium.
[re:4] kkp2321 am 24.06. 14:00
+1 -
@Nunk-Junge: Ich hab versucht mich da mal schlau zu machen, so einfach ist das gar nicht. Wenn ich das richtig verstanden habe, kaufst du die Spezifikationen ein einziges mal für Sata. Gekauft wird pro Version, die Preise liegen zwischen 25 bis 75 USD. Alles unter Version 2.5 wird zusammen gekauft.
[re:5] DaveDamage am 24.06. 14:34
+2 -
@kkp2321: Der Raspberry soll einfach so günstig und kompakt sein wie es geht und jedes überflüssige Teil ist unnütz. Wenn du ne Festplatte dran haben willst, kauft dir eben für 14 Euro die SATA Erweiterung, die @bear7 gepostet hat. Und ansonsten geh eben den universellen Weg über die USB Ports. Zu den Kosten kommt ja noch der Formfaktor. Zu den Kosten zählt übrigens auch noch die Garantieabwicklung und Gewährleistung dazu, da ist jedes Teil zu viel auch ein Faktor. Es ist ja nicht nur mit dem Port, der riesig ist, getan, dahinter liegt noch eine komplette Prozesskette, damit die Daten überhaupt verarbeitet werden können. Das erfordert ein komplexeres und größeres Platinenlayout. Denn selbst wenn die Dinger gedruckt werden, thermische und physikalische Gesetze müssen eben eingehalten werden. Und nochmal: Selbst wenn der Raspberry im EK nur einen Euro durch den Anschluss teurer wird, das ist in nem Markt wie Asien oder Afrika ne ganze Menge Geld, die lohnt es sich definitiv einzusparen.
[re:6] kkp2321 am 24.06. 14:46
+ -2
@DaveDamage: Ein vitales Argument dagegen vermisse ich von dir nach wie vor. Da keiner von uns beiden aber vital etwas nachweisen kann, da uns wahrscheinlich der Zugang zu solchen Informationen schlicht fehlt, wird das offen zwischen uns bleiben.
Ich bleibe dennoch bei meiner Aussage das ich davon überzeugt bin, das dies finanziell kein vitaler Aspekt sein wird. Ob Ein PI jetzt 1-2 Dollar teurer wegen sata wäre, würde nicht ins Gewicht fallen und ich glaube damit schon sehr großzügig spekuliert zu haben.
[re:7] DerTigga am 24.06. 19:42
+2 -
@kkp2321: Du hast aber eins übersehen. Das ein und beibehalten des Verkaufspreises könnte als unumstößliche Grenzziehung definiert sein. Dank Sata 20 Cent drüber? Nix gibts = tschüss Sata?
[re:2] slashi am 24.06. 10:48
+3 -
@kkp2321: Find nen USB3.0 sinniger als nen Sata Port - dort hast du gleich eine Stromversorgung mit drin und kannst flexibel einen USBstick oder externen Datenträger anschließen. Die Geschwindigkeit wird ja nicht durch die "Anschlussbuchse" sondern der Anbidung an den SoC geregelt - und ob du nun die platte über USB oder Sata hängst, die lane an der die hängt bleibt die gleiche und somit hast du keinen Vorteil - sondern musst dich zusätzlich noch drum kümmern, wie du die Platte mit Strom versorgen kannst....
[re:1] kkp2321 am 24.06. 11:08
+ -6
@slashi: Ich hab auch nichts gegen den USB3 Port gesagt. Ich denke nur, das weitere Ports finanziell nichts ins Gewicht gefallen wären. Also das Argument Geld lasse ich zumindest bei sata nicht gelten.
[re:1] slashi am 24.06. 20:27
+2 -
@kkp2321: aber wie willst die anschließen? Man hat ja nicht unendlich lanes zur Verfügung... Also entweder USB weg, Netzwerk weg und dafür sata oder man braucht fürn sata eine neue soc, die ne lane mehr hat.... Wenn dein PC keine PCI Steckplätze mehr hat, kannste auch keine neue karte hinzupacken, egal ob du die geschenkt bekommen hast oder nicht...
[o5] Blobbi.de am 24.06. 09:09
+2 -
Meins...... ;)
[o6] zivko am 24.06. 09:15
+4 -
shut up and take my money!
[o8] Niclas am 24.06. 10:03
+2 -
Finde das Desktop-Bundle klasse. Bin mal auf den Euro-Preis gespannt. So hat man ganz praktisch gleich alles zusammen und kann loslegen, ohne vorher alle Brocken zusammensuchen zu müssen.
[o9] malocher am 24.06. 12:31
+2 -
Wow der Hammer,das Teil wird weggehen wie frische Brötchen.
Es gibt sogar schon eine Alpha von Kodi - LibreELEC (Leia) 9.2 ALPHA1 with Raspberry Pi 4B Support.
[10] gerhardt_w am 24.06. 12:48
+1 -
Wo kann man die 4GB Version aktuell schon bestellen? Im Raspishop gehts noch nicht.
[re:1] kkp2321 am 24.06. 12:57
+1 -
@gerhardt_w: https://www.welectron.com/Raspberry-Pi-4-Modell-B-1-GB-RAM
[re:2] malocher am 24.06. 13:02
+1 -
@gerhardt_w: Bei Reichelt.de kannst du kaufen,allerdings warnen sie schon vor geringe Stückzahlen. Dort gibt es auch nur die 1GB version
[re:3] Nunk-Junge am 24.06. 13:25
+1 -
@gerhardt_w: Mich würde interessieren, ob die 4GB-Variante ausreicht einen kleinen Minecraft-Server für 4-6 Kinder zu betreiben. Der alte Raspberry reichte allein schon vom Speicher her nicht.
[re:1] slashi am 27.06. 10:03
+1 -
@Nunk-Junge: da würde ich eher nen mITX oder mATX board mit intel soc nehmen - gibt es günstig gebraucht mit ordentlich Leistung und wenig Verbrauch.
[11] RollinCHK am 24.06. 13:06
+ -2
Wie krieg ich den mein Stretch auf Buster, damit ich wenigstens ohne viel Upgrade-Aufwand später vom Pi 3 auf den 4er wechseln kann?
[12] matterno am 24.06. 13:07
+1 -
Mh... relative Assi-Aktion. Habe mir erst vor zwei Wochen einen 3B geholt, weil es hieß, dass der 4 erst nächstes Jahr kommt
[re:1] Nunk-Junge am 24.06. 13:26
+1 -
@matterno: Wenn Du schnell bist, kannst Du Dein 2-Wochen-Rückgaberecht nutzen. Fraglich, ob das weniger assi ist.
[re:2] Screenzocker13 am 24.06. 14:02
+3 -
@matterno: anscheinend hast du dir den 3er gekauft, weil er ja deinen Ansprüchen genügt und du garkeinen 4er bräuchtest. Also wo ist das Problem?
[re:1] matterno am 24.06. 15:23
+2 -
@Screenzocker13: Das Problem ist, dass ich jetzt mehr Leistung/Features für den gleichen Preis bekomme und ich öfters mal die Einsatzzwecke meiner PIs ändere... da läuft dann auch mal Docker mit mehreren Services drauf.
Jetzt grade reicht es, aber trotzdem ärgert es mich... hätten sie es ganz normal angekündigt für heute, dann hätte ich bis heute gewartet und ihn bestellt. Finde ich überhaupt nicht gut sowas
[13] DRMfan^^ am 24.06. 14:24
+4 -
Cool. bleibt nur noch die Frage, wieviel Geschwindigkeit USB 3 und GBit Ethernet in der Praxis tatsächlich liefern können.

EDIT: Sieht gut aus https://www.raspberrypi.org/magpi/raspberry-pi-4-specs-benchmarks/
[14] Ludacris am 24.06. 20:57
+1 -
Na dann werd ich wohl endgültig meine nextcloud von meinem Server nach hause überseiedeln.
[15] Schneegestöber am 24.06. 21:32
+1 -
Endlich ein vollwertiger Gbit-Anschluss <3
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