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Kommentare zu:

Microsoft löscht mal eben komplette Gesichtsdatenbank für KI-Training

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[o1] Gast11962 am 06.06. 17:31
+2 -2
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"Ein Journalist hatte die Existenz der Datenbank vor einiger Zeit öffentlich gemacht und kritisierte nun, dass sich auch nach der jetzt erfolgten Löschung noch diverse Kopien der Daten im Umlauf befinden."

"Microsoft hatte bereits mehrfach betont, dass Gesichtsdaten und ähnliche Informationen zur Identifikation von Einzelpersonen nicht einfach jedermann zur Verfügung stehen dürften."
[o2] unwichtig am 06.06. 19:02
+5 -
"die weltweit größte Datenbank an Bilddaten"

Das wage ich ja zu bezweifeln, ich wette da hat alleine Facebook 10x soviele Bilder in den Datenbanken. Und bloß weil die jetzt nicht offiziell "für das Training von KI-Software" da ist, heißt das noch nicht, dass die nicht dafür verwendet wird ;)

Alternativ haben sicherlich auch diverse andere Organisationen wie Geheimdienste sicherlich sehr umfangreiche Datensammlungen zu dem Thema.
[re:1] Benutser am 06.06. 20:37
+1 -6
@unwichtig: Es heißt "10x mehr" aber ich denke es sind 11x mehr.
[re:2] Tomarr am 06.06. 22:46
+ -
@unwichtig: Datenbanken zum Trainieren einer KI beinhalten nicht nur die Bilder an sich, in der Regel sind sie noch gelabelt damit die KI automatisch aus den Bildern lernen kann. Und da wäre ich mir nicht so sicher ob Google eine entsprechend aufbereitete Datenbank hat die größer ist. Weil da steckt viel Arbei hinter. Wohlbemerkt Handarbeit, weil die KI soll ja damit erst trainiert werden. Google ist in allem recht weit vorne was man bereits automatisieren kann.
[re:3] Mixermachine am 07.06. 09:06
+1 -
@unwichtig:
Bei den aktuellen 1,9 Milliarden Nutzern ist eine Annahme von 2 Milliarden Bildern als untere Schranke denke ich eher passend ^^
[o3] Gevatter am 06.06. 22:47
+ -
Ähhm, was sind "protokularische Gründe"? Setzt sich das aus Protokoll und kulinarisch zusammen?
[o4] leander am 06.06. 23:12
+ -
Das Unternehmen begründete den Schritt damit, dass der zuständige Mitarbeiter nicht mehr bei Microsoft tätig ist.

Der arme Mitarbeiter hat die falschen Frauen-Bilder für die Gesichtserkennung hochgeladen.
Upload-Filter ist aktiviert, nun entscheidet die KI: fristlos gekündigt.
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