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Star Trek Picard:
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[o1] happy_dogshit am 29.05. 16:24
+ -11
Echt jetzt, in der Zukunft baut man noch Wein an? Kommt der nicht aus dem Replikator?
[re:1] Conos am 29.05. 16:33
+5 -
@happy_dogshit: absolutely barbaric
[re:2] MancusNemo am 29.05. 17:08
+7 -
@happy_dogshit: Kommt drauf an. Wenn du Gesundheitsbewusst sein willst schon, weil Synthohol. Wenn man aber das Original haben will, dann muss man wohl noch selbst anbauen. Außerdem ist es ein Hobby von ihm.
[re:1] flatsch am 29.05. 19:02
+5 -
@MancusNemo: das Weingut ist Familienerbe und wurde vorher schon vom Bruder betrieben, bevor der mit Familie starb und davor schon von den Eltern usw. Also warum sollte er es nicht weiter betreiben?
[re:1] MancusNemo am 30.05. 10:12
+1 -
@flatsch: Weil es ihm sicher irgendwann langweilig wurde und wieder in den Raum zog. Ein kleines Abenteuer geht immer, so nach dem Motto.
[re:3] zivilist am 29.05. 18:06
+4 -1
@happy_dogshit: dein es war schon immer in StarTrek dass auch immer manuell hergestellte Dinge gab. Picards Bruder war ein Verfechter des manuellen Herstellens und konservativ. Vermutlich ist es der vererbte Weingut von ihm.
[re:4] FatEric am 08.10. 10:41
+1 -
@happy_dogshit: Neelix hat seine Speisen wie nochmal zubereitet?
[o2] Speggn am 29.05. 17:06
+4 -1
Kein Problem damit das es etwas völlig neues und unerwartetes wird.

Die Geschichte kann gerne so werden.

Das Problem mit den neuen Filmen und STD ist für mich, das sie nicht nur neue Geschichten schreiben wollen, sondern auch das Universum in dem sie Spielen neu definieren/schreiben wollen (bzw. aus rechtlichen Gründen mussten... aber dann hätte man es gleich sein lassen sollen).

Und dann hat es natürlich nicht gepasst das in der Geschichte immer wieder Star Trek durchblinkt, aber man eindeutig sieht, das das etwas neues ist, aber eben kein Star Trek.
Das war für mich das Problem.

Daher hoffe ich, das Picard das Star Trek Alpha - Universum weiterschreiben und in der Zukunft zeigen wird, und darin neue, unerwartete dinge passieren, und die Macher dieser Serie nicht das Rad neu erfinden wollen, sondern das vorhandene einfach verdammt gut nutzen.

Falls nicht bekannt:
Alpha - Universum ist alle Filme und Serien
Beta - Universum sind alle Filme und Fan - Storys die auf dem Alpha Universum basieren, aber nicht Canon sind.
JJ - Verse sind die neue Filme von JJ Abrams
Und zuletzt STD, was zwar im Alpha Universum spielen soll, ich es dort aber einfach nicht einordnen und akzeptieren kann.

Edit: Ein Traum wäre, wenn sie neben Picard einen Haufen toller neue Charaktere einführen, die das Alpha Universum in eine neue Serie oder gar neue Kinofilme tragen. Eine Enterprise - F auf der Leinwand wäre schon was feines^^
[re:1] kkp2321 am 29.05. 17:31
+1 -
@Speggn: Woher hast du die Information? Laut Memory Alpha sind alle Star Trek Filme canon. Das gilt auch für die JJ Serie.
[re:1] Speggn am 29.05. 20:25
+1 -
@kkp2321: Die JJ Filme haben die Kelvin Zeitline gestartet, die sich außerhalb der Alpha Zeitlinie bewegt.

Alles was laut den JJ Filmen in der Alpha Zeitline passiert ist, ist allerdings canon. Wie die Zerstörung von Romulus usw.
[re:1] kkp2321 am 29.05. 20:55
+1 -
@Speggn: Das ist keine offizielle Ansicht. Alle Serien und Kinofilme inkl. JJ sind komplett canon.
[re:2] flatsch am 29.05. 19:05
+4 -2
@Speggn: nur weil DU es nicht akzeptieren kannst, gilt das nicht wir andere. Tng wurde am Anfang nicht akzeptiert, ds9 erst Recht nicht, erst ab Staffel 3, und voy hatte es auch nicht leicht... Alles wurde am Anfang abgelehnt... Ds9 weil kein Raumschiff, voy hat man genutzt um frei vom bisherigen agieren zu können.

Und so wird es Std auch gehen
[re:1] Speggn am 29.05. 20:24
+2 -
@flatsch: Deshalb schrieb ich doch das STD auch im Alpha Universum spielt. Nur das ich das halt nicht so sehe. Ist meine Meinung.
Offiziell ist es nicht so.

STD ist kein Star Trek. Das ist eine mittelmäßige Science Fiction Serie die sich mit fremden Federn schmückt. Das ist jedenfalls meine Meinung dazu.

Unabhängig davon wie es mal gehen wird, oder ob die Serie im Mainstream mehr Anklang findet.
[re:2] Nahkampfschaf am 08.10. 08:36
+5 -1
@flatsch: Du hast Archers Enterprise vergessen, das hat man noch weniger als Star Trek anerkannt, als alle Serien zuvor. Das fing laut Kommentaren schon mit dem Intro an. Im Nachhinein erinnert man sich natürlich nur an die Höhepunkt, doch um da hin zu kommen brauchte jede Star Trek Serie so seine Staffeln. Selbst TNG war damals am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig und Picard längst nicht die Gallionsfigur wie heute.
[re:1] FatEric am 08.10. 10:46
+ -
@Nahkampfschaf: Ich mochte irgendwie alle Star Trek Serien, klar die eine mehr als die anderen, auch wenn mich hier und da natürlich einige Dinge stören. Aber so ist das nunmal.
[re:1] Aerith am 08.10. 22:11
+ -
@FatEric: Jup, geht mir auch so. Individuell haben sie alle ihren Charme.
[re:3] Tomarr am 08.10. 14:11
+1 -
@flatsch: STD ist aber für viele kein Star Trek. Das fängt ja schon mit der Art des Antriebs in den letzten zwei Staffeln an. Dann die Darstellung des Lebens auf dem Raumschiff passt irgendwie nicht. Dazu kommt noch, dass die Klingonen aussehen wie Diplomaten, woran ich mich auch nach der zweiten Staffel, die schon besser war als die Erste, nie dran gewöhnen werde.

Und sogar die Staffeln selbst sind einfach nicht mehr Star Trek. Damals gab es immer 20-25 Folgen, jede Folge eine eigene Geschichte. Natürlich gab es auch eine große Story die sich durch die ganze Staffel oder sogar durchs ganze Serienpaket gezogen hat, die Borg zum Beispiel, aber eigentlich waren es in sich geschlossene Geschichten. Jetzt hat eine Staffel 10 Folgen und ist eigentlich eine, wie Kaugummi, gezogene Geschichte.

Das alles muss jetzt an sich nicht schlecht sein. Nur man hätte es vielleicht nicht unter dem Star Trek Banner veröffentlichen sollen, sondern einfach als eigenständige SciFi-Serie. Weil unter Star Trek erwartet man dann doch irgendwie mehr, dass es zu den anderen Serien hin irgendwelche Verbindungen gibt. Und damit meine ich jetzt nicht die Verbindung das es in beiden Fällen Klingonen gibt.
[re:1] flatsch am 09.10. 08:22
+ -1
@Tomarr: hast du Staffel 2 gesehen. Denn alles was du beschreibst, zeigt mir, du hast nur Staffel 1 gesehen.

Wenn du dir mal neutral die Serien tng tos ds9 angucken würdest, merkst du, dass tos absolut Müll ist, durch Technik limitiert, das tng am Anfang mehr Theater war und heutzutage niemand mehr gucken würde, ds9 als kein Star trek abgetan wurde, da erst zu langweilig, dann spielt Geld ne Rolle in der Serie (latinum) plötzlich kein Raumschiff mehr bla bla, auf einmal wurde die defiant eingeführt, dann war es zu actionreich... selbst voy, da kannst du einfach mal 2-3 Folgen auslassen und verpasst inhaltlich nichts...

Man konnte es mit keiner Serie recht machen...daher sehe ich das Geheule über std nur als modernes Geheule über die selben alten Probleme an.

Ich habe ,bis auf tos, auch alle Serien hier und mehrfach gesehen...
[re:1] Tomarr am 09.10. 10:59
+ -
@flatsch: Ich frage mich ja immer warum ich mich für meine Meinung über eine Serie kritisieren lassen muss und das noch von jemanden der offensichtlich nicht lesen kann.

TOS ist einfach Kult und stellt sowohl das Buget und die Filmtechnik der damaligen Zeit dar.

Ich gehöre nicht zu denjenigen die behaupten das TNG, DS9 und VOY nicht zusammen gehören. Ich fand alle recht gut und hatten durchaus etwas mit dem eigentlich Star Trek zu tun. Die Serie Enterprise, OK, kann man so machen muss man aber nicht. Ist aber gerade noch so OK. Das aber wirklich knapp.

Aber STD geht einfach nicht. Gut, Staffel 2 hatte sich schon etwas gebessert. Aber nur weil Pike mitspielte, zieht es das Ganze trotzdem nicht in das Star Trek rein das halt viele lieben.

Die Verfilmungen von Star Trek sind kopflos geworden, zumindest was die Serien angeht, die Filme lasse ich einfach mal außen vor. Da werden neue Richtungen eingeschlagen aber kein richtiger Reboot, wie es TNG für TOS war. Mit TNG, DS9 und VOY gab es eine recht einheitliche Überarbeitung des Star Trek Universums. Man konnte die einzelnen Serien mögen oder auch nicht, aber egal was man eingeschaltet hat, man wusste immer sofort das es um Star Trek ging, auch wenn man den Vorspann verpasst hat. Und das ist bei STD absolut nicht mehr so. Es gehört einfach nicht dazu. Vielleicht inhaltlich angepasst, weil Commander Pike mit spielt und es Klingonen gibt. Aber das war es dann auch schon. Weder Design, noch Set, Story oder sonstiges ist Star Trek. Wie gesagt, als allein stehende SciFi-Serie vielleicht nicht schlecht. Aber ich denke man wollte den kurzen Weg gehen und einfach den Namen Star Trek verwenden damit schon mal eine gewisse Basis vorhanden ist.
[re:2] flatsch am 09.10. 14:23
+ -
@Tomarr: und im letztem Absatz widerspreche ich dir. Ich persönlich fühle mich sofort im Star Trek. Es ist moderner, zeitgemäß und, bis auf die Optik der klingonen, ein normales star trek. Öffne dich doch einfach mal für Veränderungen und hänge nicht in den 1990er Fest. Eine Serie, aufgebaut wie die damaligen, würde keinen interessieren. Zumal mit std auch neuer Zielgruppen erschlossen werden müssen und nicht nur die alten wie wir... denn am Ende geht es auch um das gute Geld.

Man hat einen guten Mittelweg gefunden
[re:3] Tomarr am 09.10. 20:24
+ -
@flatsch: Und da widerspreche ich mal deinem letzten Absatz :D

Man hat einen echt extremen Weg gewählt.

Wenn du es so magst ist das ja auch OK. Nur ich war bei der ersten Staffel komplett aus dem Star Trek Universum, fast schon geschleudert, worden. Beim zweiten Teil ging es dann, aber auch gerade so. Sagen wir mal mit Zahnschmerzen.
[re:3] JohnS3 am 29.05. 20:25
+1 -2
@Speggn: Schön das Du Deine eigene Aufteilung hast, lustig das diese mit "Falls nicht bekannt einordnet.

Es gibt 2 Universen:

Prime: Alle Serien von TOS bis DIS + die ersten 10 Kinoflme

Kelvin: Durch Nero veränderte Zeitlinie, der letzten 3 Kinofilme

Das Romane und andere Fanprojekte nicht zum Kanon gehören, ist, wie auch bei Star Wars und anderen Franchises, selbstverständlich.

Zur Einordnung von DIS:
Es spielt 10 Jahre vor TOS :-P
Man muss sich lediglich auf eine modernisierte Optik einlassen, welche aber näher am Original liegt als beim Kelvin-Reboot.
Das die Crew nicht die Vorzeige-Crew ist, ist auch nichts Neues. Neu ist nur das wir diese Crew mal als Protagonisten haben, und nicht wie in z.B. "Equinox" als Antagonisten.

Unterm Strich gilt was flatsch sagt:
Denn jede Serie, nach TOS, wurde als "nicht Star Trek" betitelt, da keiner Star Trek mehr hasst, als StarTrek Fans....was insoweit belustigend ist, hat das Franchise das Motto "To bodly go...", sprich neuem gegenüber offen zu sein ;-)
[re:1] Speggn am 29.05. 20:30
+5 -2
@JohnS3: Star Trek ist für mich per Definition ein Utopia in dem sich eine Geschichte abspielt.
Ganz nach Rodenberry...

Bei STD ist eine Dystopie in der sich die Geschichte abspielt. Das alleine unterscheidet es von allen bisherigen ST Serien, die in einer Utopischen Welt spielen.
Klar ist die bei STD irgendwo vorhanden. Jedenfalls impliziert der Handlungszeitraum dies, mehr aber auch nicht. Sie wird im Film nicht gezeigt, nicht erwähnt, nicht danach gehandelt usw...

Diesem Prinzip sind bisher alle Star Trek Serien treu geblieben. Mal schauen wie Picard ist. Wenn dort auch nur noch Schwarz gesehen wird, dann hat sich Star Trek für mich erledigt.

Star Trek erzählt eine positive Entwicklung der Menschheit und zeigt eine Welt, in der elementare Probleme gelöst sind.

Sowas wie einen optimistischen Blick in die Zukunft gibt es heutzutage quasi gar nicht mehr. Und nun will sich Star Trek vielleicht auch noch davon verabschieden? Ich persönlich finde das traurig...
[re:1] FatEric am 08.10. 10:54
+ -2
@Speggn: Der Argumentation kann man gut folgen. Aber STD spielt vor TOS und die ganze Entwicklung kommt ja noch. Abwarten, was die nächsten Staffeln bringen. STD ist anders als die bisherigen Serien und das ist wohl auch dem Zeitgeist geschuldet. Da Patrick Stewart wohl ziemlich viel mitentscheidet bei der neuen Serie und auch alte Star Trek Veteranen dabei sind, die unter anderem zum Beispiel bei The Orville mitarbeiten erwarte ich für Picard ehrlichgesagt einiges.
[re:1] kkp2321 am 08.10. 11:43
+ -1
@FatEric: Ich teile die Erwartungshaltung. Man sieht aber schon beim Admiral, das man da auf dunklere Zeiten steuern wird. Das wäre schade.
[re:2] Ludacris am 08.10. 13:36
+ -
@FatEric: Die nächste Discovery Staffel spielt weit in der Zukunft in der wohl so einiges schief gelaufen ist.
[re:2] Aerith am 08.10. 22:15
+ -1
@Speggn: Erm... einige Pasisprobleme wurden durch zB Replikatortech gelöst, dafür traten aber andere Probleme auf. Der Dominion War, Konflikte mit den Borg, Maquis vs Cardassia etc, alle nicht gerade positiv.

Star Trek hat schon immer von Konflikten, die die Ideale welche im Paradies (Terra / Vulkan) erschaffen wurden, auf die Probe stellt gelebt.

Wie Benjamin Sisko schon selbst gesagt hat
"On Earth, there is no poverty, no crime, no war. You look out the window of Starfleet Headquarters and you see paradise. Well, it's easy to be a Saint in paradise, but the Maquis do not live in paradise. Out there in the Demilitarized Zone, all the problems haven't been solved yet. Out there, there are no saints - just people. Angry, scared, determined people who are going to do whatever it takes to survive, whether it meets with Federation approval or not!"
[o3] Joshua2go am 08.10. 12:55
+1 -4
Schade, eine Legende demontiert sich selbst. Patrick Stewart hätte sich an ABBA halten sollen. ;)
[re:1] Lowman316 am 08.10. 16:27
+ -1
@Joshua2go: facepalm.
[o4] Mu3rt3 am 08.10. 16:36
+1 -1
Ein bisschen sind mir schon die Tränen gekommen als nun auch Nummer eins auftaucht. Tolle Erinnerungen an meine jüngeren Jahren
[o5] kebab3000 am 08.10. 18:13
+1 -1
Hätte zugerne Seven mit Chakotay an ihrer Seite gesehen...:D
[o6] Farroner am 04.03. 13:17
+ -
Ok, die erste Folge war auch wohltuend anders und machte neugierig auf die folgenden Episoden.
Aber schon nach Folge 3 breitete sich in mir die pure Langeweile aus. Ich habe genug vom Weingut Picards gesehen, von seinen umtriebigen Mitbewohner bzw. Hausangestellten.
Es passiert irgendwie nichts, es geht in der Erzählung nicht so richtig voran.
Und damit meine ich nicht ein Action-Spektakel mit viel Geballere sondern um die Spannung in der Geschichte.
Mittlerweile ist Folge 5 gesendet worden und ich warte auf Folge 6. Mit Folge 5 gab es so was wie Spannung, hier z.B. die Enthüllung das es nichts im persönlichen Umfeld der Protagonistin gibt was älter als 36 Monate ist.
Nun, ich werde sehen.
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