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Kommentare zu:

Huawei-Eskalation:
Jetzt gerät Apple ins Kreuzfeuer wichtiger Kunden

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[o1] freakedenough am 20.05. 12:31
+11 -
denkt denn einmal jemand an die armen europäer dazwischen, die sich von beiden seiten beliefern lassen?
[re:1] Memfis am 20.05. 12:37
+3 -2
@freakedenough: America first.
[re:1] MaikEF_ am 20.05. 13:42
@Memfis: America first down...
[re:2] sav am 20.05. 12:54
@freakedenough: Trump denkt auch an die Europäer und belegt auch diese bereits mit Zöllen. Mal gucken wie lang das alles noch weiter eskaliert wird und viel wichtiger: ob Trumps Spielchen aufgeht und die amerikanischen Unternehmen Ihre Produktion zurück ins Land holen.
Wir als Europäer haben eh am wenigstens zu melden. Wir schaffen es ja nicht mal ein einheitliches Steuergesetz auf den Weg zu bringen und verarschen uns gegenseitig mit Steuerdumping, besonders bei großen Konzernen. Da profitieren die USA (US Konzerne) noch gut genug von uns um die Daumenschrauben nicht drastisch anzuziehen.
[re:1] adretter_Erpel am 21.05. 09:17
+ -
@sav: "... Wir schaffen es ja nicht mal ein einheitliches Steuergesetz auf den Weg zu bringen und verarschen uns gegenseitig mit Steuerdumping ..."

Als wäre es in den USA anders.
[re:2] Speggn am 21.05. 15:52
+ -
@sav: Zur Zeit schrumpfen sich die Unternehmen eher gesund und schmeißen massig Mitarbeiter raus. Ford ist diesmal mit 14000 dran.

Ich vermute man sitzt trumps Präsidentschaft einfach aus und versucht dann neu anzufangen mit dem nächsten Präsidenten.

Und solange es keine USE gibt, gibts auch keine einheitlichen Systeme. Ist doch wohl irgendwie logisch das jeder sein eigenes Süppchen kochen will, solange nicht alle in einem Topf stecken.
[re:3] rallef am 20.05. 13:09
+6 -8
@freakedenough: Es sind nur noch die Europäer, die die Europäer für wichtig halten.
[re:4] dpazra am 20.05. 13:24
+9 -1
@freakedenough: Ich plane bereits die öffentlichkeitswirksame Verbrennung meiner Levis-Jeans.
[re:1] Edelasos am 21.05. 05:18
+ -1
@dpazra: Auf Twitter? Facebook? Instagram? Snapchat?
Oder doch auf Studivz?
[re:1] dpazra am 21.05. 06:49
+ -
@Edelasos: Selbstverständlich auf Мой Мир und 新浪微博 sowie in meinen 微信 Moments.

Edit: Ich stelle fest, dass Winfuture hier die amerikanische Social-Media-Vorherrschaft per Datenbankencoding fördert. Gemeint waren natürlich Moi Mir (von mail.ru), Xinlang Weibo und Weixin Moments.
[re:5] AlexKeller am 20.05. 17:55
+1 -4
@freakedenough: wir hattens mit Nokia und co. in der Hand, leider hat der arme Europäer so eine Marotte. Wenn er etwas erfindet, dann jubelt er, wenn es gross rauskommt, dann jubelt er, er geht jubelnd in den Tiefschlaf, wacht nach 20 Jahren auf, möchte jubeln, sieht aber, dass er zwischenzeitlich die ganzen technologiesprünge verschlafen hat. Der Europäer ist eine Schlafmütze!
[re:1] adretter_Erpel am 21.05. 09:21
+3 -
@AlexKeller: "Der Europäer ist eine Schlafmütze!"

Das liest sich ähnlich differenziert wie z.B. Der Ami, Der Chinese, Der Russe usw
[re:2] Speggn am 21.05. 15:57
+2 -
@AlexKeller: Das Problem in Europa ist, das eigentlich alle großen Firmen, wenn sie denn groß werden, nicht ausreichend investieren. Und das is alleine der Gier der Aktionäre und Manager geschuldet. Würden nicht jährlich Billionen (Europaweit) auf den Konten von ein paar hundert Tausend Menschen verschwinden, und in den Wirtschaftskreislauf investiert werden, bräuchten wir uns nicht zu verstecken.

Aber so macht man sich die Taschen voll, und Kauf vom dem Geld dann außerhalb der EU ein und trägt es somit aus dem europäischen Wirtschaftskreislauf.

Gier frisst Hirn...
[o2] Gimbley am 20.05. 12:43
Ein Apple Boykott in China schadet ja eigentlich der Fertigungsindustrie in China mehr als in den USA.
Ein Schuss ins eigene Knie würde ich behaupten.
[re:1] rOOts am 20.05. 12:49
@Gimbley: Äh, nö! Die Produktionslinien werden einfach umgestellt! Chips für Huawei.
[re:2] mil0 am 20.05. 12:50
+8 -1
@Gimbley: Kurzfristig schadet es den Fertigern, aber mittel- und langfristig schadet es der gesamten chinesischen Wirtschaft. Wenn sie hier nachgeben, dann kann die USA einfach bei jedem darauf folgenden Produkt sagen, dass es in irgendeiner Form gefährlich für die USA und die restliche Welt sei.
[re:1] MaikEF_ am 20.05. 13:45
+2 -1
@mil0: Und das nicht nur mit China sondern jedem anderen Staat. Und selbst wenn es nur an Huawei hängen bleibt: jeder, der weiterhin mit Huawei Geschäfte macht, wird dann mit Sanktionen bedroht...
Der Ami schnippt mit seinem Finger und jeder hüpft.
[re:1] adretter_Erpel am 21.05. 09:23
+ -1
@MaikEF_: "Der Ami schnippt mit seinem Finger und jeder hüpft."

Welcher Ami?

Mr Smith?
[re:1] MaikEF_ am 21.05. 10:14
+ -
@adretter_Erpel: Der Ami Trump. Der Ami Obama. Der Ami Bush. Der Ami ...
Aus dem Kontext zu erfassen ist nicht so deine Stärke, wa?
Der amerikanische Präsident steht halt stellvertretend für das amerikanische Volk, das ihn gewählt hat.
[re:3] Tomarr am 20.05. 12:50
+9 -
@Gimbley: Du meinst wirklich das Apple mit seinen um die 5-6% Marktanteil mit seinen Smartphones eine Industrie jukt die eigentlich für jedes Chip basierte System Bauteile produziert?
[re:1] floerido am 20.05. 15:09
+1 -
@Tomarr: Der Markt bleibt ja bestehen, die Auftragsplätze von Apple werden dann an andere Unternehmen mit dann höheren Absatz vergeben.
[re:1] Tomarr am 20.05. 15:11
+1 -
@floerido: Das meine ich damit. Vielleicht mal kurz kratzen, aber es wird bestimmt kein Jukreiz sein der jetzt schlaflose Nächte bereitet.
[re:4] sav am 20.05. 12:57
+8 -1
@Gimbley: Den Chinesischen Fabriken wird es fast egal sein ob Sie die Smartphones für Samsung, Apple, Huawei und Co. bauen. Auch wenn sich die Preise für den Endkunden massiv unterscheiden, für den Produzenten bleibt in allen Fällen mehr oder weniger das gleiche übrig. Die Mrd. Gewinne die Apple und Co. machen werden ja schließlich nicht an den gemeinen Arbeiter in China weitergegeben. Eher im Gegenteil. Durch die Marktmacht werden Apple und Co. die Einkaufspreise eher noch weiter drücken.
[re:5] Zepto am 20.05. 14:03
+8 -
@Gimbley: So ziemlich jeder lässt in China fetigen, wenn jetzt 10% weniger iPhones verkauft werden, werden ja diese 10% durch andere Hersteller ersetzt (wahrscheinlich ein chinesischer), Apple hingegen würde mit 10% Rückgang der Käufe der Arsch auf Grundeis gehen, da die Aktionäre dann eher abspringen und somit sinkt der Marktwert Apple's noch stärker, als diese 10%

(10% ist nur ein übertriebenes Schätzwert)
[o3] winman3000 am 20.05. 13:06
+5 -5
Echt schade, dass man nicht in Frieden auf dieser Welt verhandeln kann. So müsste Europa sich Gedanken über ein eigenes (neues) Nicht-Linux-Betriebssystem (sowohl für pPC's, als auch für Smartphones) und eigene Smartphones machen. Nokia z.B. ist zwar europäisch, fertigt aber auch in China.

Das alles wäre nicht nötig, wenn wir uns auf dieser Welt nicht an die Kehle gehen würden.
[re:1] rallef am 20.05. 13:13
+11 -
@winman3000: Vorläufig bin ich noch relativ froh, dass die sich erst mal nur mit Wirtschaftssanktionen gegenseitig (bzw im Moment ja eher einseitig) überziehen und sich eben genau nicht real an die Kehle gehen.
[re:2] dpazra am 20.05. 13:27
+6 -1
@winman3000: Bitte um kurze Erläuterung, warum müsste es ein "Nicht-Linux"-OS sein?
[re:1] winman3000 am 20.05. 16:45
+1 -
@dpazra: Ich hätte besser schreiben sollen "Nicht-Linux-Derivat", denn mit dem Linux-Kernel können sie meinetwegen arbeiten. Nur sollte die Usability (Nutzbarkeit) auch unter Leihen sehr verbessert werden. Genau wie Apple strenggenommen ein Kommerzielles Unix gebaut hat.
[re:1] dpazra am 20.05. 19:02
+1 -
@winman3000: Die Unterscheidung zwischen Betriebssystem und Benutzeroberfläche war tatsäclich ein Punkt auf den ich hinauswollte. Von einer neuen GUI trennen mich tatsächlich ca. 30 Sekunden (gerade mal ausprobiert), das ist nur ein kleiner Teil des OS (der allerdings unter Windows und Mac untrennbar mit dem Rest verbunden ist).

Der andere Punkt ist, dass es imho keine Usability und eigentlich auch fast keine Laien gibt. Die erwachsene Bevölkerung besteht weitgehend aus geübten Windows-Benutzern. Wir nennen sie Laien, weil sie Laien im Bezug auf Windows-Systemadministration (im Gegensatz zu Leuten, die sich dafür interessieren) sind, aber da ihr Rechner vorkonfiguriert ankommt, ist das kein Thema. Wenn sie auf eine GNU/Linux-Distribution wechseln, sind sie plötzlich tatsächlich Laien, weil sie nie mit GNOME oder KDE gearbeitet haben und obendrein müssen sie plötzlich über Systemadministration nachdenken, weil ihr Computer nicht vorkonfiguriert mit GNU/Linux angekommen ist.

Die meisten GNU/Linux Desktop Environments werden also bezüglich ihrer Usability immer als negativ bewertet werden, wenn du sie aus dem Standpunkt eines geübten Windows-Nutzers (also vielleicht 95% der Bevölkerung) betrachtest. Von der Frage ob für einen hypothetischen Nutzer, der noch nie einen Computer gesehen hat, sich die Bedienung einer vorkonfigurierten Maschine mit GNOME schneller erschließt als die Bedienung einer vorkonfigurierten Maschine mit Windows Explorer ist das aber ziemlich unabhängig.

Ich kann das auch aus eigener Erfahrung sagen, die 5 Male im Leben, dass ich mich an einen Mac gesetzt habe, empfand ich das als überhaupt nicht nutzerfreundlich. Höchstens im Textterminal wird es dann etwas vertrauter.

Die Lösungsmöglichkeiten sind also nur Umgewöhnung (die Beschwerden über Usability legen sich nach ausreichend langer Usage) oder die Windows GUI kopieren. Letztern Ansatz verfolgt btw. Zorin OS, eine GNU/Linux-Distribution (genauer ein Debian/Ubuntu-Derivat), die versucht die Windows UX zu kopieren. Sie wurde öfter für ihre Usability gelobt, aber ich schätze (aus obigen Überlegungen), dass ich oder z.B. auch Mac-User das anders sehen könnten (letztere würden vielleicht eher mit Deepin oder Elementary OS warm werden).
[re:1] MancusNemo am 20.05. 19:23
+2 -
@dpazra: Für Windows umsteiger ist Linux Mint eine gute Wahl. Zorion OS frisst zu viel Hardware und installiert zu viel Schrott mit der wiederum extrem schlecht konfiguriert ist. Ob das besser wird wenn man die Pro version kauft, weiß ich nicht. Bei Mint gibts son quatsch gar nicht erst. Dort kann man spenden muss aber nicht, wenn man kein Geld hat.

Wenn man sich dann doch mehr mit Linux beschäftigen will und die Fallstricke vom hässlichen Ubuntu was unten drunter liegt erkennt, sollte man zu Fedora wechseln :) jedenfalls mein Tipp.
[re:2] Link am 22.05. 11:40
+ -
@MancusNemo: Siehst du, und da hast du schon das erste Problem mit Linux: gefühlte 3000 Distris. Kein normaler Mensch hat die Lust sich damit zu beschäftigen. Bei Windows hast du die Wahl zwischen Home und Pro, bei Apple hast du auch die "normalen" und Pro-Geräte. Und das ist nur eins der vielen Linux-Problemen, die einen normalen User völlig überfordern.
Das fängt doch schon bei so einfachen Sachen, wie z.B. Discord. Ich habs jetzt im Webbrowser auf, klicke ich auf "Apps herunterladen", was sehe ich da? Windows: Download-Button. Apple: Download-Button. Android und iOS: jeweils ein Download-Button, der zu dem entsprechenden AppStore führt. Linux: zwei Buttons, DEB und TAR. WTF?
[re:3] MancusNemo am 23.05. 14:18
+ -
@Link: Tja wer mit Technik arbeiten will, muss zwangsläuftig auch denken. Und nicht nur Knöppes drücken. Sich informieren und Handbücher lesen gehört halt auch dazu. Wenn man also weiß das Debian der Vorgänger von Ubuntu ist dann weiß man auch das man als Ubuntuuser deb pagages installieren kann. So schwer ist es gar nicht, nur die Leute wollen alles wie bei Apple vorgekaut haben und dann ist es ihnen aber dort zu teuer. Tja dann bleibt halt das schrottige Windows übrig. Würde man denen aber sagen, das der PC mit Linux minimal billiger wäre würden sich alle auf Linux stürzen und M$ wäre ganz schnell weg vom Fenster. Wenn man nicht weiß was für eine Distro für einen gut ist dann fragt man seinen Nerd des vertrauens, der hilft gerne weiter, weil er tagein tagaus eh nichts andres macht wie Distrys testen ^^
[re:4] Link am 23.05. 19:30
+ -
@MancusNemo:
"Tja wer mit Technik arbeiten will, muss zwangsläuftig auch denken."
Nur geht das bei Linux weit darüber hinaus, was die Konkurrenz verlangt und wozu die meisten auch bereit sind. Ich hab das auch mal aus reiner Neugier probiert, aber als ich das dritte Roman in die Kommandozeile eintippen sollte, fing ich mir doch so langsam an die Frage zu stellen, warum ich mir das antun soll.

"Wenn man also weiß das Debian der Vorgänger von Ubuntu ist dann weiß man auch das man als Ubuntuuser deb pagages installieren kann."
Verlangst du ernsthaft von einem Benutzer, dass er die Entwicklungsgeschichte seines Betriebssystems studieren soll nur um entscheiden zu können, wie er ein Programm installieren kann? Unter Windows lädt er eine Setup.exe runter und verlangt völlig zurecht, dass sie ihm das Programm installieren wird, ideallerweise muss er sich nicht mal Gendanken drüber machen ob er ein 32- oder 64-bit Betriebssystem verwendet. Und dann kommt noch der ganze Mist mit Lib-Abhängigkeiten, das auch einen in den Wahnsinn treiben kann, sobald man eine Anwendung nicht über den Packet Manager installieren möchte bzw. muss (Leute, die z.B. BOINC unter Linux verwenden, können ein Lied davon singen).

"Würde man denen aber sagen, das der PC mit Linux minimal billiger wäre würden sich alle auf Linux stürzen"
Sicher, man kauft sich ein Gerät für mehrere Hundert oder sogar weit über Tausend € und denkt dann an die paar € für die Windowslizenz... träum weiter. Ich kenne persönlich sogar einige, die den Aufpreis für MacOS gerne bezahlen und auch andere Apple-Geräte verwenden, weil sie eben einfach das tun, was sie sollen, und zwar out-of-the-box. Und dann kommen Leute, die Programme für Linux entwickeln und teilweise sogar der Meinung sind, die Leute sollen sich den Mist auch noch selber kompilieren. Ein USER muss nicht mal wissen, was kompilieren bedeutet, das ist nicht seine Aufgabe.

"Wenn man nicht weiß was für eine Distro für einen gut ist dann fragt man seinen Nerd des vertrauens"
Selbst mir, der doch recht viele Nerds kennt und selbst einer ist, sind die dafür benötigten Linux-Nerds vor etlichen Jahren ausgegangen, weil dann der letzte von ihnen keine Lust mehr auf diesen Scheiß hatte und zu Windows zurückgekrochen ist.
[re:5] MancusNemo am 23.05. 20:28
+ -
@Link: Tja hobbyisten am Diletantieren. Da solltest du noch mal Mint Testen. Wenn man keine Exotische Software verwendet braucht man auch kein Terminal. Wil man aber tiefer am System rumbasteln kann man das im gegensatz zu windows. Muss man aber nicht. Und unter Windows ist man aufgeschmissen und vom Hersteller abhängig. Nee danke.

Natürlich würde die Masse das biligere Kaufen. Red kein Stuß. Wenn im Mediamarkt PC mit Windows 700 € Stünde und der mit Linux würden alle selbst wenn es nur 690€ wäre alle die Linux Kiste kaufen. Glaub mir ich seh das jeden Tag wie die Leute im Geschäft um jeden € keifen.

Verarscht man die und setzt denen Linux vor merken es außerdem die Wenigsten, weil sie sowieso schon mit den Opensource Lösungen gearbeitet haben. VLC Player, Libre Office, Firefox, Thunderbird. Mehr nutzt doch der normale Durchschnittsuser gar nicht. Legt man denen diese Programme als Icon auf den Desktop kämen die mit Mint gar nicht auf die Idee es sei ein Linux... Hab ich sogar schon getestet. Es ist rein der behämmerte glaube auf den die selbst rein fallen...
[re:6] Link am 24.05. 09:04
+ -
@MancusNemo: "Da solltest du noch mal Mint Testen."
Und wozu eigentlich? Windows macht was es soll, alle Hardware wird zu 100% unterstützt, mehr brauch ich nicht. Unter Linux muss man Glück haben, dass das so ist, speziell bei Scannern und anderer Peripherie, Graka-Treiber sind auch nicht gerade für ihre besondere Fähigkeit die maximale Leistung rauszuholen bekannt.

http://itvision.altervista.org/why.linux.is.not.ready.for.the.desktop.current.html
Verfolgt man entsprechende Threads z.B. in Foren von BOINC-Projekten, stellt man fest wie erschreckend viel davon tatsächlich zutrifft.

"Wenn im Mediamarkt PC mit Windows 700 € Stünde und der mit Linux würden alle selbst wenn es nur 690€ wäre alle die Linux Kiste kaufen."
Aha, und durch welches Wunder verkaufen sich die wesentlich teureren Apple-Geräte? Mit Linux-Kisten haben es diverse Hersteller probiert, die blieben aber wie Blei liegen. Selbst Office 365 kaufen einige, hauptsächlich wegen dem Onlinespeicher aber egal. Und für Spiele, die man teilweise keine 50 Stunden benutzt, werden auch Zig € ausgegeben. Und da sollen 10€ fürs Betriebssystem eine Rolle spielen? Ernsthaft?

"VLC Player, Libre Office, Firefox, Thunderbird. Mehr nutzt doch der normale Durchschnittsuser gar nicht."
Mir reicht das aber nicht und mit den oben genannten (und vielen weiteren) Problemen will ich micht gar nicht rumschlagen, weil es schlich keinen Grund dafür gibt. Notfalls kauf ich eben Windows, für diese Nutzungsdauer und vom Funktionsumfang her ist es die preiswerteste Kaufsoftware der Welt. Wer die paar € nicht hat, sollte sich fragen, ob er den Strom für den PC finanzieren können wird, bevor er ihn kauft.

"Legt man denen diese Programme als Icon auf den Desktop kämen die mit Mint gar nicht auf die Idee es sei ein Linux"
Die merken es spätestens, wenn sie den Microsoft Store nicht finden können um Solitaire Collection von dort zu laden.
[re:3] Tomarr am 20.05. 13:31
+2 -1
@winman3000: Das Problem auf dieser Welt ist halt der Egoismus und die Gier. Es gibt nur wenige die etwas für andere tun würden ohne etwas dafür als Gegenleistung bekommen zu wollen. Klar, es gibt gemeinnützige Vereine, im kleinen hilft man seinem Kumpel dann vielleicht mal beim Umzug, aber im Großen und Ganzen geht es immer um das Geschäft an sich. Naja und einige Streitigkeiten gehen halt um Religion. Wobei ich gestern ja schon feststellen musste das einge Geld so sehr anbeten das man die Wirtschaft auch schon als Religion ansehen könnte.

Leider wird sich der Mensch nicht so schnell ändern. Dabei bietet die Welt so viel Potenzial, auch durch die verschiedenen Kulturen. Man stelle sich mal vor alle wären sich einig, leben und leben lassen. Man könnte Nordkorea davon überzeugen seine ganzen Ressourcen in die Wissenschaft an Stelle von Waffen stecken. Das wäre doch ein Traum. Millionen Menschen, gleichgeschaltet durch jahrelangen Komunissmus, würden an einem Problem der Wissenschaft forschen. Einige Länder wie Deutschland würden ihr Wissen der Architektur und Erfindungsgeist verwenden, und China und viele andere Asiatische länder würden ihr Wissen in der Produktion optimieren um die Menschheit auch mal nach vorne zu bringen. Und die USA würden aufrüsten damit Außerirdische uns nicht alles weg nehmen, oder was sie sonst noch an können oder Wissen aufbringen können.

Das wäre doch mal ein Traum.
[re:1] MancusNemo am 20.05. 19:26
+2 -1
@Tomarr: Das wäre eine Vision. Und davon gibts momentan einfach zu wenige.
[re:4] MatthiasK2 am 20.05. 14:10
+3 -
@winman3000: Vielleicht hat es ja die Lore in Fallout besser getroffen als wir denken. Aber bis 2077 ist ja noch etwas Zeit...
[re:5] sav am 20.05. 14:25
+1 -1
@winman3000: Ein eigenes Betriebssystem braucht Europa nicht, man kann auch bestehende open source Lösungen nehmen und Konsequent auf diese setzen (z. B. Linux statt Windows in den Behörden). Selbst auf Smartphones könnte man weiterhin auf Android setzen, man müsste aber einen App Store fordern der eben nicht von einem US Unternehmen stammt sondern von einem unabhängigen (EU-) Unternehmen, um die Abhängigkeit und damit die Macht von Google bzw. indirekt von der US Regierung zu reduzieren.
[re:6] shilka am 20.05. 14:42
+1 -4
@winman3000: Ich würde eher sagen: Es MUSS ein Linux Betriebssystem sein. Der einzige Grund warum heute nicht jeder Linux benutzt ist unter anderem die beabsichtigte Support-Unterversorgung seitens der Hardware Hersteller.
[re:1] sav am 20.05. 14:46
+2 -2
@shilka: Naja, nur an der Hardware wird es wohl nicht liegen. Bei Smartphones, Routeren usw. funktioniert es ja auch mit Linux mehr als Prima. Das einzige wo Linux nicht so richtig angekommen ist der Desktop und da spielt Software und Geld wohl eine größere Rolle. Und Microsoft hat eben das Geld um Ihr Betriebssystem den Hardwareherstellern schmackhaft zu machen und dazu auch die Software für wichtige Bereiche des Geschäftslebens. Für den Privatanwender haben eine lange Zeit Spiele gefehlt und außerdem war er mit der passenden Auswahl des OS völlig überfordert und ist es wohl heute noch. Ubuntu, Kubuntu, Lubuntu, Xubuntu, Mint mit Mate, Mint mit Cinnamon usw. und sonst was, aber mit der Option doch noch mal eine andere Oberfläche zu installieren. Dazu je nach Oberfläche andere Standardanwendungen, andere Bedienkonzepte, je nach Distribution andere Kompatibilität mit proprietär Hardware und Rolling Release vs. normal?! Da hört selbst der interessierte Computerbild Leser auf zu lesen und installiert sich doch wieder was er kennt: Windows. Da wird alle paar Jahre die Nummer inkrementiert, die GUI verändert sich mehr oder weniger Stark aber im Kern weiß er was er bekommt und muss sich im Vorfeld keine Gedanken machen. Ähnlich wie bei Apple. Gerät kaufen, vielleicht hier und da mal eine größere Festplatte oder einen größeren Formfaktor wählen und fertig. Keine Auswahl, aber glückliche Benutzer.
[re:1] MancusNemo am 20.05. 19:30
+3 -
@sav: Leider. Und die Kunden nennen das dann Leben. "Ich will nicht IT Studieren um einen Pc zu benutzen, der ist für mich nur Werkzeug und hat zu funktionieren!"
[re:7] floerido am 20.05. 15:15
+1 -
@winman3000: Gigaset fertigt in Deutschland.
Und die EU wollte auch ein eigenes OS für Kleingeräte aufbauen, zumindest gab es ein größeres Förderprojekt, eins auf Basis MeeGo oder Symbian zu entwickeln.
[re:1] sav am 20.05. 15:55
+1 -
@floerido: Da sagt Wikipedia, zumindest für Smartphones, was anderes "Ende Mai 2018 wurde bekannt gegeben, dass ein Teil der Smartphone-Produktion in Deutschland aufgebaut werde und das Modell GS185 in Bocholt produziert werde. Die weiteren Modelle, das GS100 und GS180, werden weiterhin in China produziert."
Dazu ist eh die Frage was genau fertigen heißt. Ein Großteil der Bauteile wird wohl trotzdem aus China kommen und dann nur in Deutschland zusammengesetzt werden.
[re:1] floerido am 20.05. 16:24
+1 -
@sav: Was sagt Wikipedia da Anderes?
Da steht, dass Gigaset in Deutschland fertigt, wie gesagt oder meinst du mit "fertigt in Deutschland" muss fertig vollständig in Deutschland bedeuten?
[re:1] sav am 20.05. 16:32
+1 -
@floerido: Dass die erstmal nur ein Smartphone in Deutschland fertigen. Das zweite war eher eine Frage wie viel man auf das "Fertigen" überhaupt geben kann, wenn man im Endeffekt doch wieder maximal abhängig ist, weil bis auf bisschen Lego-Spielen alles andere im Ausland passiert.
[re:2] MancusNemo am 20.05. 19:32
+1 -
@floerido: Gigaset arbeitet am Tester vorbei. Sorry, pech gehabt. Hätte man den Konchenschädelblödsinn gelassen, hätte es was werden können. Jeder Tester sagte das das Feature Müll ist und eher nerft. Nein man musste es rausbringen. Sorry da hab ich kein Mitleid wenn man dann absäuft. Und ein C-Rom bekommnt man für die auch nicht.
[o4] Alexmitter am 20.05. 13:20
+6 -9
China ist eine sehr stolze nation, wie auch die USA. Nur das China wirklich auf etwas stolz sein kann. Wir werden sehen.
[re:1] Nomex am 20.05. 14:27
+2 -4
@Alexmitter: nicht nur auf ein bisschen. Vieles wovon wir jetzt leben und profitieren. Porzellan, Papier, Schwarzpulver usw usw usw ... Sie habens einfach drauf. Und lieber geh ich zu denen als in irgendein us-staat
[re:1] sav am 20.05. 14:38
@Nomex: Und was haben die Erfindungen der Vergangenheit mit den heutigen Staaten gemein? Ich würde behaupten: mehr oder weniger gar nichts, außer dass diese auf den gleichen Flächen liegen. Nur weil vor 2000 Jahren in China was erfunden wurde, heißt es nicht dass China heute noch irgendwas erfinden könnte (überspitzt formuliert). Die letzten paar Jahrzehnte/hunderte werden wohl deutlich relevanter für die Gegenwart sein. Und so großartig ist China auch nicht. Vielleicht mal als Tourist für ein paar Wochen. Aber da dauerhaft leben? Das willst du nicht. Der ganze Glanz, der ganze Aufschwung wird von einer Schar an modernen Sklaven getragen die unter Zuständen leben die wir uns in Europa gar nicht mehr vorstellen können - bis man es mal persönlich Vorort gesehen hat. Versteh mich nicht falsch: die USA mit Ihrem Imperialen Gehabe und der aktuellen Politik sollten kein Vorbild für Europa sein, auch haben die USA große Probleme mit Armut, aber verglichen mit China ist die Situation in den USA - aus meiner Sicht - doch um Größenordnungen Humaner und "irgendein us-staat" eher ein Ziel als nach China zu gehen.
[re:1] Alexmitter am 20.05. 15:35
+ -4
@sav: Chinesische Vororte gegen Trailerparks?
[re:1] sav am 20.05. 15:40
+7 -1
@Alexmitter: Käfigwohnungen gegen Trailerparks? Bauarbeiter die Monate ohne Privatsphäre neben der Baustelle in kalten Hallen schlafen, um dann für wenige Tage zu Ihrer Familie zu fahren usw.
Die USA haben definitiv Ihre Probleme, aber selbst die Trailerparks - zumindestens die wenigen die ich gesehen habe - sind eine andere Liga als was du in China - aber noch krasser in Indien, Bangladesh und Co. - siehst.
[re:2] Alexmitter am 20.05. 22:47
+ -2
@sav: Vergiss nicht, wir reden über ein Land das vor kurzem erst den Stand des Entwicklungslands verlassen hat. Ein Land bei dem Land und Stadt sehr unterschiedlich sind.
[o5] steffen3 am 20.05. 15:16
+4 -2
Was kann Apple für die Blödheit Trumps? Ich schreie jetzt auch nicht: Boykottiert Huawei!
Apple tut gut daran, mehr in Indien produzieren zu lassen. Ich traue den Chinesen eh nicht - Trump hin oder her.
[re:1] sav am 20.05. 15:19
+2 -1
@steffen3: Jeder tut gut daran sich nicht von einzelnen (Personen, Firmen, Systemen) abhängig zu machen. Das Gilt für den einzelnen Bürger (nur auf den Ehepartner zu bauen kann nach hinten losgehen), für Selbständige, für Firmen und Konzerne und auch für ganze Staaten.
[re:1] MancusNemo am 20.05. 19:35
+ -1
@sav: Da siehts du mal wie weit es schon ist, dass man sich noch nicht mal auf seine Familie und Verwandte verlassen kann.
[re:1] sav am 20.05. 19:38
+1 -
@MancusNemo: das war aber schon immer so. Brüder die für die eigene Macht den eigenen Bruder verraten oder noch schlimmeres.
[re:1] MancusNemo am 20.05. 20:03
+ -1
@sav: Das macht es nicht besser. Sondern sei selbst der bessere.
[re:2] sav am 20.05. 20:06
+1 -
@MancusNemo: Nein, einfach nicht unnötig von anderen Menschen abhängig machen. Nach Hilfe fragen wenns notwendig ist? Klar! Selber anderen helfen wenn es geht? Natürlich! Aber z. B. Wie es früher war auf die eigene Bildung zu pfeifen und als Frau lieber zuhause bleiben und deshalb vom Mann abhängig sein? Ne, keine gute Idee.
[re:2] Alexmitter am 20.05. 15:38
+1 -1
@steffen3: Und Indien ist da besser? Die versuchen seit Jahrzehnten schon beiden Nachbarn, China und Pakistan Land zu klauen. Sie haben kein funktionierendes bildungsystem und leben zu großen Teilen in Slums. Mal davon abgesehen das Indien das Land ist mit dem größten Netzwerk an staatlich unterstützten betrug und Telefon Scan.
[re:3] Andre Passut am 20.05. 19:22
+1 -
@steffen3: Ich nutze ein Chinesiches Smartphone von Xiaomi, weil mir der Rest der Welt keine Vergleichbare Leistung und Qualität liefern kann zum lächerlichen Preis von unter 200€. Bin ich jetzt ein schlechter Mensch deswegen?
[re:1] steffen3 am 20.05. 20:42
+1 -1
@Andre Passut: Ketzerisch gesehen: Ja. Technisch gesehen nicht. Es is ja nun mal so: Der Geiz-ist-geil-Trieb des Menschen ist unersättlich. Ein großer Pluspunkt für China, denn sie haben es dubiose Weise geschafft, ihre Waren preisgünstig anzubieten. Oder andersherum. Kaufst du vorwiegend Waren aus China, ist das vielleicht momentan für deinen Geldbeutel "geil", aber langfristig gesehen ein Schuss ins eigene Knie. Das ist in etwa so, wie der Vergleich beim Kaufen vom regionalen Anbieter auf dem Markt oder Kaufen im Billig-Supermarkt.
[re:1] Andre Passut am 20.05. 21:18
+3 -
@steffen3: Vielleicht, aber Smartphones in Preisbereichen von 300 - Weit über Tausend Euro sind bei meinem Pflegehelfergehalt nicht drin und Handyverträge tu ich mir nicht an.
[o6] AWolf am 20.05. 15:28
+ -1
Ist nicht Android ein auf Linux basierendes System?
[re:1] sav am 20.05. 15:31
+6 -
@AWolf: Ist es, darum entzieht Google ja auch nicht die Lizenz Android zu nutzen (weil Open Source) sondern die Erlaubnis das Gerät mit vorinstallierten Google Anwendungen (Google Play Store, GMail) und Co. auszuliefern.
[o7] Vermilion am 20.05. 15:44
+4 -1
Ich bin leider auch kein China-Symphatisant. Das mit den modernen Sklaven wurde ja schon angesprochen, ich sag nur noch Umwelt- und Tierschutz...!
Da sind mir die Amis noch lieber. Ich meine das Volk, nicht Trump.
[o8] McClane am 20.05. 15:50
+2 -
Das Prinzip wie bei sich trennenden Eltern... die Kinder sind die leidtragenden...
[o9] Norbertwilde am 20.05. 16:27
+2 -
Was Trump da macht, kann man schon bald mit dem Vergleichen, was mit Deutschland nach dem ersten Weltkrieg gemacht wurde. Hätten die Sieger damals mehr Fingerspitzengefühl gezeigt, wäre Hitler nie das geworden, was er war. Wahrscheinlich hätte es dann den 2. Weltkrieg nie gegeben und die Weltordnung hätte sich anders, menschlicher entwickelt.
[10] citrix no.4 am 20.05. 16:38
+2 -2
In China gingen (zumindest vor ein paar Jahren noch) die Apple Geräte ganz gut... die chinesische Regierung sollte sämtliche Apple Geräte in China verbieten und durch Huawei Geräte kostenlos tauschen. Zeitgleich wären sämtliche Produtkionsstätten des iPhones in China durch Huawei auszutauschen... Sollten wir doch mal sehen, wie weit Trump mit seiner Taktik noch kommt.

Im Übrigen finde ich eure Anmerkung merkwürdig... in China war gestern bisher noch rein gar nichts zum Thema Google/Huawei zu lesen. Eine chinsische Quelle hatte ich gefunden, da war die Seite aber "nicht gefunden" als ich den Artikel aufrufen wollte... Ich nehme an, dass die Info noch gar nicht bis zum "chinesischen Verbraucher" vorgedrungen ist.
[re:1] Da Malesch am 20.05. 17:49
+2 -
@citrix no.4: Vielleicht liegt es an der Pressefreiheit in China? ;)
[re:2] steffen3 am 20.05. 17:54
+1 -1
@citrix no.4: nochmal: Was kann Apple dafür?
[re:1] AlexKeller am 20.05. 18:09
+3 -
@steffen3: apple ist wie Harley Davidson, eine bekannte US Firma, dass ist das Problem. Also ungewollt in die Schusslinie geraten. Pech gehabt.
[11] Da Malesch am 20.05. 18:01
+ -7
Dieser Aufschrei ist etwas scheinheilig. Oh nein, mein Smartphone eines asiaten Herstellers, der die Mitarbeiter wie Slaven behandelt, finaziell Ausbeutet und Milliarden verdient, weil Kunden zu überhöten Preisen kaufen, muss sich von Google trennen. Meine Welt geht kaputt.
Ja, heutige Probleme sind schon immens in unserer Überflussgesellschaft. Wie gut, dass in Afrika noch die Löhne human sind und man dort in Zukunft für 25-40€/Monat beschäftigen kann.
[re:1] Tomarr am 20.05. 23:49
+1 -
@Da Malesch: Ich glaube du verstehst nicht im geringsten worum es wirklich geht.

Da ist ein Land das predigt freie Marktwirtschaft. Dieses Land hat sogar schon Kriege deswegen geführt, in Gebieten die sie nichts angehen.

Und nun kommt dieses Land und meint mit Strafzöllen und Sanktionen andere Länder erpressen und dazu nötigen zu müssen ihre Produkte zu nehmen oder es wird ernsthafte Konsequenzen haben.

So funktioniert Wirtschaft allerdings nicht. Das Angebot regelt den Markt, nicht die größte Drohung. Wenn du als Einzelfirma auf so eine Art und Weise geschäfte machen würdest dann wäre mindestens das Kartelamt hinter dir her, auf jeden Fall wären aber sämtliche Verträge ungültig weil diese unter Zwang entstanden sind.
[12] ReneA am 21.05. 01:47
+1 -
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