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Kommentare zu:

Amazon Angebote zu stark: Monopolkommission stört sich an Prime

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[o1] MatthMu am 25.03. 18:12
+6 -1
Wenn man zuerst bei Amazon sucht und dann doch wo anders kauft, ist das doch eher für Amazon schlecht. Was sollte das die anderen Anbieter stören? Im Endeffekt siegt dann der Preis oder ein anderes Kriterium. In einem solchen Fall müßte sich Amazon eher noch mehr anstrengen und nutzt keine Monopol Stellung aus.
[re:1] ijones am 25.03. 19:42
+2 -2
@MatthMu: Sofern der Kauf allerdings über amazon Marketplace läuft, verdient Amazon gut mit. Und es bleibt die Frage, ob eine Kopplung von Audio/Video/ebook-Dienst mit Versandvorteilen in der Art und Weise für ein marktberrschendes Unternehmen zulässig ist. Mehr Wettbewerb würde da sicherlich gut tun und sollte im Interesse aller sein.
[re:1] Eagle02 am 25.03. 20:15
+2 -
@ijones: weiss nicht wo das im Interesse aller liegen sollte. Du glaubst doch nicht im ernst das Amazon, sollte es die Dienste trennen müssen, dann alles Billiger anbietet so das man, wenn man wieder alle Abos hat das dann zum gleichen Preis wie jetzt Prime bekommen wird? Das wird, da bin ich mir relativ sicher, teurer werden. Keine Ahnung wo der Verbraucher dann da gewonnen haben sollte.
Amazon wird dann sein video Angebot eventuell knapp unter Netflix ansiedeln, Musik knapp unter Spotify usw. ich sehe nicht wo das Für irgendjemand besser sein sollte. Sorry.
[re:1] Potrimpo am 25.03. 22:21
+ -
@Eagle02: Es geht nicht immer nur um Verbraucherpreise. Wenn es danach ginge, wäre es doch kein Problem gewesen, den Internet Explorer mit Windows weiterhin zu bündeln. Der war doch kostenlos, billiger geht's nimmer und der Netscape Navigator hat was gekostet - wäre doch viel besser für den Verbraucher gewesen.
[re:1] ijones am 04.04. 10:25
+ -
@Potrimpo: Der Netscape Navigator hat was gekostet? Wenn war das aber eher zum Schluss, als der zu einer Suite gebündelt wurde. Den ersten Browser den man nutzte war doch im Grunde der Netscape Navigator Mitte der 90er. Da gab es ja weit und breit auch nichts anderes. Der IE kam ja erst später. Also wir hatten den 1993 in der Uni unter Solaris im Einsatz. Privat nutzte ich den da auch, lag ja für Windows auch häufig den CD-ROMs bei den Computer-Zeitschriften dabei.
Aber insgesamt geb ich dir sicherlich recht, nur weil irgendwas kurzzeitig günstiger ist, muss es nicht auf Dauer besser oder günstiger für den Verbraucher sein. Zuerst hatte Netscape eine martbeherrschende Situation, dann der IE und da tat dann Wettbewerb schon gut. Google Chrome ja erst recht spät hinzu.
[re:2] TobiasH am 26.03. 09:29
+1 -
@Eagle02: das Prime inklusive Musikangebot ist doch winzig, das würde komplett wegfallen, da sie ja mit prime music unlimited, was 10€/m kostet bereits einen Konkurrenten zu Spotify haben. Und das Prime Video könnte auch nicht überleben, es sei denn, die bauen das Angebot weiter aus.
[re:2] MatthMu am 25.03. 21:30
+1 -
@ijones: Naja, da steht andere Plattformen, nicht Marketplace. Andere Plattformen sind für mich andere Anbieter im Internet, die nichts mit Amazon zu tun haben. (Falls der Autor des Artikels "Marketplace" meinte, habe ich das nicht so verstanden,)
[re:2] Potrimpo am 25.03. 22:18
+2 -
@MatthMu: Das Problem ist, dass die anderen Anbieter sich an den Preisen von Amazon (erste Anlaufstelle zum Schauen) orientieren müssen, da sie ansonsten ihre Waren nicht los werden. Aufgrund der Marktmacht von Amazon können dort gezielt geringere Preise angeboten werden, die die Mitbewerber letztlich nicht werden halten können.
[re:1] P-A-O am 26.03. 01:17
+ -1
@Potrimpo: das Problem hat jeder andere Laden, egal ob online oder offline auch. Amazon wird die Preise der Waren nicht anheben und das Problem bleibt bestehen. Die anderen werden sich trotzdem mit den Preisen von Amazon messen müssen. Wobei Prime Video aufgrund des doch recht eingeschränkten Angebots noch günstiger werden könnte. Es würde sich wahrscheinlich absolut nichts ändern.
[re:2] TobiasH am 26.03. 09:31
+1 -
@Potrimpo: ich finde die Preise bei Amazon zum großen Teil recht hoch, wenn man die Preise mal über Vergleichsportale vergleicht.
[re:1] vumsi am 26.03. 11:17
+2 -
@TobiasH: das finde ich auch, Amazon hat nicht wirklich oft den Besten Preis
[o2] rOOts am 25.03. 20:03
+3 -1
Wenn Dilettanten Ratschläge geben, ....
[o4] jakaZ am 25.03. 21:55
+2 -
Wenn man dann wieder wie früher nur den Premiumversand für 29 Euro im Jahr kriegt fände ich das super. Aber so wird's wohl so oder so nicht kommen...
[re:1] CooleWampe am 26.03. 00:48
+3 -
@jakaZ: Genau mein Ding.
Prime = Premium Versand und mehr brauche ich nicht. Dafür habe ich die 29,-- EUR gerne gezahlt. Die 69,-- EUR jetzt nur zähneknirschend, weil ich mehr als den Prime Versand gar nicht nutze. Für Amazon natürlich ein super Geschäft. Ich zahle 40,-- EUR mehr für etwas, das ich weder brauche noch nutze.
[re:1] Sumpfgurke am 08.06. 10:29
+ -
@CooleWampe: Selber schuld.....
[o6] Odi waN am 26.03. 09:00
+1 -
"sowie Musik- und Videostreaming im Prime-Abo zusammenfasst" Musik gibt es kostenlos ja aber nur einen kleinen Bruchteil von dem was verfügbar wäre. Deswegen gibt es doch noch unlimited um den vollen Genuss zu haben.
[re:1] Akkon31/41 am 26.03. 19:03
+1 -
@Odi waN: Und das ist doch bei Filmen und Serien nicht anders. Ich hatte vor 2 Jahren ein Test Prime Abo für 4 Wochen. Und ich konnte den Hype um dieses inklusive Streaming gar nicht nachvollziehen. Für vieles sollte man dann doch zusätzlich zahlen. Vor allem bei Serien fand ich das krass wo man innerhalb einer Staffel 2,99 Euro pro Folge zahlen sollte. Das wären mal eben fast 72 Euro gewesen für eine Staffel mit 24 Folgen.
[o7] Sumpfgurke am 08.06. 10:49
+ -
Weiss gar nicht warum die alle so geil auf Amazon sind. das meiste was es dort gibt, gibt es woanders günstiger und ist auch leicht zu finden.
Der weitaus grösste TEil der Einnahmen durch Amazon Prime wandert wohl in die Spielgeldkasse von Amazon.
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