@deischatten: Apple hat wegen zu vielen Freiheiten bei der Datenweitergabe schon Ärger mit deutschen Gerichten bekommen.
"Das Unternehmen wollte demnach sogar "präzise Standortdaten" der Anwender für Werbezwecke auswerten und persönliche Informationen an "strategische Partner" weitergeben."
Quelle: https://heise.de/-4316486
@floerido: Die Frage dabei ist halt immer ob die jetzt einen Datensatz verkaufen:; Hans Müller, Köln, 45 Jahre, zu Fett und Herz Probleme oder halt nur Mann, Köln 45 Jahre.
@deischatten: Wenn jetzt nicht der Oberschlawiner Facebook im Spiel ist, eigentlich so gut wie immer letzteres in der Branche.
@deischatten: Was dann vollautomatisch mit ner grundsätzlichen Frage verknüpft ist: wie lief das ab bzw. wie wurden die 420.000 Teilnehmer an dieser Studie eigentlich ermittelt, gefragt, ob sie wollen, dazu überredet, das sie teilnehmen.. was auch immer?
Ich gehe jedenfalls bis auf weiteres von einem gefragt worden bzw. mit der Zusage, da völlig kostenlos untersucht zu werden geködert worden sein und einer aktiven Zustimmung aus, was gegenteiliges, eine Art von: wenn sie nicht jetzt und hier widersprechen, nehmen sie an einer / jener Studie teil... kann ich mir nur bedingt vorstellen.
Punkt ist da aber: wer war der jene ganzen Leute um Zustimmung zur Teilnahme Bittende ? Apple ? Dann wissen die sehr genau, das und wer so ne Watch besitzt, können und wollen deswegen aktiv mit demjenigen 'kommunizieren'. Oder hat diese Stanford Uni die gesammelten Watchkäufer Daten gekriegt und (evt. nach aussieben) all jene Leute, wie auch immer: angesprochen und ... ? Oder noch schlimmer: Apple besitzt alle Daten jeder einzelnen Watch seit deren Inbetriebnahme und hat daher einfach nur ne (sehr) große Festplatte bei Stanford abgegeben ?
;-)
Theoretisch könnte es mir ja egal sein, da weder was von Apple oder überhaupt etwas an Watch oder Armband ähnlichem besitze.. aber so irgendwie interessiert es mich schon, inwieweit da evt rigoros vorgegangen wurde, von nem Unternehmen.