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Kommentare zu:

Spannender Deal:
Amazon bekommt "Herr der Ringe" nur über Umwege

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[o1] scar1 am 11.03. 18:13
+3 -
Bin mehr auf die "Wheel of Time" Serie gespannt. Mal schauen wie lange die durchhält....
[re:1] Conos am 11.03. 20:28
+3 -1
@scar1: woooooot? omg omg omg :D ich hab grad von vorne angefangen und grad bei Band 3 nachdem der erste durchlauf durch die lange wartezeit zwischen den büchern sich bald über 10 jahre gezogen hat :D wehe die versauen das... wenn ich allerdings das hier lese ""Die Serie ist unbeschreiblich faszinierend und wird als eine der meistverkauften Buchreihen große Resonanz bei Fans weltweit finden, ist sich Jennifer Salke, Chefin von Amazon Studios, sicher. "Sie setzt starke Frauen in den Mittelpunkt und ist absolut zeitgemäß." In dieser Serie würden endlich einmal die Frauen alle Schlüssel zur Macht in ihren Händen halten. " ... ahne ich schlimmes. vorallem stimmt die aussage nicht so recht. frauen werden in den büchern eher als intrigante manipulative wesen dargestellt :D
[re:1] moribund am 12.03. 03:44
+ -1
@Conos: Eigentlich werden in Wheel of Time so ziemlich alle als intrigante manipulative Wesen dargestellt. Aber es stimmt schon: es gibt ein paar ziemlich, naja "spannende" weibliche Charaktere in WoT. Bin echt neugierig wie die umgesetzt werden. :)
[re:1] Conos am 12.03. 16:41
+ -
@moribund: dem Stimme ich dir zu :) Sie tätigt aber auch Aussagen die schlicht falsch sind wie "macht kann nur von frauen gelenkt werden" etc.. Aus dieser und anderen Aussagen schließe ich sehr stark, dass Sie die Büchern nicht wirklich kennt. Und wenn wir ehrlich sind gehts in den Büchern ziemlich oft ums Röcke richten und rot anlaufen :D

Hoffe Sie machen daraus nicht sonne Feministen Show alla dem neuen Ghostbusters... *würg*

Naja ich bin trotzdem sehr gespannt.
[re:1] moribund am 13.03. 01:17
+1 -
@Conos: Ich vermute und hoffe dass es sich bei solchen Aussagen nur schnelle, verkürzte Zusammenfassungen sind, weil man nicht ins Detail gehen kann.

Stimmt, die Gesellschaft in den Büchern ist relativ spießig, als wäre man im Viktorianischen Zeitalter (mit Ausnahme der "wilden" Aiel natürlich ^^).

Mir persönlich wäre es am Liebsten wenn sie die Bücher ziemlich 1 : 1 verfilmen würden (geht mir bei allen Buchverfilmungen so). Das wird wohl nicht passieren, alleine weil sich einiges schwer filmisch umsetzen lässt.

Eigentlich waren die Bücher schon eine "Feministen-Show", da müssen sie nicht viel verändern... ;)
[re:2] Conos am 13.03. 16:35
+ -
@moribund: warten wirs ab und hoffen auf das Beste :)
[o2] P-A-O am 11.03. 18:20
+1 -1
Fragt sich halt nur was man sich von einer erzählten Geschichte nun erwartet. Für mich waren auch die Hobbit Filme recht uninteressant da man ja vorher bereits wusste was passiert. Aber vielleicht spielt es ja in einer Zeit nach den Filmen.
[re:1] Sir @ndy am 11.03. 18:44
+2 -
@P-A-O: @Aber vielleicht spielt es ja in einer Zeit nach den Filmen. _ Nein sie wird davor Spielen, hatten sie doch schon gesagt.
[re:1] P-A-O am 11.03. 20:43
+ -
@Sir @ndy: naja okay, danke für die Info. +
Dann dürfte eigentlich so ziemlich alles erzählt worden sein, außer dem ein oder anderen interessanten Detail dürfte da für sehr viele Zuschauer nicht zu holen sein. Ob sich das unterm Strich lohnt wird sich zeigen.
[re:1] KnolleJupp am 11.03. 20:57
+1 -
@P-A-O: Die Serie soll im sogenannten 2. Zeitalter spielen, also mehrere tausend Jahre vor der Tolkin-Geschichte. Was passiert dort? z.B. die Entscheidung der Elben in Mittelerde zu bleiben, Saurons Aufstieg, das Ende der Menschen von Númenor und natürlich die Herstellung der Ringe. Höhepunkt des zweiten Zeitalters ist der Kampf gegen Sauron (wo ihm die Hand mit dem Ring abgetrennt wird, wie am Anfang des ersten Herr der Ringe Films zu sehen).
[re:1] knallermann am 12.03. 01:42
+1 -
@KnolleJupp: also hat man da genauso das Problem, dass man weiß was passiert. Langzeitmotivation stelle ich mir da schwierig vor. Wobei ich die Herr der Ringe Filme auch immer wieder gern sehe. Beim Hobbit hab ich nach dem ersten Film(sogar im Kino) das Interesse verloren.
[re:2] Stamfy am 11.03. 21:27
+2 -
@P-A-O: Das zweite Zeitalter ist deutlich interessanter, nicht nur weil - laut Tolkien - das dritte, also das Zeitalter des Herren der Ringe, nur ein fader Abklatsch war. Im dritten Zeitalter gibt es nur noch Reste von Magie, Elben und hohen Menschen. Im zweiten Zeitalter gab es monumentale Massenschlachten mit Unmengen mythischer Wesen, Magie und magisch begabter Elben, Numenorer etc. Zudem ist das zweite Zeitalter deutlich "roher" ausgearbeitet. Der Hobbit war ein Kinderbuch. Im Silmarillion und den lost tales geht es um Verlust, Niedergang und den verzweifelten Versuch einen Funken Lichtes in der Dunkelheit zu bewahren.
[re:1] P-A-O am 12.03. 10:50
+ -
@Stamfy: also ich werde der Serie mit Sicherheit eine Chance geben, aber es ändert trotzdem nichts an der Tatsache dass wir das Ende bereits alle kennen. Egal wer sich wann gegen wen gestellt hat und was es alles gab, am Ende ziehen eine Handvoll bekannter Helden los und der Ring der Macht wird zerstört. Ich weiß halt nicht inwiefern dieses Wissen die Spannung beeinflusst.
[re:1] rallef am 12.03. 11:04
+3 -
@P-A-O: Nun ja, das Ende von "Titanic" war auch vorher bekannt ("ist abgesoffen") und der Film ist trotzdem ein Riesenerfolg gewesen^^

Es kommt halt auf die Umsetzung und die unterschiedlich ausgemalten Handlungsstränge an, nicht auf das "Endergebnis".
[o3] Bullz am 11.03. 20:19
Wenn ich schon lese Erben wird mir schlecht. Solche Rechte sollten nach dem Tod an den Staat gehen oder was weiß ich. Ich kann von der Arbeit neuen Vaters auch nicht leben die er vor 40 Jahren getan hat.
[re:1] mh0001 am 11.03. 23:12
+7 -
@Bullz: Und der Staat hingegen hat sich das Geld verdient, weil....?
[re:2] DON666 am 12.03. 07:19
+2 -
@Bullz: Wieso, ob dein alter Herr nun einen Metzgerbetrieb gegründet und dir vermacht hat, oder eben die Rechte an den erfolgreichen Geschichten, die er geschrieben hat, sollte noch am Ehesten die Sorge deines Vaters sein. Da hat sich überhaupt niemand von extern einzumischen. Und wenn er im Testament wünscht, dass die Manuskripte nach seinem Tod vernichtet und nie wieder aufgelegt werden sollen, dann ist auch das halt so.
[re:3] 0711 am 12.03. 07:41
+4 -1
@Bullz: neidgesellschaft
[re:4] P-A-O am 12.03. 10:54
+1 -
@Bullz: wenn ich durch meine Arbeit erreichen kann dass sich die nächsten zig Generationen nach mir auf Eierschaukeln konzentrieren können und ihnen Arbeit ein Fremdwort ist, dann ist das in der heutigen Zeit das einzig richtige. Ich kann deine Ansicht verstehen, aber in der heutigen Zeit funktioniert unsere Welt nun mal so. Alternative wäre Geld und Reichtum komplett abzuschaffen.
[re:2] Bullz am 12.03. 14:15
+ -
@P-A-O: ich hab selber nicht so wenig gekommen aber trotzdem wäre ich für sehr hohe Erbschaftssteuern und das obwohl ich betroffen wäre... Es wäre nur fair wenn jeder Mensch seinen eigenen Reichtum schaffen muss und das ( viele) Geld was dadurch frei wird der Allgemeinheit dienlich wäre...
[re:1] P-A-O am 12.03. 15:20
+1 -
@Bullz: da Geld eigentlich nur ein fiktiver Gegenstand und das einzige unendliche Gut dieses Universums ist, könnte, wenn man denn wollen würde, der Allgemeinheit geholfen werden. Grundsätzlich bin ich bei dir, aber um das zu erreichen wäre ein Systemwechsel von Nöten den die Welt noch nicht gesehen hat. Da kann man Geld auch gleich abschaffen ;)
[o4] gettin am 11.03. 21:39
+1 -1
Amazon Prime ist aus meiner Sicht der schlechteste Streaming-Anbieter. Obwohl er für mich bis vor Kurzem kostenlos war, habe ich ihn kaum genutzt.
Das Geld hätte Amazon definitiv sinnvoller investieren sollen.
[re:1] mh0001 am 11.03. 23:09
+7 -
@gettin: Als zufriedener Prime-Kunde und regelmäßiger Nutzer des Streaming-Angebots sage ich: Nein, das Geld ist da schon ganz genau richtig investiert, da es für mich als Nutzer die Attraktivität des Angebots noch weiter steigert. :)

Die Beurteilung, ob Geld in einen Dienst sinnvoll investiert ist, sollte man schon der zahlenden Kundschaft dieses Dienstes, die diesen auch wirklich nutzen wollen, überlassen!

Ich sag ja auch nicht: Geld in den ÖPNV investieren ist Quatsch, ich fahre eh Auto.
[re:1] knallermann am 12.03. 01:45
+ -
@mh0001: wär der Vergleich nicht eher Geld in DB investieren ist Quatsch, ich fahr lieber mit Flixtrain?
[o5] Bananajoe311 am 12.03. 09:13
+ -3
Ich weiß nicht warum, aber ich glaube Amazon überhebt sich etwas an der "Herr der Ringe"-Serie.
Nicht wegen des Geldes, davon haben die genug, aber ich glaube es fehlt einfach (derzeit noch) noch an Know How um eine vollends wertige Serie zu produzieren.
Viele Amazon-Serien haben super Ideen, aber scheitern dann an der Umsetzung.
Um ein paar Beispiele zu nennen: Man in the high castle. Eine spannende Serie, aber bisher konnte mich keiner der Charaktere überzeugen. Letzendlich ist es mir egal, was mit denen passiert. Auch die Effekte sind eher mäßig.
Zwei weitere Beispiele: The Marvelous Mrs. Maisel und Goliath. Beide Serien fangen richtig stark an, verlaufe sich dann aber mit jeder Folge mehr in der Belanglosigkeit.
Es bleibt nur zu hoffen, dass Amazon die richtigen Leute für die Serie verpflichtet, sowohl vor, als auch hinter der Kamera.
[re:1] rallef am 12.03. 11:09
+ -2
@Bananajoe311: Anspruchslose Unterhaltung ist ein riesiger Markt, die einen haben den ganzen Tag nichts zu tun und freuen sich über die Berieselung; die anderen sind nach einem langen Arbeitstag zu müde für Anspruchsvolleres.

Möglicherweise sind wir einfach nicht Zielgruppe.
[o6] k1rk am 12.03. 15:48
+ -
das argument der buchverkäufe nehm ich ihnen so nicht ab (wird ihnen aber egal sein :)). wo die serie ausgestrahlt wird und wo folgedessen die bücher gekauft werden, wird doch den erben egal sein. sie bekommen so und so ihr geld...
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