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Kommentare zu:

Google veröffentlicht auch MacOS-Exploit vor Patch-Verfügbarkeit

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[o1] Launebub am 05.03. 14:30
+3 -6
Sowas sollte generell nicht veröffentlicht werden, um den Angreifern nicht Haus und Türen zu öffnen bis irgendwann mal nen Fix kommt.
[re:1] My1 am 05.03. 15:54
+3 -1
@Launebub: das problem ist aber dass man es dann auch oft nicht fixt, selbst wenn die firma davon weiß.
[o2] Kobold-HH am 05.03. 14:40
+5 -3
"Apple hat keine Viren".... klingt es mir noch immer in den Ohren. :-)
[re:1] pcfan am 05.03. 15:33
+5 -1
@Kobold-HH: Das ist der Fall, wenn es sich nicht lohnt, weil es zu wenige haben. Also ganz am Anfang war das vielleiht wirklich mal so.

Aber inzwischen gibt es genug potentielle Opfer mit potentiell großem Geldbeutel und dann sind kriminelle schnell bei der Sache.

Hätte Linux einen signifikanten Enduser Anteil, würden dafür auch mehr entsprechende Malware Programme in den Umlauf geraten.
[re:2] torweh am 05.03. 16:03
+2 -4
@Kobold-HH: Das stimmt auch weiterhin: Das hier ist kein Virus sondern nur ein Konzept, wie ein Virus funktionieren könnte. Bis heute ist, soweit bekannt, noch keins dieser Konzepte erfolgreich umgesetzt worden.

Und das "Argument" mit dem Marktanteil funktioniert auch nur bedingt: iOS hat einen signifikanten Marktanteil und eine "Opfer" Gruppe, die wenig Probleme hat, Geld auszugeben. Trotzdem ist bisher noch kein funktionierender Virus bekannt, der iOS kompromittiert hätte.
[re:1] Nunk-Junge am 05.03. 17:58
+2 -1
@torweh: Falsch. Natürlich gibt es für jedes System real existierende Malware - auch für OSX und iOS. Drei von vielen Beispielen: iPh/WireLurk-A (siehe https://bit.ly/2tZQcvz), IOS.Tinyv (siehe https://symc.ly/2ExGMfs), CookieMiner (siehe https://bit.ly/2RWOYQ1)
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