TomTom holt sich den Doppel-Sieg
Bei den Navigationsgeräten kamen Angebote von TomTom und Garmin zum Einsatz, die zwischen 160 und 380 Euro (Preisermittlung Stiftung Warentest) kosten. Das teuerste Gerät, das Tomtom Go 6200, sicherte sich den ersten Platz (im WinFuture Preisvergleich schon ab 319 Euro). Auch bei den Apps holt sich Tomtom mit Go Mobile (20 Euro) den Siegerplatz.Im Test fließen dabei die eigentliche Navigation inklusive Fahrempfehlungen, Ansagen und Anzeige mit 40 Prozent in die Wertung ein. Weitere Handhabung werden mit 35 Prozent, Vielseitigkeit mit zehn Prozent, bewertet, Akkulaufzeit, Verarbeitung und Datenverbrauch via Mobilfunk kommen mit jeweils fünf Prozent dazu.
Abzüge
Beim Thema Stauumfahrung punkten fast alle getesteten Lösungen gleichermaßen. Angeboten werden verschiedene Verkehrsdienste ben denen die Genauigkeit der Staulänge benotet wurde. Die Echtzeit-Verkehrsdienste sind nur über TMC (Traffic Message Channel) möglich. Nur das Tomtom Start 62 wurde mit mangelhaft bewertet, da der Hersteller zwar ein für den TMC-Empfang benötigtes Spezialkabel beilegt, das Navi bei der Benutzung aber mit dem USB-Kabel angeschlossen werden soll. Per USB sind die TMC-Meldungen aber nicht nutzbar.Den ganzen Test gibt es im Heft 02/2019 oder online (ganzen Beitrag nur per Bezahlung).