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Kommentare zu:

Google wehrt sich gegen 50 Mio. Euro Strafe nach DSGVO-Verletzungen

oder

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[o1] bear7 am 27.01. 16:28
+9 -5
na klar... der "Deckmantel das machen wir nur damit andere nicht auch so viel Zahlen müssen"...

> wie wäre es denn wenn man das Geld einfach mal Investieren würde in Datenschutz... "oh wait... Google kann ja garnicht Datenschutz, ansonsten würde Google nicht funktionieren"
[re:1] TmoWizard am 27.01. 17:29
+2 -7
@bear7: "oh wait... Google kann ja garnicht Datenschutz, ansonsten würde Google nicht funktionieren"

Ach, deswegen gibt es von Google so viele Leaks... NICHT!
[re:1] cauchy am 27.01. 22:21
+7 -1
@TmoWizard: was hat Datenschutz mit Leaks zu tun? Datenschutz != Datensicherheit...

Datenschutz ist Schutz des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung.
[o2] Tea-Shirt am 27.01. 17:36
+3 -6
einfach mal berufung einlegen gegen ein gesetz. das ist so lachhaft. nehmt ihnen den kleinen finger ab. wie früher eben. die gute alte zeit 1293.

der kleine mann müste nun insolvenz anmelden weil sein 0815 newsletter aus seinem kleinen laden nicht nach dsgvo war.

die großen scheißen drauf und machen weiter. jeden tag wird google mit seinen nun ilöegalen mitteln sicher etwas mehr umsatz machen als 50mio.

goablocking einfsch mal 300mio user in schutz nehmen und google so mal unter druck setzen. aber.... wir sind ja alle gewählt und haben uns damit abgefunden die verantwortung hin und her zu schieben.
[o3] Norbertwilde am 27.01. 19:00
+3 -3
Das Dumme daran ist nur, dass Google ja vielleicht sogar teilweise Recht bekommt, und dann ein Deal mit einer geringeren Strafe ausgehandelt wird, um das Ganze vom Tisch zu bekommen. Danach wird weiter gemacht wie vorher, solange, bis die wieder bei etwas Ähnlichen wieder erwischt werden.
[o4] Toomsday am 27.01. 22:55
+2 -4
Datenschutz ist Schutz des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung, naja nur der Stadt muss sich ned dran haltn, GEZ bekommt schön die ganzen Meldedaten obwohl es kein Staatliches Unternehmen ist und alle sagen die dürfen des. Datenschutz wird vom Staat genauso mit Füssen getretten wie Google des macht, aber Google hat es aber in den AGB drin, weil sonnst würde jeder der nen Googlehandy kauft es ned benutzen können. Aber die DSGVO absoluter schwachsinn, brauch kein Mensch.
[re:1] erso am 28.01. 07:24
+3 -
@Toomsday: Auch wenn ich es persönlich nicht gut finde, so ist wohl das Problem, dass die Gebüreneinzugszentrale auf Basis des Rundfunkstaatsvertrages das tatsächlich darf.

Zu "Google hat es aber in den AGB": Was haben AGB denn mit geltendem Recht zu tun?
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