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Kommentare zu:

Google bekommt Genehmigung für Einsatz von Radar in Smartphones

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[o1] PiaggioX8 am 02.01. 16:48
+13 -
Nun ja - Radar-Strahlung ist eine andere Hausnummer als die üblichen Funkfrequenzen.
Und ob diese Strahlung in Smartphones die immer unmittelbar am oder in der nächsten Nähe vom Körper betrieben werden, auch Auswirkungen auf den diesen haben ist noch gar nicht erforscht.
Personal von Radarstationen hat aber nachweislich Gesundheitliche Einschränkungen erlitten.
Auch wenn die Sendeleistung dieser Smartphone-RADAR millionenfach geringer ist - bei dieser Dauerbelastung hunderter millionen von Geräten praktisch an jedem Ort (nicht nur durch das eigene Gerät) bin ich doch etwas skeptisch.
[o2] Gast11962 am 02.01. 16:54
Ehm, es schreibt des Teufels Advokat, Google rottet die Menschheit aus.

Nichts ist bewiesen, weder in die eine noch in die andere Richtung. aber >nicht< repräsentative Einzelstudien haben unter Laborbedingungen gezeigt,
dass selbst schwache Elektromagnetische Strahlung das Erbgut verändert, die Samen und Eizellproduktion vermindert, sich negativ auf das Heranwachsen auswirkt, mehrere Krebsarten begünstigt, Degenerativ auf Organe wirkt, Stimmungsschwankungen begünstigt und noch mehr viel mehr.

Wenn ich die Heutigen Smartphone Nutzungsgewohnheiten sehe, schwant mir Böses für die Menschheit, zumal die Grenzwerte immer noch aus dem 50ger/60ger Jahren stammen.
[re:1] Amiland2002 am 03.01. 18:47
+ -
@Gast11962: Einzel Studien die das beweisen heißt für mich es ist bewiesen. Es wird nie in den Mainstream Medien kommen:"Vorsicht ihr Handy macht Sie Krank"...

Man kennt doch die Tricks, wenn Uranwerte im Wasser zu hoch sind werden einfach die Grenzwerte höher gedreht und es passt.

Die hätten Mal Tests mit mehr Watt aber niedrigen Frequenzen machen sollen, sowie damals die CB Funkgeräte oder Amateurfunk. Ich hätte keine. Prob mit gehabt wenn das Handy dann größer ausgefallen wäre, wegen dem Akku, wenn es dann gesünder ist.. Von Gehirntumoren durch Amateurfunk war nie die Rede nur Handy,Radar etc..
[o3] Skidrow am 02.01. 17:08
+7 -2
Es wird eine Zeit kommen, in der Google keine Genehmigungen mehr braucht. Für nichts.
[re:1] AhnungslosER am 02.01. 18:23
+2 -1
@Skidrow: Laut ihrer eigenen Auffassung haben sie die noch nie für irgendwas gebraucht.
Dennoch verstehe ich worauf du hinauswillst und befürchte auch, dass es so kommen wird.
OCP lässt grüßen...
[o4] beeelion am 02.01. 17:45
+7 -5
Ich hoffe, dass Google schon zuvor meine Geste mit dem ausgestreckten Mittelfinger zu solchen Vorhaben erkennt
[o5] ThreeM am 02.01. 18:26
Sie sehen hier Beispiele für die German Angst. Erstmal dagegen sein, Innovationen behindern ohne Fakten.
[re:1] Arnitun am 28.01. 08:47
+ -1
@ThreeM: auf was beziehst du dich?
[o6] MrBlue2k10 am 02.01. 18:33
+2 -
naja nur weil Google eine Genehmigung der FCC hat heißt das noch lange nicht das wir das in Deutschland zeitnah bekommen, hier ist sicher ein separater Antrag nötig. Grundsätzlich denke ich aber schon das es ungefährlich ist wenn es die FCC zulässt, kann ja sein die Sensoren sind nur an wenn auch das smartphone aktiv ist und nicht generell immer, eventuell kann man sogar wählen obs an ist oder nicht wie bluetooth, wlan oder nfc.
[o7] Winnie2 am 02.01. 18:57
+1 -
Moment... 57 bis 64 GHz... das ist doch der Frequenzbereich in dem auch WLAN nach 802.11ad vorgesehen ist.
Zum Glück benutzt das kaum irgendjemand. Weil für die Übertragung Sichtverbindung bestehen muss, bei Hindernissen in der Funkstrecke bricht die Übertragung zusammen.
[re:1] Arnitun am 28.01. 08:42
+ -
@Winnie2: und mit dieser "schwachstelle" nutzen sie wohl diese technologie
[o8] DRMfan^^ am 02.01. 18:59
+1 -2
Das sich der Antrag, die Genehmigung und die "Herrschaft" der FCC auf die USA beschränken wäre doch durchaus einer Erwähnung wert....
[re:1] Winnie2 am 02.01. 19:01
+1 -
@DRMfan^^:
Der Bereich von 61 bis 61,5 GHz darf in Deutschland von jedem Bürger anmeldefrei genutzt werden; sog. ISM-Frequenzbereich.
Die Reichweite ist in diesem Frequenzbereich ohnehin gering; wg. Absorption der Funkwellen durch Sauerstoff.
[re:1] DRMfan^^ am 03.01. 11:51
+1 -
@Winnie2: Interessante Ergänzung. danke.
[o9] XaverH am 03.01. 00:31
+3 -1
Nach der Mikrowellenstrahlung von 4G und 5G jetzt also auch noch Radarstrahlung ... wie gesund das ist, wissen die Strahlenkranken von der Bundeswehr.
[re:1] DON666 am 03.01. 12:33
+ -
@XaverH: Klar, aber die wurden auch mit ganz anderen Werten gebraten. Da kommst du mit diesen kleinen Fitzeldingern in Chipgröße, die in Smartphones verbaut werden, nicht mal auch nur einen Hauch von ansatzweise in die Nähe.

Spannend ist das natürlich trotzdem irgendwie.

EDIT:
Ich hab mal nachgeschaut, die Bundis wurden i. d. R. nicht durch Mikrowellen geröstet, sondern haben sich ihre Schäden durch Röntgenstrahlung zugezogen, was bei Smartphones so oder so kein Thema darstellen dürfte: https://de.wikipedia.org/wiki/Radar#Gesundheitsschäden_durch_Radar
[10] CodeZero1990 am 03.01. 08:59
+ -1
Wie sehr müssen Smartphones denn noch die Benutzer unterstützen?
Wo soll das denn noch hinführen, nur mehr verstrahlen, damit ich in der Luft rumwedeln kann. Das wird wieder ein Feature werden, das bestimmt nur am Anfang benutzt wird, weil es neu ist.
[re:1] Arnitun am 28.01. 08:44
+1 -
@CodeZero1990: das lässt sich ja sicherlich auch abstellen, also wo ist das problem? :)
[re:1] CodeZero1990 am 28.01. 10:38
+ -1
@Arnitun: Bestimmt, lässt sich das abstellen.
Denke nur an den Aufwand für solch eine Feature, die gleiche Zeit könnte man sinnvoller in etwas anderem Verwenden.
[11] Freddy2712 am 03.01. 09:11
+ -1
So mal ganz Sachlich !
Was soll Radar in einem Telefon bringen ?
Welchen Vorteil zu jetzt soll das haben ?
[re:1] Tyndal am 03.01. 11:05
+1 -
@Freddy2712: Für mich persönlich? Vermutlich keinen. Über den Tellerrand geblickt könnte ich mir das sehr gut für andere Personengruppen vorstellen. Navigation über Google Maps mit radargestützter Erkennung von Hindernissen in der Umgebung - möglicherweise wäre dies ein interessantes Hilfsmittel für blinde Menschen, das auch funktioniert, wenn das Smartphone in der Jackentasche verstaut ist.
[re:1] wertzuiop123 am 03.01. 11:53
+ -
@Tyndal: Jep. Eventuell auch Indoor-Navigation über Maps usw.
[re:2] FlatHack am 03.01. 13:44
+1 -
@Tyndal: Damit soll wohl eher sowas wie eine Gestensteuerung realisiert werden, um dein Szenario zu realisieren bräcuhte das Ding einen Haufen Leistung.
[re:2] XaverH am 03.01. 20:57
+ -3
@Freddy2712: Es geht nicht um den Vorteil für den Benutzer, sondern um den Vorteil für Polizei, Zoll, andere Behörden und Geheimdienste. Ist sehr praktisch, der gläserne Bürger wird endlich Realität dank der kleinen Spionagegeräte, pardon Smartphones, die er überall mit sich herumschleppt und daheim im Schlafzimmer liegen hat. Mit Radar, WLAN und GPS kann man jede Person jederzeit auf den Zentimeter genau orten, in Echtzeit! Mit Kamera und Mikro auch live gucken und hören, was die Person gerade so tut oder redet ... und der Bürger ist so blöd und bezahlt auch noch Geld für seine eigene Überwachung, kauft die Geräte selbst ein und bezahlt die Telefon-/5G-Verbindung. Perfekt!
[re:1] Freddy2712 am 03.01. 22:35
+1 -
@XaverH: Falsches Forum außerdem ging es mir nicht um etwaige Überwachung sondern Sinnvolle Anwendung für den Nutzer.
Nur zur Info es gibt Gesetze welche eigentlich auch der Statt einzuhalten hat.
[re:1] XaverH am 04.01. 00:45
+ -
@Freddy2712: Wie sehr sich der Staat an seine eigenen Gesetze hält, das sollte spätestens seit 2015 klar sein. Und dazu noch ein paar Stichworte: Vorratsdatenspeicherung, Bundestrojaner, Fingerabdruck und Chip im Ausweis, PKW-Maut mit Kennzeichenerkennung, Abschaffung von Bank-, Post- und Fernmeldegeheimnis usw. usw.
[re:2] Arnitun am 28.01. 08:47
+ -
@XaverH: *seufz* ja und inwiefern soll diese technologie dazu beitragen? alles das du hier aufzählst ist jetzt schon möglich. dazu braucht es dieses frequenzband nicht.
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