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Kommentare zu:

Microsoft testet Neuerung in Windows 10: Cortana und Suche getrennt

[o1] AhnungslosER am 13.12. 11:05
+2 -
Funktionieren tut das "Suchen" doch ganz genauso. Egal ob ich meinen Suchbegriff nun in ein "Such"- oder in ein "Cortana"-Texteingabefeld eintippe (Und zum Thema Unbehagen beim "Sprechen" mit dem Computer: Dass Cortana die erste Assistentin war, mit der man eben nicht nur "sprechen", sondern auch "tippen" konnte, dürfte das einzig Positive gewesen sein).
Das Ganze ist also keine Innovation, sondern ein Eingeständnis, dass Microsoft (wieder mal auf einem weiteren Feld) absolut komplett und total VERSAGT hat!
In Wortform (gesprochen oder geschrieben) sind sie zu solchen Eingeständnissen ja leider nicht fähig. Womit wir wieder bei Microsofts größtem Problem sind:
Dem absolut katastrophalen TOTAL-AUSFALL, den Microsoft Firmen-Kommunikation schimpft!
[o2] FuzzyLogic am 13.12. 12:49
+1 -1
Bitte Microsoft, kümmern euch vorrangig um die Funktionalität und Verfügbarkeit von Cortana anstatt solchen Spielereien. Bin nun mal technikbegeistert und möchte sehr gerne einen Sprachassistenten nutzen. Derzeit ist das Alexa, aber nicht ganz ohne Bedenken bzgl. Datenschutz im Hinterkopf. Bei Microsoft hätte ich noch am wenigsten Bedenken, da sie sich als Businss-orientiertes Unternehmen am allerwenigsten einen Ausrutscher beim Datenschutz leisten könnten. Zudem habe ich die Sorge zu abhängig von Amazon zu werden.

Aber der Wunsch ist wohl vergebens, es wird das gleiche Spielchen sein wie bei Windows Phone...immer neue Versprechungen, Re-Launches...dann wird es letztendlich eingestellt.
Momentan ist Cortana in Deutschland nur eine Spracheingabe für Bing und ich habe wenig Hoffnung dass sich dies bald ändern wird.
[o3] DRMfan^^ am 15.12. 09:40
+ -
Hier ist ein rationaler Grund: Cortana muss zur Analyse Stimmaufzeichnungen bzw davon abgeleitete Daten in die Cloud schicken....
oder

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