[o1] gandalf1107 am 22.11. 13:40
+20
-1
20.000 Euro Strafe für den "laxen" Umgang mit 4 Millionen Userdaten erscheinen mir jedenfalls nicht viel mehr als ein kleines Trinkgeld.
@gandalf1107: Das kommt auf die Größe des betroffenen Unternehmens an. Ich weiß ja nicht, wie "reich" so ein Laden wie "knuddels.de" heutzutage noch ist, schätze aber, dass das für die keinen Kaffeekassenbetrag mehr darstellt.
[o2] Otacon2002 am 22.11. 13:40
[o4] noneofthem am 22.11. 13:57
Wieso bekommt ein Unternehmen "mildernde Umstände", wenn es kooperiert? Das bringt die Daten doch auch nicht wieder zurück. Abgesehen davon hat man sich doch auch erst nach dem Leak an die Behörde gewandt, was viel früher hätte geschehen müssen.
Für mich klingt die ganze Sache wie "Oh nein, wir sind aufgeflogen! Besser schnell so tun, als würde es uns jetzt wirklich kümmern!" - und dafür gibt es mildernde Umstände? Imho wirft das ein sehr schlechtes Licht auf die erste verhängte, deutsche DSGVO-Strafe und führt damit das ganze System ad absurdum.
Für mich klingt die ganze Sache wie "Oh nein, wir sind aufgeflogen! Besser schnell so tun, als würde es uns jetzt wirklich kümmern!" - und dafür gibt es mildernde Umstände? Imho wirft das ein sehr schlechtes Licht auf die erste verhängte, deutsche DSGVO-Strafe und führt damit das ganze System ad absurdum.
[re:1] He4db4nger am 22.11. 16:11
[o6] Stefan_der_held am 22.11. 14:48
Und was hat der User nun davon DESSEN! Persönliche Daten sind das schließlich - und nicht die des Landesdatenschutzbeauftragten... DSGVO ist und bleibt ein Witz sondersgleichen.
[re:1] Nunk-Junge am 22.11. 14:57
@Stefan_der_held: Absolut sinnloser Spruch! Du kritisierst doch auch nicht die Polizei oder Richter, weil bei ihnen ja nicht eingebrochen wurde. Und was ist Deiner Meinung nach an der DSGVO ein Witz?
[re:1] andreas31HD am 22.11. 18:20
@Nunk-Junge: Das sie Google Facebook und co in die schranken weißen wollten, die aber nur darüber lachen......und treffen tuts wie immer die kleinen!
erneutes versagen unserer Regierung! genau so wie bei BER, dem Diesel Skandal... . das sind alles witze .nur dermaßen schlecht, dass man nicht mehr drüber lachen kann, sondern eigentlich ganz deutschland heulen müsste
erneutes versagen unserer Regierung! genau so wie bei BER, dem Diesel Skandal... . das sind alles witze .nur dermaßen schlecht, dass man nicht mehr drüber lachen kann, sondern eigentlich ganz deutschland heulen müsste
[re:1] Nunk-Junge am 22.11. 18:23
@andreas31HD: Google hat sich sehr viel Mühe gegeben, konform zur DSGVO zu sein. Bisher hat man noch nichts darüber gelesen, dass dem nicht so sein soll. Viele verwechseln aus Unkenntnis nur die DSGVO mit einem Verbot Daten zu speichern. Edit: Über Facebook sage ich lieber nichts... aber Verstöße sollten mit Strafen geahndet werden.
@Nunk-Junge: Alles an DSGVO ist nen witz! wer den unfug auch noch für gut befindet dem ist einfach nicht mehr zu helfen.
[re:1] Nunk-Junge am 23.11. 12:34
@G7: Ok, ich verstehe, dass Du nur trollen willst und offensichtlich von der Sache keine Ahnung haben willst. Die DSGVO ist zu 95% identisch mit den deutschen Gesetzen die vorher galten, aber wenn Dir die nicht passen... Ok, alle dürfen also Deine Daten sammeln und beliebig weitergeben, egal ob Gesundheitsdaten, Einkommen, politische Gesinnung, Straftaten, ...?
@unwichtig: Das halte ich für Allgemeinbildung - selber Nachschlagen wäre hier wirklich besser gewesen.
[o8] cantonsilver am 22.11. 16:20
Ein Tusch ist eine kurze Musiksequenz, gespielt von Pauke und Becken oder Schlagzeug unter Begleitung von Blechblasinstrumenten, meistens Trompeten. Ein Tusch dient dazu, z.B. im Zirkus in der Manege, wenn alle Elefanten Handstand machen, diese Szenerie zu unterstreichen, als Abschluss dieses Dressurtricks.
Auch bei Karnevalsveranstaltungen wird es meist bei Büttenreden eingesetzt, um eine Pointe zu unterstreichen, falls das angetrunkene Publikum diese nicht versteht oder verpennt....
''Da hilft kei putze un kei Schminge, de ****** muss nach Frischfisch stinge'' -> Tusch tata-tata-tata.....
EDIT: Bezog sich auf [o7] von unwichtig. Ich hatte vertrieft den Antwortenbutton zu nutzen.
Auch bei Karnevalsveranstaltungen wird es meist bei Büttenreden eingesetzt, um eine Pointe zu unterstreichen, falls das angetrunkene Publikum diese nicht versteht oder verpennt....
''Da hilft kei putze un kei Schminge, de ****** muss nach Frischfisch stinge'' -> Tusch tata-tata-tata.....
EDIT: Bezog sich auf [o7] von unwichtig. Ich hatte vertrieft den Antwortenbutton zu nutzen.
20.000 EUR für 330.000 Datensätze mit Username, E-Mail-Adresse und Passwort im Klartext von großteils minderjährigen Nutzern.
Knuddels hat jetzt aber nichts mit der Autolobby zu tun? (nur um sicher zu gehen bei so einer milden Strafe)
Knuddels hat jetzt aber nichts mit der Autolobby zu tun? (nur um sicher zu gehen bei so einer milden Strafe)
Die Strafe ist sehr niedrig dafür das die Passwörter unverschlüsselt gespeichert waren in der Datenbank.
Mein Gott, sowas sollte es seit mindestens 10 Jahren nicht mehr geben.
Ich habe Webseiten betreut damals und selbst da war das schon Standard. Das die Daten geklaut wurden ist das eine, Aber wenn schon die Daten in der Datenbank echt alles unverschlüsselt gespeichert waren- dann ist das IT aus dem letzten Jahrhundert.....
Mein Gott, sowas sollte es seit mindestens 10 Jahren nicht mehr geben.
Ich habe Webseiten betreut damals und selbst da war das schon Standard. Das die Daten geklaut wurden ist das eine, Aber wenn schon die Daten in der Datenbank echt alles unverschlüsselt gespeichert waren- dann ist das IT aus dem letzten Jahrhundert.....
[11] xenon-light am 22.11. 19:54