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Ballmer: Wenn Nadella Windows abschreibt, verkaufe ich meine Aktien!

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[o1] Edelasos am 14.11. 08:51
Windows wird immer eine zentrale Rolle spielen, da es immer Betriebssysteme braucht. Auch ist die "Neuausrichtung" welche mit Windows 10 eingeläutet wurde vollkommen richtig.

Das es bei den Updates immer mal wieder, teilweise grosse Probleme gibt ist natürlich ein anderes paar Schuhe. Das sollte NICHT passieren.

Und ich bin immer noch der festen Überzeugung, dass Android oder iOS in ihrer aktuellen Form kein Desktopbetriebssystem ersetzen können. Zumindest nicht im Geschäftssektor ausser man braucht für seine Arbeit nur einen Mailaccount und ein Schreibprogramm.
[re:1] steffen2 am 14.11. 09:03
+9 -6
@Edelasos: "Das sollte NICHT passieren."

das DARF nicht passieren!
[re:1] x81Reaper am 14.11. 10:43
@steffen2: wir sind alle nur Menschen,wir machen Fehler !
[re:1] mb080574 am 14.11. 11:24
+ -2
@x81Reaper: Naja, oder auch nicht. Wenn es nämlich keine (mehr) gibt im QM...
[re:2] bowflow am 14.11. 18:48
+2 -
@x81Reaper: Und weil Menschen Fehler machen, gibt es Testphasen wo tausende Menschen checken. Und wenn das Feedback daraus ignoriert wird, dann hat kein Mensch einen Fehler gemacht, sondern dann ist das System scheiße und darüber müssen sich dann vielleicht doch wieder Menschen gedanken machen, vielleicht auch eben nur der Kopf vom Fisch....
[re:2] counter2k am 14.11. 13:24
+7 -4
@steffen2: Passierte auch schon bei Apple und auch bei Linux, da wird das nur nicht so aufgebläht!!! (ich meine das es zu Problemen nach einem Update kommt)
[re:1] MacSpeedy am 14.11. 14:20
+1 -4
@counter2k: Bei Linux gebe ich dir Recht! Aber bei Apple wird es noch viel stärker aufgebläht!
[re:1] PakebuschR am 14.11. 15:40
+2 -
@MacSpeedy: Über den Datenverlust bei einigen wenigen bei 1809 wird man sicher noch oft dran erinnert, die Bugs mit Datenverlust bei Apple sind längst vergessen wenn überhaupt einer was mitbekommen hat.
[re:2] Thaquanwyn am 14.11. 20:33
+ -
@MacSpeedy: ... ich weiß jetzt zwar nicht, mit welcher Linux Distribution du möglicherweise schon Probleme hattest, aber ich persönlich nutze Linux Mint 18.1 "Serena" in der Cinnamon-Version seit Dezember 2016, und in dieser Zeit hatte ich nicht ein einziges Problem mit irgendwelchen Updates! Alles lief rund, schnell und ohne einen einzigen Absturz.
Man sollte also nicht verallgemeinern, sondern grundsätzlich Ross und Reiter nennen ...
[re:3] DailyLama am 14.11. 14:20
+1 -2
@steffen2: Fehler passieren. Dürfen auch passieren. Allerdings sollten sie weniger Auswirkungen haben. So haben zb Flugzeuge mehrere Methoden um mit Fehlern umgehen zu können. Schwierig wird es mit Fehlern, die nur bei Wenigen auftreten und dort erst nach einiger Zeit. Das kann selbst ein Backup unbrauchbar machen.
[re:2] 0711 am 14.11. 09:13
@Edelasos: MS areitet mit aller kraft darauf hin das es kein Windows mehr braucht, der weg ist klar, die ansage von ballmer ein Signal.

Mobile Betriebssysteme sind schon so weit über reine "dummy" arbeiten im geschäftsumfeld hinaus
[re:3] Gimbley am 14.11. 09:20
+5 -6
@Edelasos: Das OS verliert immer mehr an Bedeutung, heute kommen die meisten Business-Anwendung Web basiert. Ich entwickle seit Jahren nur Web-Anwendungen in der Firma und die laufen in jedem modernen Browser.
[re:1] Talkabout am 14.11. 09:57
+5 -
@Gimbley: das sehe ich genau so. Ich glaube, dass sich die App-Landschaft immer mehr ins WEB verlagern wird. Javascript spielt hier eine enorm wichtige Rolle. Ob es jetzt tatsächlich irgendwann soweit kommt, dass das BS nur noch ein besserer Browser ist vermag ich gar nicht zu beurteilen, aber auf jeden Fall werden die Stores in Zukunft immer mehr mit PWAs (Progressive Web Apps) befüllt werden, die dann unabhängig vom verwendeten OS arbeiten. Das ist die einzig sinnvolle Entwicklung meiner Meinung nach um die aktuellen Limitierungen der Apps zu vermeiden.
[re:1] eshloraque am 14.11. 12:14
+ -
@Talkabout: Solange da PWAs drin sind und keine Webseiten ist das voll ok. Heutzutage riecht man ja leider bei 90% der Apps, wenn sie von einem Webentwickler oder gar Webseitenkonverter gebaut wurden.
[re:2] winman3000 am 14.11. 10:27
+2 -2
@Gimbley: Betriebssysteme wie Windows werden immer benötigt. Mag sein, dass sich alles ins Web auslagert, ist ja auch OK so, nur wird es Bereiche geben, wo native Anwendungen unabdingbar sind. Zudem wird es auch immer Bereiche geben, wo man "lieber" offline arbeiten und speichern "möchte"/"muss".
[re:1] Talkabout am 14.11. 10:33
+3 -1
@winman3000: "Offline"-Speicherung ist ein Konzept bei den PWAs, dafür braucht es kein BS. Wo ich Dir aber Recht gebe ist, dass ein Betriebssystem vermutlich nicht komplett ersetzt werden kann. Möchte man systemnahe Software entwickeln, die direkt auf Hardware zugreift, dann kommt man mit einer Web-App nicht weit. Spiele sind das beste Beispiel. Auch die Installation eines Webservers wird ohne BS nicht funktionieren. Die Frage ist halt nur, wie viele Use Cases zukünftig direkt auf dem BS ausgeführt werden, und diese Zahl wird meiner Ansicht nach drastisch abnehmen.
[re:3] rallef am 14.11. 10:39
+ -1
@Gimbley: So lange das dann unter Azure läuft, ist für MS doch alles in Butter. Keiner hat gesagt, dass Windows die einzige Cash Cow ist ("17 % vom Umsatz")
[re:1] Gimbley am 14.11. 10:52
+2 -2
@rallef: Genau, deshalb ist die Ausrichtung von Nadella Richtung Cloud auch richtig. Windows wird immer mehr zur Altlast. Ein neues OS sollte möglichst schlank und agile auf allen Plattformen laufen. Denke Google hat das mit ChromeOS schon richtig verstanden. Nun sollte Microsoft was ähnliches machen.
[re:1] eshloraque am 14.11. 12:17
+1 -2
@Gimbley: Wird auch kommen, sobald sich die Nutzer an den MS-Store gewöhnt haben. Denn Legacy-Anwendungen lassen leider keine schlanke und agile Plattform zu.
[re:2] 0711 am 14.11. 12:56
+1 -2
@Gimbley: Windows ist ansich hoch modular und hat technologisch keine Probleme auf zig Plattformen portiert zu werden, allein der wille fehlt da die Vorteile von Windows eben auf den anderen Plattformen fehlen (was sie ja nun über komplizierte verfahren versuchen zu verbessern)
[re:3] ibecf am 14.11. 19:52
+ -
@Gimbley: Ich würde Windows nicht als "Last" bezeichnen da Microsoft damit immer noch gut verdient, auch wenn der Anteil vom Gesamtumsatz und gewinn von Jahr zu Jahr im geringere ausfallen wird.

Und ChromeOS mag in manchen Einsatzszenarien ein gute Lösung zu sein, aber im Zweifel habe ich doch lieber den fetten Generalschlüssel.

Aber Windows selber sollte entschlackt werden und dort mehr Altlasten abauen auch auf kosten der Kompatibilität.

Der Kompatibilitäts-Rattenschwanz macht Windows so fett
[re:4] ossichecker am 15.11. 06:40
+ -
@ibecf: Im Grunde genommen eine richtige Ansicht aber für die meisten PC-Nutzer nicht möglich. Sollte Windows seine Kompatibilität aufgeben, wäre es in kürzester Zeit "weg vom Fenster". Es würde mit Sicherheit ein Aufschrei im größten Teil der Windows Nutzer erfolgen. Ich glaube einfach, dass wir noch nicht soweit sind.
[re:5] Gimbley am 15.11. 09:05
+ -
@ossichecker: Die Zeiten sind vorbei wo man reine Windows-Anwendungen verkaufen kann. Wer heute noch reine Desktop-Anwendungen für den Business-Bereich entwickelt wird es schwer haben. Moderne Software-Architekturen erlauben heute vielmehr flexibilität
[re:4] Selawi am 14.11. 13:13
+2 -
@Gimbley: Web-basierend...richtig. Genauer wäre Cloud-basierend
Das lokale OS wird damit zur Nebensache...und im Prinzip austauschbar
Das wollen viele (besonders die "alten Hasen" und Fanboys) nur noch
nicht wahrhaben

Dabei geht die Entwicklung schon längst den nächsten Schritt.
Nämlich die Vernetzung der Cloud-Plattformen.

Selbst MS hat das gemerkt und fängt vorsichtig an, AZURE zu öffnen.
(wurde auch höchste Zeit).
Deshalb kann man mittlerweile z.B. GDRIVE, und OneDrive gemeinsam
und gleichzeitig nutzen(auf Cloud-Rechnern)....und seine Daten nach belieben
auf alle möglichen Cloud-Plattformen verteilen, Während die Cloud-Anwendung
die mit den Daten arbeitet wieder wo ganz anders liegt....und das rund um den
Globus.

Und das eine Cloud-Plattform einem lokalen PC in jeder Hinweise um ganze
Universen überlegen ist, ist ja nun wirklich nichts neues mehr.
[re:5] PiaggioX8 am 14.11. 16:25
+3 -1
@Gimbley: Und genau das möchte ich nicht. Der Browser taugt nur für Bibifax-Anwendungen.
WebApps sind ein Rückschritt, da sie das Leistungspotenzial eines Rechners nicht ausnutzen können.
Reichen mir schon die Browsergames - einfach nur grausam.
[re:1] Gimbley am 14.11. 18:37
+ -
@PiaggioX8: denke du hast noch nie eine moderne Web App gesehen.
[re:1] PiaggioX8 am 15.11. 05:13
+ -1
@Gimbley: Denke du hast noch nie professionell für die Industrie programmiert. Und auch noch nicht für Spiele.
Auf Facebook gibts z.B. jede menge Web-Games - und sind zu 90% reiner Schrott. Nicht von der Idee her, sondern einfach wegen der Latenz.
[re:2] Gimbley am 15.11. 08:36
+ -
@PiaggioX8: Wir entwickeln auch keine Spiele in unserer Firma sondern Finanz- und Warenhaltungs-Anwendungen. Diese kommen rund um den Globus zum Einsatz und müssen sowohl auf Desktop wie Phone/Tablet einsetzbar sein. Backend sind Microservices die in Docker-Container gehostet werden.
[re:3] Speedp am 19.11. 12:20
+ -
@Gimbley: Und genau da ist das Problem, sowohl auf Desktop als auch auf Phone/Tablet. Dieser Phone Tablet Dreck zerstört uns Anwendern die einfachen Arbeitsabläufe und erschwert Sie unnötig. Damit der Chef dann auf dem Handy in die Bilanz gucken kann, SUPER!
[re:6] Nibelungen am 14.11. 23:01
+1 -
@Gimbley:
Ohne Betriebssystemplattform auf Hardware in der Firma oder beim Anwender läuft keine Web-Anwendung.
[re:1] Gimbley am 15.11. 08:45
+ -
@Nibelungen: Das ist schon klar, nur braucht es heute dafür kein Windows mehr. Backend läuft heute meistens auf Linux in Docker-Container. Welches OS der Benutzer anwendet ist eigentlich egal. Hauptsache es kommt ein moderner Web-Browser (am besten Chrome) zum Einsatz. Zusätzlich muss die Web-Anwendung noch für mobile Devices optimiert werden.
[re:4] Cpt.Xer0 am 14.11. 09:38
+6 -1
@Edelasos: hm also ich kenne da so einige Firmen (Teilweise auch Kunden von uns), die Setzen iPad's ein, deren Steuerungs Software (App) wurde Speziell angefertigt für iOS (MacOS). Es liegt meiner Meinung nach nicht wirklich an Android oder iOS (MacOS), Microsoft als Desktop System ebenbürtig zu werden, es sind da eher die Standards, die alles etwas ausbremsen. Windows ist das meist genutzte x86 System mit den meisten Standards, Apple hat teilweise seine eigenen Standards kreiert, das ist eigentlich das "Problem", zumindest meiner Meinung nach.
[re:5] kkp2321 am 14.11. 10:00
+3 -2
@Edelasos: "Windows wird immer eine zentrale Rolle spielen"
Das glaube ich derweil nicht mehr. Da sich mehr und mehr auf den Browser auslagert, dienste Zunehmend unabhängig vom OS funktionieren, wird Windows zunehmend weniger eine Rolle spielen. Ich will jetzt nicht behaupten das wir in 10 Jahren alle Linux benutzen, wenn auch gleich ich denke, das Google mit ChromeOS einen ähnlichen Erfolg haben könnte wie mit Android: Weil in 10 Jahren mehr als das nicht gebraucht wird.
[re:1] eshloraque am 14.11. 12:33
+1 -6
@kkp2321: Der Knackpunkt ist nicht, dass ChromeOS, Android oder iOS desktoptauglich werden. Der Knackpunkt ist, dass es fast keinen Anwendungspunkt außerhalb des geschäftlichen Umfeldes mehr gibt, für den man einen Desktop bräuchte.
[re:1] Cpt.Xer0 am 14.11. 15:42
+2 -
@eshloraque: "Der Knackpunkt ist, dass es fast keinen Anwendungspunkt außerhalb des geschäftlichen Umfeldes mehr gibt, für den man einen Desktop bräuchte." Das ist eine sehr gewagte aussage...
[re:1] eshloraque am 14.11. 15:58
+2 -2
@Cpt.Xer0: welche fallen dir denn ein? Mir fällt ein, dass ein paar Menschen Hobbys haben, wie Bilder erstellen, 3D-Renderings erstellen oder Programmieren, dafür braucht's noch einen Desktop, viel mehr fällt mir aber nicht ein.
[re:2] P-A-O am 14.11. 17:53
+2 -
@eshloraque: und wenn es nur Spiele oder Daten sind die man nicht auf irgendeiner Cloud haben möchte. Ich persönlich würde Desktoprechner so lange wie möglich nutzen. Auch glaube ich dass die ganzen Provider im Prinzip nur warten bis jeder Mist nur noch per Cloud funktioniert. Dann kommen die mit Datentarifen um die Ecke gesprungen und diejenigen die auf die Cloud als Lösung gesetzt haben dürfen sich die dann sonst wo hin stecken.
[re:3] eshloraque am 14.11. 20:54
+ -
@P-A-O: meine Daten sind unclouded, trotzdem nutze ich gern ein Tablet
[re:4] Cpt.Xer0 am 16.11. 11:47
+ -
@eshloraque: Und das sind keine gründe für einen Desktop? Es arbeiten auch sehr viele Menschen zu hause am Privaten PC um die Arbeit dann am darauf folgenden Tag auf einem USB Stick oder Festplatte, wie auch immer, mit zur Arbeit zu bringen. Ich erledige ebenfalls zu hause viele Arbeiten am PC, um dann auf Arbeit mehr Luft zu haben. Nun ja, ich denke es wird immer Desktops (also Tastatur und Maus gesteuerte Computer) geben. Die werden nur halt immer kleiner und Kompakter, aber ich Persönlich könnte nicht wirklich auf einen Desktop PC verzichten, ob Privat oder Geschäftlich.
[re:5] eshloraque am 16.11. 14:33
+ -
@Cpt.Xer0: vollkommen richtig, im geschäftlichen Bereich hab ich das weiterleben des Desktops auch nie bezweifelt.

Ich fand nur spannend, was sonst noch alles anfällt. Dass Leute ihre Arbeit mit nach Hause nehmen und das als Privatvergnügen bezeichen, darauf bin ich nicht gekommen. Aber ist valide.
[re:6] Cpt.Xer0 am 16.11. 17:36
+ -
@eshloraque: Privatvergnügen ist gut :-D Ich Arbeite in einem IT Fachgeschäft, mit eigener Werkstatt, also wir machen das nur, wenn es fuer die Kunden Vorteile bringt (brauchen schnell ihren PC/Laptop zurück), da Sie selbst damit Beruflich arbeiten. Also die Regel ist das nicht wirklich... Wir haben aber auch Schriftsteller als Kunden und Webdesigner, und und und...die Arbeiten allesamt zu Hause :) Aber gut, ich denke wir sind hier nun durch ;)
[re:2] PiaggioX8 am 14.11. 16:36
+4 -1
@eshloraque: Da werden sich die Mitarbeiter in den Zulassungsstellen aber sicherlich freuen, wenn sie die ganzen Daten per Tablet mit einem oder zwei Fingern eingeben müssen.
Dieses ganze Browser und Tabletgedöns ist zu 90% realitätsfern und praxisuntauglich.
Entwickler sollten mal von ihren hohen Rössern runterkommen. Das sind nichts anderes als Coder und Programmierer die nach Vorgaben ein Programm schreiben welches in der Regel Organistaionsprogrammierer festlegen die auch eine Ahnung von der Materie haben für die sie "entwickeln".
[re:1] eshloraque am 14.11. 17:00
+ -3
@PiaggioX8: Niemand hat gesagt, dass im professionellen Umfeld der Desktop obsolet ist. Allerdings ist es doch eher selten, dass Menschen zu Hause genau so eine Eingabemenge haben, wie auf der Zulassungsstelle.

Was machst du den zuhause mit deinem Rechner, wozu du unbedingt einen Desktop brauchst?
[re:2] PiaggioX8 am 15.11. 05:08
+ -
@eshloraque: Ich erstell(t)e unter anderem Schulungsunterlagen, Bedienungsanleitungen. Hab früher auch Faktura und Kalkulationen mit Excel erstellt. Erstelle Programmablaufpläne, eBooks. Programm zum erfassen und Auswerten der Daten für das Deutsche Sportabzeichen. Ausbildungs- und Dienstpläne für die Bundeswehr.
Und keines meiner Projekte und Arbeiten hätte ich je auf einem Tablett gemacht. Das wäre definitiv kontraproduktiv gewesen.
Tablets haben in bestimmten Einsatzbereichen durchaus ihre Berechtigung. Da sind sie dann aber eher Steuergeräte und Eingabemöglichkeiten für einfache Dinge.
Schreib doch mal ein Buch auf Tablet oder Smartphone.
Oder gebe einfach mal die ganzen Daten bei einer KFZ-Zulassung über Tablet ein. Und das 8 Stunden am Tag für mehrere dutzend Fahrzeuge.
Und viel Spass den Mitarbeitern in einer Steuerkanzlei mit Tablet.
Tablets sind eine Ergänzung zum Desktop/Laptop, aber kein Ersatz.
[re:3] eshloraque am 15.11. 08:39
+ -
@PiaggioX8: Wow, das ist ganz schön beeindruckend, was du in deiner Freizeit gemacht hast.
[re:3] kkp2321 am 14.11. 17:53
+3 -
@eshloraque: Also auch privat ziehe ich einen Desktop in nahezu allen Bereichen vor.
[re:2] Nibelungen am 14.11. 23:11
+1 -2
@kkp2321:

Microsoft wird nach Unix konvertieren. Ab 2025 oder später.
Nicht umsonst spioniert man bei Linux, aka der Linux-Foundation die ganze Zeit und wanzt mit einem Linux-Subsystem in Windows 10 an. Man will nur lernen und Windows 10 liefert die Daten frei Haus nach Hause.

Die SCO ist tot. Microsoft hat sich entsprechende Patente gesichert.

Man hat schon länger die Schnauze voll, als Weltweite Viren und Spamschleuder zu gelten.
Wenn M$ ein UNIX-Betriebssystem raus bringt, schüttelt man alle Viren Programmierer ab und alle Antiviren Programmhersteller.
[re:6] Niccolo Machiavelli am 14.11. 12:55
+2 -2
@Edelasos: "Windows wird immer eine zentrale Rolle spielen, da es immer Betriebssysteme braucht."

Bestimmt. Vor allem, weil die gravierendsten Neuerungen Microsofts bei Windows zuletzt vor allem darin bestanden, irgendwie Linux mit rein zu holen (Subsystem). Oder Windows gleich ganz damit zu ersetzen (IOT).
[re:7] Aerith am 14.11. 14:06
+1 -
@Edelasos: Sollte nicht, natürlich. Fehler auf dieser Skala sind immer sehr ärgerlich.
Man darf aber auch nicht vergessen, dass heutige betriebssysteme verdammt große und Komplexe Biester sind.

Fehler werden immer wieder mal vorkommen, es ist menschlich nicht möglich das auszuschließen, egal wie viele Kombinationen man durchtestet.
Deswegen hat jeder halbwegs verantwortungsbewusste Nutzer Backups um so etwas abzufangen.

Ein ganz anderes Thema ist es allerdings, dass lange vorher bekannte und gemeldete Bugs es ins release schaffen. Aber auch hier gibt es unvorhersehbare Konstellationen wenn ein proggi plötzlich auf millionen verschiedene HW kombis mit vielfältigen software Altlasten gedrückt wird.

Das KANN man gar nicht alles testen.
[o2] dustwalker13 am 14.11. 12:42
+2 -2
"der damit auf die Tatsache anspielte, dass sich der Aktienwert Microsofts unter der Leitung des neuen Chefs bereits verdreifacht hat. Unter Ballmers Regentschaft gab es hier hingegen wenig Dynamik."

eine bubble aufblasen und den markt bis zum unweigerlichen crash (aka wertberichtigung) zu überhitzen ist nicht schwer … dieser 100% auf investoren fixierte markt ist sich selbst der größte feind, er zerstört im quick-buck-wahn die eigene produktstabilität.
[o3] eshloraque am 14.11. 13:02
+3 -
19,5 Mrd. Umsatz und 13-14 Mrd. Gewinn. Läuft bei Windows.
[re:1] DailyLama am 14.11. 14:30
+3 -
@eshloraque: Wenn Du bei selbst geschriebener Software nicht mindestens 60% Gewinn im Umsatz hast, dann machst Du aber viel falsch. Was soll denn den Gewinn so drastisch schmälern? Entwickler, ein paar Patentzahlungen, Aufkleber, ein paar Datenträger...weiter?

Ist ja keine Hardware mit hohen Einkaufskosten, wo aber zb selbst Apple noch 50% Gewinn macht.
[re:1] eshloraque am 14.11. 14:35
+5 -1
@DailyLama: Naja Testing und Fehlerbehebung ist es bei Windows ja nicht. ;)
[o4] Johann1976 am 14.11. 18:27
+2 -1
Naja, mal ehrlich, der Typ sagt das doch nur, damit die Zahlen die rein das Betriebssystem Windows 10 betreffen, nicht noch weiter in den Keller gehen. Ist doch alles Marketing. Abgesehen davon ist wo immer ich hinkomme, Windows 10 eine Katastrophe. Auch ohne Updates.

Mit den Updates wird es nur noch schlimmer, sinnlos zu 100% auslastete Festplatten - d. h. nicht reagierende Rechner, Rechner die nicht ausgehen etc.
Fehler in den Updates selbst, Updates werden rückgängig gemacht.. Geniale Arbeit.

Ich persönlich, finde es hässlich. Dabei bleibe ich. Es sieht nach nichts aus. Stellenweise kann man eine Besserung erkennen, ansonsten frage ich mich wozu die Designer haben.
Noch dazu kommen mitgeschleppte Probleme, wie die nach wie vor geteilte Systemsteuerung.

Die Home-Edition kostet momentan bei Alt... 104,90 €. Wozu macht man denn sowas?
Ohne BS wird es wohl kaum lange Rechner geben, auch nur Online, hätten zwar gerne die Händler, bzw. die Industrie, ist aber am Kunde vorbei gedacht. Manch einer, will sein gespeichertes Zeug halt nicht in fremde Hände geben.

So Minusse bitte hier. Ich stehe zu meiner Meinung.
[re:1] PakebuschR am 14.11. 23:42
+ -1
@Johann1976: Dann kommst du wohl nicht viel rum, wenn die von dir angesprochen Probleme zutreffen sollte man die Rechner wohl mal sauber aufsetzen. Man kann aber auch nicht erwarten das Win10 auf den ältesten Krücken läuft.
[re:1] Johann1976 am 15.11. 17:48
+ -1
@PakebuschR: Ich möchte doch mal widersprechen. Wenn man ein Gerät mit Windows 10 kauft, sollte es doch auch nach 2 Jahren der Nutzung noch halbwegs laufen. Eine Neuinstallation wird da wenig bringen, eher noch eine schnellere SSD einbauen, von den fehlerhaften Updates die bei langsamen Festplatten dann stundenlang vorwärts und rückwärts laufen. Jedem das Seine, ich mag Win 10 halt nicht, aber man kommt ja fast nicht mehr drum herum.
[re:1] PakebuschR am 15.11. 20:33
+ -
@Johann1976: Selbst auf deutlich älteren Rechnern läuft Win10 in der Regel bestens aber es gibt halt auch Krücken (z.B. HDD mit 4200upm wurden auch manchmal verbaut) bzw. spielen die Treiber natürlich auch eine Rolle, bei einem Neugerät wird das aber kein Thema sein, auch nicht nach 2 Jahren.
[o5] djgholum am 14.11. 18:33
+ -1
Nadella hat jedoch Windows Mobile verraten...
[o6] Norbertwilde am 14.11. 19:41
+1 -1
Was Betriebssysteme anbelangt, glaube ich nicht, dass sie von Online Webservice und Anwendungen ersetzt werden, weil man sich dann völlig der nicht mehr zugänglichen Internet und Serverstruktur eines Anbieters ausliefert. Wenn dann Störungen auftreten, Gute Nacht!. Das können sich Firmen gar nicht leisten. Und zu Nadella: Betriebswirtschaftlich mag er richtig gehandelt haben in den Augen der Anleger. Auf Seiten der Kunden ist er für mich zumindest bei Windows ein Versager.
[o7] T3rm1 am 14.11. 20:53
+1 -1
Dass solche Aussagen überhaupt notwendig sind, zeigt ganz deutlich dass Windows 10 der Megafail schlechthin ist. Jeder ist gut beraten Windows 7 wieder zu installieren und so jeder Menge Probleme aus dem Weg zu gehen.
[re:1] PakebuschR am 14.11. 23:49
+ -
@T3rm1: Es geht um bzw. er spricht von Windows im allgemeinen.
[o8] Nibelungen am 14.11. 22:57
+1 -1
Nadella ist nicht Microsoft und umgekehrt. So einer hat kein Firmengespür.

Nadella ist ein Sanierer, der für Aktionäre Gewinne erwirtschaftet.

Ihn juckt das die Bohne, wenn Programmiererstab eine neue Windows10 Version präsentiert.
Nadella will wissen, ob man die vermarkten kann.
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