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CCleaner aktualisiert sich gegen Willen der Nutzer

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[o1] Gast11962 am 18.09. 13:43
+9 -3
Hab jetzt gerade BleachBit ausprobiert, Optisch sagen wir mal Rudimentär, ansonsten gut und Präzise einstellbar.
https://www.bleachbit.org/

CCleaner ist für mich Geschichte!
[re:1] Firefly am 18.09. 16:35
+1 -
@Gast11962: was da fehlt ist eine Standard-Einstellung für den Otto-Normal-User. Der steht nämlich beim Start davor und fragt sich was er denn nun aktivieren soll.
[re:1] Gast11962 am 18.09. 16:57
+ -
@Firefly: Du meinst in BleachBit?

Stimmt schon, jemand der sich >nicht< damit auseinandergesetzt hat, sieht da "Böhmische Dörfer".

Aber, im Bilden Vertrauen etwas zu Installieren und auch noch anzuwenden, was ja deine "Standard-Einstellung" mit sich bringt, ist aus meiner Sicht um ein Vielfaches schlimmer.
Grundsätzlich würde ich dazu raten, wenn man nicht die Möglichkeit hat sich einzuarbeiten, eine "Vertrauenswürdige" Person die sich auskennt mit der Einrichtung zu betrauen, ansonsten die Finger davon zu lassen, was für alle ähnlichen Tools auch gilt.

Das Risiko bleibt beim Nutzer.
[re:2] Link am 18.09. 18:57
+5 -2
@Firefly: Der Otto-Normal-User sollte am Besten solche Software erst gar nicht benutzen, wenn er gar nicht versteht, was da passiert. Ist spätestens seit Win10 ohnehin nicht mehr notwendig, das räumt selber genug auf.
[re:2] Gast14918 am 18.09. 19:26
+1 -
@Gast11962: Oh mein Gott, das ist ja Wahnsinn, wie können die nur dieses tolle Programm so verhunzen. Das ist ja echt eine Frechheit. Die können doch nicht einfach eine Auto Update Funktion einführen, die die Datenschutzeinstellungen wieder löscht/ignoriert. Oh mein Gott, ich glaub das nicht.
[re:1] Gast11962 am 19.09. 06:53
+ -
@Gast14918: Ich weiß nicht ob Gott dir dabei helfen kann, ich helfe mir da lieber selbst.

Bei mir ist der Wichtige Aspekt, nach der Funktionalität, das Vertrauen, das hat Avast nach einer Reihe kritischer Fehltritte mit CCleaner, ob bewusst oder nicht ist mir egal, vollständig verspielt.
[re:1] Gast14918 am 19.09. 08:28
+ -
@Gast11962: ich habe deine Aussage schon verstanden und mit einer kräftigen Portion Zynismus unterlegt.
[o2] bebe1231 am 18.09. 13:44
+9 -1
Wie könnt ihr denn, 2 News weiter unten, noch Werbung dafür machen?

Das Programm kommt bei mir nicht mehr zum Einsatz, so viel ist sicher.
[re:1] witek am 18.09. 13:46
+2 -2
@bebe1231: Wo machen wir Werbung dafür? Verstehe das mit "2 News weiter unten" nicht so ganz...
[re:1] Cykes am 18.09. 13:49
+2 -1
@witek: Er meint den Hinweis auf den CC-Cleaner-Downloaf um 13:02 Uhr
[re:1] witek am 18.09. 13:54
+5 -1
@Cykes: Ach, jetzt sehe ich, danke. Werbung ist aber trotzdem was anderes. Das ist nur ein aktualisierter Download, da es eine neue Version gibt. Das Programm ist und bleibt populär und wer will, kann sich bei Bedarf installieren. Und da gibt es eben eine neue Version.
Das in dieser News beschriebene Verhalten hängt auch im Prinzip auch nicht unbedingt etwas mit der neuesten Version zusammen.
Wie auch immer: Download und News-Berichterstattung der Redaktion sind letztlich zwei verschiedene Paar Schuhe. Ob man CCleaner jetzt gut findet oder nicht, das ist euch überlassen. (Edit: Typo)
[re:2] Homie75 am 18.09. 15:11
+ -2
@witek: Übrigens, ich bin schon lange hier auf WF aber was die mobile Werbung angeht, habt ihr die schlimmsten die ich je gesehen habe. Es ist so aufdringlich und man kann es kaum wegscrollen. Wollt ihr alle User von Eure Website vergraulen? Könnt ihr nicht statische Werbung auf Handys schalten?

@Cleaner
Finde ich aber total unpassend und scheinheilig wenn ihr so eine News wie diese bringt und dann wird Ccleaner zum Download angepriesen. Dann könnt ihr die News direkt weglassen, wenn ihr eh Werbung dafür macht.
[re:3] DON666 am 19.09. 00:39
+ -
@witek: Cool wäre es allerdings von euch, auch die portable Version mitzuverlinken, da diese i. d. R. von diesen ganzen Problemen nicht betroffen ist.
[re:4] gborn am 19.09. 08:18
+1 -
@DON666: Es ist immer wieder lustig, Volkes Meinung zu lesen ;-). Bin durch einen Kommentar-Link auf den Beitrag aufmerksam geworden. Wer meint, mit der portablen Version aus dem Schneider zu sein, möge die betreffenden Abschnitte zum Thema Sicherheit in meinem etwas älteren Blog-Beitrag zum obigen Thema lesen: https://www.borncity.com/blog/2018/09/12/ccleaner-automatisches-update-von-version-5-38-auf-v5-46/

Aber bzgl. CCleaner - das ist offenbar ein Kampf gegen Windmühlen - und den Cervantes gebe ich mir nicht, da ist die Zeit zu schade für. Wer lesen mag, findet genügend Material in meinem Blog, um zu erkennen, dass da eher Finger weg gilt. Egal, jeder möge seine Systeme bestmöglich verhunzen.
[re:2] Bernd Sattan am 19.09. 10:56
+ -
@bebe1231: Wegen der Werbung?
[o3] rombus70 am 18.09. 14:12
So kann man auch ein Programm "vernichten".
Sorry, aber diese "einzelnen" negativen Auswirkungen beschädigen nicht nur das Image von CCleaner, sondern auch von Avast.
Hatte früher auch Avast auf dem Rechner, ebenso CCleaner. Aber das ist auch Geschichte.
Nutze jetzt ein anderes OS und meine virtuellen Win-Maschinen haben nur noch Windows-eigene Komponenten. Das reicht für Testumgebungen.
Nach diesen ganzen Berichten würde ich auch keine Software von diesem Hersteller mehr nutzen.
Man sollte dem User doch wenigstens entsprechende Infos zukommen lassen.
Wenn vom User getroffene Einstellungen zurückgesetzt werden müssen, kann man doch die User darauf aufmerksam machen.
Aber so ist die Welt. Der User ist doch nur Mittel zum Zweck um Geld, in welcher Form auch immer, zu generieren. Und wenn man mehr mit Verheimlichen machen kann, dann wirds gemacht. Man weiß auch ganz genau, das die Mehrzahl einfach zu faul ist zu wechseln. Und darauf Pockert man.
[re:1] Fallen][Angel am 18.09. 16:11
+6 -
@rombus70: Das Image von Avast ist eigentlich schon im Arsch. Mal den kostenfreien Virenscanner installiert? Gefühlt einmal in der Woche alarmiert er mich, da ich angeblich nicht mehr geschützt bin. Was wollen sie aber wirklich? Mich zu der kostenpflichtigen Pro-Version überreden. Mit drei nacheinander aufgehenden Werbe-Layern, sobald man den vorherigen schließt.

So ist einfach die Arbeitsweise des Unternehmens. Ich lasse es über mich ergehen, da dies der letzte PC mit Avast ist und es ja die kostenfreie Version ist. Wird demnächst eh geplättet und dann kommt die kostenfreie Version von BitDefender drauf. Um einiges seriöser.
[re:2] Mixermachine am 18.09. 18:53
@rombus70:
Der Windows Defender ist mittlerweile so gut, dass ich jede andere Antivirus Software von meinem Rechner verbannt habe.
[re:1] testacc am 19.09. 00:10
+1 -2
@Mixermachine: Da stimme ich dir voll und ganz zu! Ich benutze den Windows Defender seit Jahren ohne ein einziges Problem. Dennoch lasse ich ab und zu den Stinger kurz drüber laufen, aber der bestätigte bisher nur meine Entscheidung, den Defender als Anti Viren Programm zu benutzen.
[o4] JBC am 18.09. 15:31
+4 -4
Damit ist CCleaner endgültig für mich unten durch. Wurde soeben von allen Geräten deinstalliert.
[o5] diemaus am 18.09. 15:33
+2 -3
ich glaube das mit dem CCleaner kann man nun endgültig vergessen
dieser Hersteller ist nicht Vertrauenswürdig ,
Automatische Aktualisierung nun heimlich aktiviert und irgendwann wird einem
wieder was unter geschoben was den PC ausspioniert.

Wenn man noch eine Ältere Version vom CCleaner nutzt warum sollte man den überhaupt auf eine Neue Version Updaten wenn der Ältere es auch tut
[re:1] Gast14918 am 18.09. 19:27
+ -1
@diemaus: Ja genau, wie können die nur. :)
[o6] Fallen][Angel am 18.09. 16:08
+8 -
Avast ist einfach ein penetranter Laden.
[re:1] Firefly am 18.09. 16:38
+3 -2
@Fallen][Angel: ...und hat auch Avira mal eben für ne Milliarde Dollar geschluckt.
[re:1] Fallen][Angel am 18.09. 17:06
+1 -2
@Firefly: Das eine schließt das andere ja nicht aus oder?
[re:2] jackii am 18.09. 21:37
+1 -1
@Firefly: Hm? Also Google und Wiki sagen nichts dazu dass Avast Avira gekauft hat..
[re:3] Nero FX am 18.09. 21:44
+2 -1
@Firefly: Wo hast du das gelesen? Avast hat AVG gekauft aber nicht Avira.
[re:1] Firefly am 19.09. 12:03
+1 -
@Nero FX: Du hast recht: Avast hat AVG gekauft. Asche auf mein Haupt!
[o7] Samu am 18.09. 16:09
+4 -1
Schade

Nicht nur das Piriform durch das Verhalten von Ccleaner nun enorme Image Verluste einstecken muss, NEIN , ein Antiviren Hersteller macht genau das Gegnteil, statt zu schützen spioniert er ungefragt selbst und stellt damit das eigene Vertrauen in seine Marke in Frage. Meine Hochachtung vor soviel Fechheit und Übermut der Avast Mitarbeiter, das künftige Vertrauen der User dürfte wohl dahin sein und das Image für sehr lange Zeit nachhaltig geschädigt.
Gratuliere zu dem Meisterstück und viel Erfolg beim zukünftigen Däumchen drehen.
[re:1] Mixermachine am 18.09. 18:55
+1 -1
@Samu: du glaubst die Mitarbeiter programmieren das einfach aus Lust und Laune so rein oO?
Da wird eine Anforderung aus einer höheren Ebene gekommen sein: "wir wollen das Geld der Übernahme wieder reinholen".
[re:1] Samu am 19.09. 15:37
+ -
@Mixermachine: Ich habe in keinem Wort erwähnt das die Mitarbeiter das aus ° Lust und Laune ° programieren, natürlich geht dem immer eine Vision oder Umsetzungsforderung des Arbeitgebers voran. Bitte unterstelle mir keine falschen Aussagen oder Glaubensbekenntnisse die ich nicht erwähnt habe und allein nur auf Deinen Kommentar beruhen.

Fair geht vor, leider wohl nicht bei Jedem
[re:1] Mixermachine am 19.09. 16:07
+ -
@Samu:
"Meine Hochachtung vor soviel Fechheit und Übermut der Avast Mitarbeiter"

Dein Kommentar, daher meine Antwort
[re:1] Samu am 20.09. 16:29
+ -
@Mixermachine: Sorry, ist wohl meine Schuld das Du die Ironie nicht verstehst und eigene Gedanken entwickelst. Danke für Deinen Kommentar auch wenn er bei mir eine leichte Unverständnis erweckt, der Dialog ist manchmal nicht vorhersehbar da wir Menschen aus gutem Grund sehr verschieden sind. Daher sollte man auch mit Bedacht die Dinge immer von zwei Seiten betrachten statt gleich mit eigenen Gedankengut falsch zu interprätieren.
[re:2] M_Rhein am 23.09. 18:29
+ -
@Samu: dann würde ich es auch in Ironie einpacken und noch zwischen einem ernstgemeinten Text packen.

Wenn du schon so vornehm und klug sein möchtest dann lerne bitte zu schreiben... Und unterstelle hier den Benutzern nicht sie würden Fantasieren nur weil du dich nicht ausdrücken kannst

Gott wie lächerlich
[o8] LivingLegend am 18.09. 16:51
+2 -3
Wat wollt ihr eigentlich! Wenn Chrome Dinge verändert und CCleaner deswegen auch anpacken muss.
Wenn jetzt alle Ihre Chrome Profile vernichten würden, käm auch blabla! Warum hat nicht, scheiß Programm, etc etc. Wie säh den eure Lösung in dem Fall aus? Ignorieren oder anpacken. Irgendwer beschwert sich immer.
[o9] Nixwiss am 18.09. 17:04
+3 -1
Ich frage mich in wie weit man der Firma Avast überhaupt noch trauen kann oder darf, wenn schon bei CCleaner dauernd der Datenschutz mit Stiefeln getreten wird.
[10] Futurestar am 18.09. 17:15
+1 -3
Mir ehrlich gesagt egal, das Programm läuft und tut seinen Dienst.
[re:1] pcfan am 18.09. 17:45
+1 -2
@Futurestar: Und der Dienst ist, dich auszuspionieren und dir Malware anzudrehen. Super. Such dir ein anderes Tool, dass das nicht macht, wenn du ernsthaft daran glaubst, dass es dir einen Vorteil bringt, das zu benutzen.
[11] pcfan am 18.09. 17:43
+ -2
Zitat:

"Zwar halten viele erfahrene PC-Nutzer grundsätzlich nicht viel von Systemhelfern wie CCleaner, dennoch hat das Programm viele Anhänger bzw. Nutzer. Doch Sinn hin oder her: "

Perfekt ins Schwarze getroffen. Und gleich einigen Kommentaren darüber vorgebeugt ;) Die Nützlichkeit solcher Programme ist eher fragwürdig, die meisten richten aber in der Regel wenig Schaden an, außer man übertreibt es Maßlos.
Ich sortiere das meist in die Kategorie "Harmlose Scareware".

Aber bei einem solchen Verhalten wäre das bei mir so schnell weg, wie ich auf "Deinstallieren" klicken könnte, wäre ich ein Anhänger eines solches Tools.
[12] Memfis am 18.09. 18:15
+3 -8
Und wo genau ist nun der Unterschied zu Windows 10, wo es klaglos hingenommen und man mit Minus abgestraft wird, wenn man sich über das Verhalten beschwert?
[re:1] Gast11962 am 18.09. 19:02
+1 -3
@Memfis: Der "Unterschied" ist doch, dass W10 das von Anfang an machte, so ziemlich jeder IT interessierte und so mancher DAU ziemlich genau wusste was auf ihm zukommt, wenn sie sich Microsofts ewiger Knechtschaft unterwarfen. :D
[re:2] der_ingo am 18.09. 19:12
+1 -3
@Memfis: den Unterschied zwischen einem Betriebssystem, welches regelmäßig Updates braucht - schon alleine aus Sicherheitsgründen und einem überflüssigen, nachinstallierten Cleaning-Tool sollte doch schon einleuchten, oder?
Dein Windows aktualisiert sich regelmäßig, damit es auch in Sachen Sicherheit auf dem aktuellen Stand ist. Und irgendwelche Cleaning-Tools nutzt du am besten gar nicht, damit dein Windows auch dauerhaft stabil läuft.
[re:1] mirovb am 18.09. 19:44
+2 -3
@der_ingo:

Das ist Unsinn und hat nicht nur was mit der Sicherheit zu tun, wie du hier darstellen willst. Wenn Windows 10 ständig angepasst wird - und das wird es pausenlos dank Zwangsupdates - muss auch externe Software angepasst werden. Demnächst wird Storage Sense der Nachfolger der Datenträgerbereinigung, und das wird auch Änderungen für externe Tools bedeuten.

Was dem einen Recht ist, ist dem anderen billig.
[re:2] Memfis am 18.09. 22:13
+1 -2
@der_ingo: Meine Güte, dann nimm halt Steam, Firefox oder sonnst eines der 5645324564 Programme, die selbstständig Updates installieren.
[re:1] der_ingo am 18.09. 22:59
+1 -1
@Memfis: Und dir kommt nicht in den Sinn, dass es irgendwie einen kleinen Unterschied gibt, zwischen Programmen, bei denen man Autoupdates aktivieren kann und Programmen, die das heimlich machen, obwohl der Nutzer es explizit abgeschaltet hat und dies vom Hersteller bisher auch so vorgesehen war?
[re:1] mirovb am 19.09. 05:45
+ -
@der_ingo: Du meinst bei solchen, wo man es auch gar nicht abschalten kann, weil es zwanghaft installiert/upgegradet wird ? Hat man doch formuliert...Es betrifft doch nur WIRKLICH wichtige Updates, die u.a. auch die Sicherheit betreffen, und Anpassungen an Windows vorgenommen werden müssen.

Na, an wen solche Aussagen wohl erinnern...Ich sage ja, gleiches Recht für alle und Zwangsupdates für jede Software. Jeder Software Entwickler muss die gleichen Rechte haben, und nicht nur MS. Diese Entwicklung unterstützen doch viele seit Win10, und jetzt regt man sich künstlich auf, wenn andere dieses Recht für sich in Anspruch nehmen. Vor allem, wenn Einstellungen immer wieder rückgängig gemacht werden, oder man den Datenaustausch eben nicht vollumfänglich deaktivieren kann oder dieser intransparent ist.

Wenn man sowieso nicht immer auf dem aktuellen Stand ist, auch bei externer Software, läuft man schnell Gefahr, das diese eben nicht mehr vernünftig kompatibel zu Windows (10) ist. Eben, weil dort ständig (Zwangs) Upgrades permanent Änderungen durchführen. Das ist doch offensichtlich.

Jetzt hat man doch, was man wollte....oder etwa nicht ?! ;-)
[13] Montag am 18.09. 18:54
+ -2
Da hilft wirklich nur ein anders programm zu benutzen, oder es Offline zu starten.
[14] BlackByte am 18.09. 19:10
+ -2
Mal ne Frage?, kennt jemand die letzte Version von Piriform wo das Proggi noch nicht zu Avast gehörte ?
vielen Dank schonmal
[re:1] Erich_G am 19.09. 10:04
+ -1
@BlackByte: Hallo, das kannst du in der History sehen.
Der Verkauf an Avast fand im Juli 2017 statt, die Version 5.32.6129 kam am 11. Juli 2017 heraus.
Bei der 5.33.6162 wurde schon das Automatische Update manipuliert.
Ein Schelm wer da nichts dabei denkt.
[15] mirovb am 18.09. 19:40
+3 -4
Verstehe die ganze Aufregung nicht. Windows 10 macht doch auch "tolle und wichtige" Zwangsupdates und sammelt Daten zur Nutzererfahrung zwecks "Verbesserung und Optimierung". Und kein User sieht, was da wirklich vorgeht.

Was dem einen Recht ist, kann dem anderen doch nur billig sein. Microsoft geht doch mit gutem Beispiel voran und hat den ganzen Mist angefangen, und installiert auch gerne und oft Apps und Software mit, die ich als "Malware" deklarieren würde. Und das ganze auch noch völlig ungefragt.

Also, als noch etliche User vor so etwas gewarnt haben, das sich andere an dieser Politik ein Beispiel nehmen, wurde man nur müde belächelt. Ich dafür, das es alle Software Entwickler so machen, vielleicht geht dann manchen sogar endlich mal ein Licht auf. Auch wenn ich selber Win10 nutze, finde ich diese Politik absolut verfehlt. Aber man sieht ja, wozu das führt.
[16] Gast30383 am 18.09. 23:27
+1 -1
pech - wer sich ohne sinn und verstand "kostenlosen müll" von "wildfremden unbekannten" ins haus holt muss sich nachher nicht wundern ... - gleichges gilt im übrigen in win10 zeiten für diverse kostenfreie antiviren oder desktop-firewall- "lösungen".
[re:1] diemaus am 19.09. 00:35
+3 -5
@Gast30383:
Windows 10 spioniert aber auch seine User aus und dafür haben die Leute
dann noch bezaht ,wenn du das noch mit bekommen hast ?

Was halt fehlt ist ein Gesetz das es verboten wird ohne Hinweise Software zu verbreiten die gegen Datenschutz und so , da sollten dann sprengende Hinweise angebracht werden ,
die EU ist ja sonst sehr übertrieben mit den Neuen Datenschutz (cookies),
aber hier kuckt man weg .

Wenn man die Mobil Version vom CC nutzt trifft das wohl alles nicht zu,
Zwangs Update bis ausspionieren ?
[17] luk am 19.09. 07:41
+ -
Also bei mir hat sich da nix ohne zu fragen automatisch installiert, allerdings hatte ich unter Einstellungen das Häkchen bei "Eingabefreie Hintergrundupdates aktivieren" rausgenommen.
[18] Erich_G am 19.09. 09:43
+ -1
Ich habe alle Programme die als Besitzer "Avast" heissen schon komplett auf meine Blackliste gesetzt.
Da gibts dann auch nach Ablauf des letzten "AVG" Abos kein Geld mehr.
Allein meine hosts Einträge und die Firewall Blockierungen die die Firma "Avast" betreffen ist schon enorm. Sonst würden die mich mit den eingebauten Spionage an und abfragen, Updates und Hintergrundaktivitäten "durchleuchten".
Aber spätestens am 31.12. lösche ich dann auch alle meine Zugänge.
Wenn die schon ihre Kunden über PC Daten beklauen, braucht Avast bestimmt nicht zusätzlich noch meine Kohle als Belohnung.
Wenn ich das alles so lese (kleine Klitsche kauft großen Konzern), kommt mir manchmal der Gedanke, das die NSA Kohle teilweise in eine kleine Software Firma gesteckt wird. Dann kauft man noch ein paar unverdächtige Tool Hersteller auf, über die man dann ganz dreist die Kundendaten von PCs frei Haus bekommt, ohne dafür extra ihre teuren Special Spionagetools anwenden zu müssen.
Das geilste dabei wäre auch noch, das die NSA ihre Kohle von den Ausspionierten über den Softwarekauf und Jahresabos gleich wieder zurück bekommen. So gesehen ein guter Invest.

Avast nervt nur noch.
[19] XaverH am 20.09. 20:30
+ -
Festplatte und Registry aufräumen? Macht mein Virenscanner.
[20] Unglaublich am 23.09. 17:31
+1 -
Seitdem AVG von Avast aufgekauft wurde, geht es auch mit AVG bergab. Wenn man zum Beispiel den Browser geöffnet hat, kamen dann Meldungen wie "Jeder kann sehen was Sie tun" oder man sollte dieses TuneUp installieren, damit der PC noch "schneller" laufen würde. Habe nun alle Avast Produkte von unseren Rechnern deinstalliert.
[21] cs1005 am 23.09. 17:38
+ -1
schön das windows sich mitlerweile gut alles alleine reinigt ohne zusatz progamme
[22] Alphatier am 23.09. 18:57
+ -
"Zudem bekomme man mit Version 5.46 die "bestmöglichen Privatsphäre-Einstellungen".

LOL, egal ob man will oder nicht! :)
[23] neuernickzumflamen am 23.09. 19:51
+1 -1
nutze ich schon seit der Spyware Affäre nicht mehr, braucht man eh nicht bei Windows 10 xD
[24] qwerik am 24.09. 00:05
+ -1
Was ist die letze Version bovor sie von Avast übernommen uwrden und wo kann man die herunterladen?
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