[o1] kkp2321
am 05.08. 11:53
+23
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Das klingt ja hammer... fast zu schön um wahr zu sein. Ich bin gespannt wie sie das umsetzen, da ist ja nun viel hickhack mit Star Trek betrieben worden.
@kkp2321: Das wird genau so lächerlich, wie eine Rückkehr von Shatner als Kirk. Aufgewärmter Müll mit alten Männern.
@Bart_UHD: Du scheinst drunter zu leiden, das da keiner fragen kam, ob du Lust auf diesen Job hättest. Das dich keiner kontaktierte, trotzdem du doch schon längst all die dafür nötigen Erfahrungen und Eigenschaften in dir vereinst. Die brauchen dich schließlich, aber nee..sie wählen so nen alten Mann ?!
Wirkst jedenfalls so, als wäre sowas in der Art dein Antrieb fürs hier ausgelebte: jene Stellen-Besetzung unbedingt madig gemacht kriegen zu wollen.
Wirkst jedenfalls so, als wäre sowas in der Art dein Antrieb fürs hier ausgelebte: jene Stellen-Besetzung unbedingt madig gemacht kriegen zu wollen.
Die neuen Star Trek serien sind viel Bumm Bumm und Peng Peng aber haben nichts mehr mit TNG und Co. am Hut. Obwohl... kann eine serie mit PATRICK Stewart eigentlich schlecht sein?
@Wasserkopf3000: Das hoffe ich auch. Jetzt muss nur noch eine gute Story geschrieben werden, was ja bei der neuen Serie und den neuen Filmen nicht der Fall war.
@L_M_A_O: Da es seit langem der erste Versuch ist Star Trek wirklich weiter zu Erzählen, bin ich vorsichtig optimistisch. Aber auch hier wieder die Frage: Wird es einen Wiedererkennungswert geben? In Discovery hat man sich nicht ansatzweise Mühe gegeben die 1701 von innen wie früher aussehen zu lassen.
@kkp2321: Das man einige Dinge moderner gestaltet, damit habe ich als Star Trek Fan überhaupt kein Problem, aber Discovery ist für mich kein Star Trek mehr. Sogar die CGI-Effekte sind doch Müll und sehen meiner Meinung um einiges schlechter aus, als TNG oder ENT auf BluRay.
@L_M_A_O: Da wir heute ein anderes Verständnis von der Zukunft haben als vor 20 Jahren, ist das auch für mich in Ordnung, wenn man hier und da darauf eingeht. Wenn allerdings der Wiedererkennungswert in Gänze drunter leidet, ist das nicht Sinn der Sache.
In den (neuen) Filmen sah die Brücke aus, wie ein steriler Operationssaal und in Discovery wie ein Kriegsschiff aus heutigen Zeiten.
Der Stil passt einfach vorne und hinten nicht mehr, was in den letzten 10 jahren mit Star Trek gemacht worden ist.
In den (neuen) Filmen sah die Brücke aus, wie ein steriler Operationssaal und in Discovery wie ein Kriegsschiff aus heutigen Zeiten.
Der Stil passt einfach vorne und hinten nicht mehr, was in den letzten 10 jahren mit Star Trek gemacht worden ist.
@kkp2321: Die Kulisse finde ich persönlich sehr gelungen und gut. Die Brücke war einfach zu altertümlich gewesen. Da bemängle ich lieber die schlechte Story oder die teils an den Haaren herbei gezogene Logik.
@kkp2321: Ich beziehe mich hier auf TOS und die Überführung in die Moderne und bei der Story beziehe ich mich auf Discovery und die neuen Filme.
@L_M_A_O:
Naja beim Thema "Brücke" fällt mir die Kommando-Brücke und diverse Gänge und Brücken des Romulanerschiffs im Star Trek-Reboot von JJ Abrams ein:
Geländerlose, schmale Todesfallen die über viele Meter tiefe Abgründe führen, weil man darauf so tolle Zweikampfszenen zeigen kann, wo jemand beim Fall von der Brücke spektakulär zu Tode stürzt.
Nur dass halt kein Schiffsbauer mit ein bisschen Verstand, der nicht die halbe Crew umbringen möchte, sowas bauen würde...
Nene, da hab ich lieber ein bisschen "altertümlich" als derartig viel "an den Haaren herbei gezogene Logik". :-)
Naja beim Thema "Brücke" fällt mir die Kommando-Brücke und diverse Gänge und Brücken des Romulanerschiffs im Star Trek-Reboot von JJ Abrams ein:
Geländerlose, schmale Todesfallen die über viele Meter tiefe Abgründe führen, weil man darauf so tolle Zweikampfszenen zeigen kann, wo jemand beim Fall von der Brücke spektakulär zu Tode stürzt.
Nur dass halt kein Schiffsbauer mit ein bisschen Verstand, der nicht die halbe Crew umbringen möchte, sowas bauen würde...
Nene, da hab ich lieber ein bisschen "altertümlich" als derartig viel "an den Haaren herbei gezogene Logik". :-)
@moribund: "Geländerlose, schmale Todesfallen die über viele Meter tiefe Abgründe führen"
Die Brücke der Enterprise fand ich aber hingegen gut, ansonsten stimme ich dir vollkommen zu, das ist absoluter Schwachsinn. Genauso wie im neusten Teil wo die Gravitation verschoben wird und die auf der Enterprise in den Abgrund stürzen...Von JJ Abrams erwarte ich aber auch nichts mehr. Die neuen Star Wars Filme finde ich genauso desaströs.
Die Brücke der Enterprise fand ich aber hingegen gut, ansonsten stimme ich dir vollkommen zu, das ist absoluter Schwachsinn. Genauso wie im neusten Teil wo die Gravitation verschoben wird und die auf der Enterprise in den Abgrund stürzen...Von JJ Abrams erwarte ich aber auch nichts mehr. Die neuen Star Wars Filme finde ich genauso desaströs.
@L_M_A_O: Es gibt schon einige Bücher die TNG weiter verfolgen, sowohl auf der Enterprise als auch Deep Space 9. Bis auf ein Buch sind sie sogar recht gut. Also 7-8 folgen wären da schon mal sicher. Und falls Sie noch Deep Space 9 mit integrieren wollen gäbe es da auch nochmal 15 Bücher. Bisschen mixen und gut is.
Ich hoffe nur das sie sich wenigstens etwas an die Bücher halten, sonst wäre das für mich, der fast alle gelesen hat, echt blöd wenn jetzt was ganz anderes dabei rum kommt.
Ich hoffe nur das sie sich wenigstens etwas an die Bücher halten, sonst wäre das für mich, der fast alle gelesen hat, echt blöd wenn jetzt was ganz anderes dabei rum kommt.
@Tomarr: Häh, wenn du etwas Neues aus "The next Generation" erfährst, wäre das blöd(er, als wenn sie etwas dir bekanntes verfilmen)?
Bitte nicht falsch verstehen: Nach dem unsäglichen Gegurke (Abrams-Filme, Discovery) halte ich eine Fortsetzung der Geschichte der "The next Generation" mit DEM Picard für das Beste was "Stsr Trek" passieren kann. Aber warum müssten sie dafür auf bestehendes Material zurückgreifen, anstatt neue Geschichten zu erfinden?
Bitte nicht falsch verstehen: Nach dem unsäglichen Gegurke (Abrams-Filme, Discovery) halte ich eine Fortsetzung der Geschichte der "The next Generation" mit DEM Picard für das Beste was "Stsr Trek" passieren kann. Aber warum müssten sie dafür auf bestehendes Material zurückgreifen, anstatt neue Geschichten zu erfinden?
@AhnungslosER: Na es wäre doch blöd wenn die Bücher schreiben wie es weiter geht und die Verfilmung zeigt eine ganz andere Geschichte.
Discovery wurde ja auch nach den Büchern verfilmt, nur halt blöd umgesetzt.
Discovery wurde ja auch nach den Büchern verfilmt, nur halt blöd umgesetzt.
@Tomarr: Es gibt "geschätzt" eine Millionen Bücher zu "Star Wars", trotzdem aber keine Pflicht diese zu verfilmen.
Sollten wir endlich den einen ENTSCHEIDENDEN Unterschied zwischen "Star Trek" und "Star Wars" gefunden haben?
Sollten wir endlich den einen ENTSCHEIDENDEN Unterschied zwischen "Star Trek" und "Star Wars" gefunden haben?
@AhnungslosER: Der Unterschied ist halt das bei Star Trek die Bücher die Storys wirklich fort geführt haben. Nicht immer Sinnvoll gebe ich zu, wenn ich da an die endgültige Vernichtung der Borg entsinne. Aber die Hauptserien, TNG, DS9 usw. wurden schon wirklich gut fortgesetzt. Ich kann dir nur empfehlen die Bücher mal zu lesen, falls du es nicht schon getan hast. Dann wirst du bestimmt auch davon ausgehen das es Sinn macht diese Geschichte auch filmtechnisch so fortzusetzen.
@Wasserkopf3000: definitiv, alles was nach voyager rauskam war nur noch für den massenmarkt und hat nichts mit ST zu tun... StarTrek stand nie für weltraumschlachten sondern hatte wirklich die Erforschung und die Kommunikation zwischen fremden und menschen im vordergrund...
@Lulu2k: Enterprise? Das ist klassisches Star Trek, wie man es mag. Ich verstehe aber die Kritik an der Serie, besonders nervig finde ich auch den Temporalen Krieg, aber insgesamt finde ich es doch durchaus gelungen und sehr gut.
@L_M_A_O: Also vom Handlungsaufbau hat sich TNG nicht von der original Enterprise unterschieden... Hat man auch super in der Kinofilmübergabe bei treffen der Generationen gesehen! Voyager wurde in der letzten Staffel ein wenig actionlastiger, ist sich bzw dem ST universum aber treu geblieben!
@Lulu2k: Beim Vergleich VOY zu ENT gewinnen die Charaktere von ENT mit einigen Parsec Vorsprung. Schade, dass man ENT nicht die Zeit gab, wie man sie noch VOY gegeben hatte. Nach der zweiten Staffel VOY wurde diese Serie deutlich besser. Vor allem, weil die Darsteller endlich zu ihren Charakteren fanden. Bei ENT krankte die Storyline sehr. der abrupte Bruch zwischen beiden Staffeln macht doch einiges kaputt. Eine Fortsetzung hätte dem vlt. abhelfen können. Prinzipiell (mMn) krankt VOY dort, wo es ENT gut gelungen war und umgekehrt.
@Lulu2k: Naja. Star Trek: Enterprise mit Cpt. Archer war wen man sich darauf eingelassen hat auch ziemlich gut... zwar nicht so ruhig und extrem diszipliniert wie TNG, DS9 und Voyager aber GUT.
Das ganz neue Startrek von Netflix konnte ich bisher nicht weiter als die erste Folge anschauen... fand es grauenvoll, hektisch, dann das neue Aussehen der Klingonen... Hab abgeschaltet.
Das ganz neue Startrek von Netflix konnte ich bisher nicht weiter als die erste Folge anschauen... fand es grauenvoll, hektisch, dann das neue Aussehen der Klingonen... Hab abgeschaltet.
@Wasserkopf3000: Steward hat es damals geschafft, selbst in Folgen in denen es um 2 dimensionale Wesen ging und die Geschichte eigentlich langweilig war, durch sein schauspielerisches Talent daraus etwas spannendes zu machen. Natürlich haben die anderen Crewmember auch noch ihrend Teil beigetragen und im Gesamten war es dann doch wieder eine Folge mit Würde.^^
@L_M_A_O: alleine das die da eine homosexuelle romanze mit eingebaut haben fand ich absolut unpassend für Star Trek... Nicht das ich was gegen homosexuelle habe, aber es hat null da rein gepasst, es hat sich einfach so angefühlt wie "ist gerade in, muss also rein"
@Lulu2k: Finde ich auch. Genauso dieses ganze Frauen sind Heldinnen, dabei müssen sie unbedingt schwarz sein und hypersexuell etc.
Im Grunde war doch die komplette Serie ein Alleingang von Michael Bumham.
Im Grunde war doch die komplette Serie ein Alleingang von Michael Bumham.
@ThreeM: Sag ich ja nicht. Aber warum muss immer gleich das gesamte Sortiment angebracht werden. Warum kann man nicht normale Figuren erschaffen? Ich meine wie oft begegnest du einer schwarzen Frau, die die Welt rettet, dabei Sex mit jeder nur erdenklichen Spezies hat, Veganer ist, Tierbabys in der Arktis rettet und kurz davor ist ein Mittel gegen alle Krankheiten auf der Welt sowie die Hungersnot zu entwickeln?
ich hoffe du verstehst was ich mit meiner überspitzen Darstellung versuche zu sagen...
ich hoffe du verstehst was ich mit meiner überspitzen Darstellung versuche zu sagen...
@ThreeM: Also ich mochte Captain Janeway...
Aber wie Xerex.exe schrieb: Heute könnte eine Figur wie Janeway nicht genug Punkte der typischen "SJW"-Liste abhaken.
Aber wie Xerex.exe schrieb: Heute könnte eine Figur wie Janeway nicht genug Punkte der typischen "SJW"-Liste abhaken.
@xerex.exe: Schau die , nahezu ALLE US Serien an, was gibt es da??? Einen Vertreter einer Ethnischen Minderheit, eine Frau und den Quotenneger. Egal ob es zur Handlung passt Immer schön im Ar... der Political Corectness.
@Bart_UHD: Und deins mein ich auch. Als würde eine normale Person nicht genug aufmerksamkeit erzeugen.
@Bart_UHD: Wenn man genau drüber nachdenkt, waren eigentlich bereits seit der Original-Serie die Crews aller Star Trek-Serien "divers".
Aber in den alten Star Trek-Serien wurde die bunte Mischung schlicht und ergreifend als alltägliche "Normalität" gelebt und nicht groß thematisiert. Was die Leute an "Star Trek: Discovery" (und den modernen Serien von heute im Allgemeinen stört), ist dass beim Versuch möglichst viele Kästchen aus dem "Diversity"-Katalog ALS SELBSTZWECK abzuhaken, die Resultate an Holzschnitthaftigkeit kaum zu überbieten sind.
- Homosexuelle Romanze? - Erledigt!
- Powerfrau? - Erledigt!
- Farbig? - Noch besser!
- Männervorname für Transgender-Nische? - Perfekt!
Diese Umsetzung, die auch noch dem letzten Zuschauer die moralische Überlegenheit der heutigen Serien* mit dem Vorschlaghammer einzubläuen versucht, ist es, die die Leute nervt.
*(gegenüber den früheren Serien, die wie bereits geschrieben "Diversität" als alltägliche Selbstverständlichkeit einfach gelebt haben)
Aber in den alten Star Trek-Serien wurde die bunte Mischung schlicht und ergreifend als alltägliche "Normalität" gelebt und nicht groß thematisiert. Was die Leute an "Star Trek: Discovery" (und den modernen Serien von heute im Allgemeinen stört), ist dass beim Versuch möglichst viele Kästchen aus dem "Diversity"-Katalog ALS SELBSTZWECK abzuhaken, die Resultate an Holzschnitthaftigkeit kaum zu überbieten sind.
- Homosexuelle Romanze? - Erledigt!
- Powerfrau? - Erledigt!
- Farbig? - Noch besser!
- Männervorname für Transgender-Nische? - Perfekt!
Diese Umsetzung, die auch noch dem letzten Zuschauer die moralische Überlegenheit der heutigen Serien* mit dem Vorschlaghammer einzubläuen versucht, ist es, die die Leute nervt.
*(gegenüber den früheren Serien, die wie bereits geschrieben "Diversität" als alltägliche Selbstverständlichkeit einfach gelebt haben)
@Donny Darkko: Weiß nicht was Patrick Steward mit Discovery zu tun hat? Behaltet euren Senf für euch.
@Glowbewohner: es geht um star trek und discovery sollte auch star trek sein... Wenn du den Zusammenhang nicht siehst, biste hier falsch ;)
@Lulu2k: Es geht darum dass überall die Schreihälse auftauchen sobald auch nur von Star Treck die Rede ist. Wer STD nicht mag kann gern dazu in entsprechenden Foren/Beiträgen schimpfen....
Aber jedes mal neu anfangen dass STD ja so scheiße wäre und ORville das beste überhaupt...mein gott, wir alle wissen es.
Aber jedes mal neu anfangen dass STD ja so scheiße wäre und ORville das beste überhaupt...mein gott, wir alle wissen es.
@Donny Darkko: Als SyFy-Serie finde ich Discovery eigentlich ganz gelungen und ich freue mich auch schon auf die nächste Staffel, als Star Trek - Serie bin ich allerdings damit auch etwas zwiegespalten.
Der Gute Mann ist 78...wie lang soll die Sendung denn gehen?Also ganz im Ernst Jetz. So gern wie ich ihn mag, aber ne NEUE SERIE mit einem fast 80Jährigen zu planen halte ich für riskant.
@Glowbewohner: Ich gehe auch davon aus, das diese Serie seinen Abtritt erzählen wird. Wenn auch in der Serie ein 16 Jahre danach erzählen wird, dann wird es das Ende der 1701-E sein und vielleicht die F vorgestellt, mit neuer Crew. CBS deutete ja an, mehrere Serien ankündigen zu wollen evtl. wird Stewart eine Art Brücke um Star Trek weiter zu erzählen.
Mit einem neuen Schiff und einer neuen Crew hätten sie auch mehr Spielraum für neue Technologien und Geschichten.
Mit einem neuen Schiff und einer neuen Crew hätten sie auch mehr Spielraum für neue Technologien und Geschichten.
@kkp2321: Sehe ich auch so, statt einen schnellen Sprung zu einer neuen Generation möchte man damit eher einen seichten Übergang schaffen, ich fände diese Idee gut.
@kkp2321: Ich glaube, dass man ihn nicht mehr als Captain der Enterprise sehen wird. Darsteller kommen ja sicher nicht alle zurück und da wäre es irgendwie komisch, wenn er Captain wäre und von lauter neuen Leuten umgeben ist.
Ich denke eher man wird ihn zum Admiral machen und eine neue Story mit ihm aufbauen.
Ich denke eher man wird ihn zum Admiral machen und eine neue Story mit ihm aufbauen.
@Glowbewohner: Da mach ich ich mir bei Patrick Stewart keine sorgen. Der Mann ist für sein Alter mehr als Fit.
Ausserdem ist die Lebenserwartung im StarTrek Universum eh höher. Liegt wohl so bei 120 Jahren ;)
Ausserdem ist die Lebenserwartung im StarTrek Universum eh höher. Liegt wohl so bei 120 Jahren ;)
@Glowbewohner: Naja ich erwarte jetzt nicht das Picard sich noch groß mit Leuten prügeln wird, das wäre mit einem fast 80 Jährigen wirklich etwas gewagt. Denke eher das er eine Admiralsrolle bekommen wird und eher als Beratende Stimme dabei sein wird.
@Aerith: Also den gerüchten nach soll es sich um ein Spin Off handeln das nach TNG spielt.
In "Gestern,Heute,Morgen" hat Jean Luc im hohen alter ja einen Weinberg.... Vielleicht wird die Serie ja eine Art "Falcon Crest" im Star Trek Universum :D ;)
Ich hoffe nur das ein paar alte TNG Charaktere auch dabei sind... John de Lancie wäre die Oberkrönung des ganzen. Er wurde ja auch hauptsächlich als Q bekannt.
In "Gestern,Heute,Morgen" hat Jean Luc im hohen alter ja einen Weinberg.... Vielleicht wird die Serie ja eine Art "Falcon Crest" im Star Trek Universum :D ;)
Ich hoffe nur das ein paar alte TNG Charaktere auch dabei sind... John de Lancie wäre die Oberkrönung des ganzen. Er wurde ja auch hauptsächlich als Q bekannt.
Gute Nachricht! Zu befürchten ist aber, dass »Star Trek« - sei es durch neue Serien oder gar Filme - auch mit bereits etablierten Charakteren und deren Darstellern nicht mehr an die vergangenen und überaus erfolgreichen Zeiten anknüpfen kann. Und mit Neuen schon mal gar nicht. Da gibt es viel wieder gerade zu biegen. Allein all das, was die Filme XI (2009), XII (2013) und XIII (2016) völlig vergeigt haben, erfordert für die Verdrängung von Erinnerungen geradezu eine Sisyphus-Arbeit. Die Bahn dieser Franchise-Geschichte war einst gerade, jetzt aber ist sie schief.
@localghost: nachdem die letzten drei star trek teile ja in einer verwurschtelten zeit/dimension gespielt haben (spock reiste ja mit seinem zeitgleiter aus der zukunft an und erschuf somit eine parallele zeitlinie zu unseren altbekannten kirk, spock & pille) kann man sich als produzent neuer filme/serien ja schön rausreden und den abraham einfach ausblenden
die Frage ist ja, wird es nach der Serie oder nach Nemesys handeln? ersteres wäre dumm und unlogisch.
Next Generation war meine Generation. Für mich ist das eine sensationell gute Nachricht. Und obwohl auch mir der psychologische Aspekt und die Dialoge fehlen und da ein bisschen zuviel Action ist, ich finde Discovery auch super. Die Schauspieler finde ich sogar extrem gut. Grundsätzlich habe ich aber irgendwie immer den Vorteil, mich ungewöhnen zu können. Auch bei Star Wars hänge ich total an Episode 4 bis 6, dennoch hat mir wirklich alles danach auch gut gefallen, manches sogar sehr gut. Ich mag Veränderung. Und ich weiss, dass vieles von dem was ich an alten Serien glorifiziere eben auch damit zu tun hat, dass ICH jünger und einfacher zu beeindrucken war. Da interpretiert man als junger Mensch viel mehr rein.
@Matico: Respekt. Solch Offenheit trifft man in dieser Szene sehr selten an. Ist ja zum Großteil voll mit Dogmatikern.
https://www.youtube.com/watch?v=LLvfg6jA_ZA
Da sagt Stewart am Schluss des Videos, das die neue Serie 20 Jahre nach Nemesis spielen wird und das er "vielleicht" kein Captain mehr ist und das man nicht den alten Jean Luc erwarten solle. Es sei während den 20 Jahren sehr viel passiert.
Da sagt Stewart am Schluss des Videos, das die neue Serie 20 Jahre nach Nemesis spielen wird und das er "vielleicht" kein Captain mehr ist und das man nicht den alten Jean Luc erwarten solle. Es sei während den 20 Jahren sehr viel passiert.
@Joshua2go: Die Borg haben sicherlich auch schon für die neue Serie zugesagt. Bei den anderen müssen wir halt abwarten.
@Joshua2go: Data wird Ja nicht mehr dabei sein können... Er ist ja hinfort... Das war ja auch Bedingung, das Brent Spinner überhaupt an Nemesis teilnimmt als Schauspieler.
Hier könnte man höchstens mit B4 ansetzen ( oder before) der ja das wissen von Data übermittelt bekommen hat... Wenn man dann das so spinnt, das er sich weiter entwickelt, nicht mehr aussehen möchte wie sein "Bruder" und daher optisch verändert... Könnte man einen Androiden für einbauen.
Die Borg wären interessant, was nach Voyager Endspiel passiert... Queen ist tot, mindestens ein transwarp Zentrum zerstört... Und mit dem Wissen (Transphasen Torpedos/adaptive Panzerung) könnte man was anfangen. Wie geht es mit dem Klingonen, cardassianern usw weiter... Was ist mit Den jem hadar... Man könnte auch die ganzen Story Linien von Voyager ds9 und tng (Filme) zusammenführen... Und eine Linie weiter machen
Hier könnte man höchstens mit B4 ansetzen ( oder before) der ja das wissen von Data übermittelt bekommen hat... Wenn man dann das so spinnt, das er sich weiter entwickelt, nicht mehr aussehen möchte wie sein "Bruder" und daher optisch verändert... Könnte man einen Androiden für einbauen.
Die Borg wären interessant, was nach Voyager Endspiel passiert... Queen ist tot, mindestens ein transwarp Zentrum zerstört... Und mit dem Wissen (Transphasen Torpedos/adaptive Panzerung) könnte man was anfangen. Wie geht es mit dem Klingonen, cardassianern usw weiter... Was ist mit Den jem hadar... Man könnte auch die ganzen Story Linien von Voyager ds9 und tng (Filme) zusammenführen... Und eine Linie weiter machen
Nettes IT-Thema....
Wie dem auch sei, ich mochte TNG eigentlich schon.... aber müßte die Brückenbesatzung jetzt nicht schon mit 'nem Rollator zur Lagebesprechung anrücken (wenn man mal unterstellt, daß es noch die Originalbesatzung der 1701-D ist, die ja zum Finale noch im aktiven Dienst war)? TNG wurde ja nie wirklich "richtig" abgeschlossen... das war 'ne Mission wie viele andere auch, und dann ging's einfach nur nicht mehr weiter.
Mit Stewart ansich kann man fast nichts falsch machen. Ich bin schon neugierig auf die Umsetzung und hoffe eigentlich nur, daß sie's nicht vergeigen. ;-)
Wie dem auch sei, ich mochte TNG eigentlich schon.... aber müßte die Brückenbesatzung jetzt nicht schon mit 'nem Rollator zur Lagebesprechung anrücken (wenn man mal unterstellt, daß es noch die Originalbesatzung der 1701-D ist, die ja zum Finale noch im aktiven Dienst war)? TNG wurde ja nie wirklich "richtig" abgeschlossen... das war 'ne Mission wie viele andere auch, und dann ging's einfach nur nicht mehr weiter.
Mit Stewart ansich kann man fast nichts falsch machen. Ich bin schon neugierig auf die Umsetzung und hoffe eigentlich nur, daß sie's nicht vergeigen. ;-)
Zu Star Trek Discovery: Ich bin sehr sehr froh, dass die Serie überwiegend positiv angenommen wurde/wird! Wäre das NICHT der Fall gewesen, hätte es diese Meldung nicht gegeben und das Projekt Star Trek als Serie würde wieder auf Eis liegen...
Weiter ist zu sagen: Ich mag Discovery! Es ist genau das, was ich auch bei den anderen Serien stellenweise vermisst habe (diese Hau drauf Taktik, die gerade in den Folgen vom Spiegeluniversum zum Vorschein gekommen ist). Die Serie hat für mich genau so einen Platz in der Mitte wie alle anderen Folgen.
Auch finde ich das Design der Brücke, Korridore etc. gelungen! Warum? Weil man 2017/2018 nicht mit einem Salzstreuer und Röhrenmonitoren locken kann! 1. haben sich die technischen Möglichkeiten weiterentwickelt und 2. Würde gerade die jüngere Generation die Serie nicht mehr schauen.
Solange der Erkennungswert sich wie ein Faden durch alle Filme zieht (von TOS bis ENT), ist das okay! Die Enterprise gefällt mir übrigens auch ganz gut, die in der letzten Folge und im neuen Trailer gezeigt wurde... Es ist in meinen Augen eine sehr gelungene Mischung aus Original und Technik aus 2017.
Über die Klingonen verliere ich solange kein Wort, bis nicht klar wurde, dass sie weiterhin an der Genmanipulation (siehe Star Trek Enterprise) experimentieren oder nicht!
Man MUSS einfach mit der Zeit gehen! klar wäre es schön da anzuknüpfen wo Voyager/Nemesis aufgehört hat (Darstellung der Technologie, Schiffen etc), aber wie bereits erwähnt würde das unter Umständen nur noch die "alten" Trek-Fans" begeistern und weniger die Jugend.... Und die "alten" werden auch nicht mehr jünger.....
Wo wir uns nicht drüber streiten müssen (weil inhaltlich Müll), sind die Abrams-Filme... Die habe ich je einmal gesehen und das war es...
Zur Fortsetzung von TNG:
Ich würde es begrüßen, wenn da angeknüpft wird, wo in Nemesis aufgehört wurde. Aber da ist die Frage noch nach dem restlichen Cast offen... Ich hoffe nur, dass Star Trek jetzt so "geschlachtet" wird, wie es mit Stargate und Star Wars passiert... nur erfolgreich(er)! :) Serien mit Crossover wo auch mal aus beiden Serien eine gemeinsame Folge entsteht usw. Das fände ich sehr toll. Bei DS9/TNG/Voy ist das alles zu stiefmütterlich angegangen worden... Die Enterprise mit Operationsgebiet ab DS9, Sisko und Crew mit gemeinsamer Lagebesprechung mit der TNG-Crew o. Ä. Das wäre es gewesen. Oder Janeway und Sisko kurz vor dem Abflug... usw. Abwarten und Earl Gray trinken :D
Kritikpunkt:
Ich teile soweit eure Kritik bei Weltraumschlachten! Da vermisse ich den klassischen Phaserstrahl und finde das "Geballer" ala Pulsphaser zu übertrieben/unpassend.
Weiter ist zu sagen: Ich mag Discovery! Es ist genau das, was ich auch bei den anderen Serien stellenweise vermisst habe (diese Hau drauf Taktik, die gerade in den Folgen vom Spiegeluniversum zum Vorschein gekommen ist). Die Serie hat für mich genau so einen Platz in der Mitte wie alle anderen Folgen.
Auch finde ich das Design der Brücke, Korridore etc. gelungen! Warum? Weil man 2017/2018 nicht mit einem Salzstreuer und Röhrenmonitoren locken kann! 1. haben sich die technischen Möglichkeiten weiterentwickelt und 2. Würde gerade die jüngere Generation die Serie nicht mehr schauen.
Solange der Erkennungswert sich wie ein Faden durch alle Filme zieht (von TOS bis ENT), ist das okay! Die Enterprise gefällt mir übrigens auch ganz gut, die in der letzten Folge und im neuen Trailer gezeigt wurde... Es ist in meinen Augen eine sehr gelungene Mischung aus Original und Technik aus 2017.
Über die Klingonen verliere ich solange kein Wort, bis nicht klar wurde, dass sie weiterhin an der Genmanipulation (siehe Star Trek Enterprise) experimentieren oder nicht!
Man MUSS einfach mit der Zeit gehen! klar wäre es schön da anzuknüpfen wo Voyager/Nemesis aufgehört hat (Darstellung der Technologie, Schiffen etc), aber wie bereits erwähnt würde das unter Umständen nur noch die "alten" Trek-Fans" begeistern und weniger die Jugend.... Und die "alten" werden auch nicht mehr jünger.....
Wo wir uns nicht drüber streiten müssen (weil inhaltlich Müll), sind die Abrams-Filme... Die habe ich je einmal gesehen und das war es...
Zur Fortsetzung von TNG:
Ich würde es begrüßen, wenn da angeknüpft wird, wo in Nemesis aufgehört wurde. Aber da ist die Frage noch nach dem restlichen Cast offen... Ich hoffe nur, dass Star Trek jetzt so "geschlachtet" wird, wie es mit Stargate und Star Wars passiert... nur erfolgreich(er)! :) Serien mit Crossover wo auch mal aus beiden Serien eine gemeinsame Folge entsteht usw. Das fände ich sehr toll. Bei DS9/TNG/Voy ist das alles zu stiefmütterlich angegangen worden... Die Enterprise mit Operationsgebiet ab DS9, Sisko und Crew mit gemeinsamer Lagebesprechung mit der TNG-Crew o. Ä. Das wäre es gewesen. Oder Janeway und Sisko kurz vor dem Abflug... usw. Abwarten und Earl Gray trinken :D
Kritikpunkt:
Ich teile soweit eure Kritik bei Weltraumschlachten! Da vermisse ich den klassischen Phaserstrahl und finde das "Geballer" ala Pulsphaser zu übertrieben/unpassend.
Bei Discovery haben die Klingonen keine Haare. Die Klingonen bei Discovery haben mich so enttäuscht, beim ersten mal dachte ich... wie sehen die den aus ? Was ist passiert ???
An den Haaren haben die Star-Trek-Macher gespart, kein Wunder das ich die Discovery-Klingonen nicht ausstehen kann.
Deshalb gerade das klassische gefällt mir, vor allem wenn Captain mit einem Röhrenmonitor mit Touch-Bedienung eine Konsole bedient.
Mir wäre es lieber, wenn die Serie genau da aufhört und zwar bei der Folge: Gestern, Heute, Morgen.
Das war eine Folge mit Q und dort soll es weiter gehen.
Dazu Odo, Seven, Raumstation DS9 mit Hirogen und Klingonen mit Haaren :-)
An den Haaren haben die Star-Trek-Macher gespart, kein Wunder das ich die Discovery-Klingonen nicht ausstehen kann.
Deshalb gerade das klassische gefällt mir, vor allem wenn Captain mit einem Röhrenmonitor mit Touch-Bedienung eine Konsole bedient.
Mir wäre es lieber, wenn die Serie genau da aufhört und zwar bei der Folge: Gestern, Heute, Morgen.
Das war eine Folge mit Q und dort soll es weiter gehen.
Dazu Odo, Seven, Raumstation DS9 mit Hirogen und Klingonen mit Haaren :-)