Fünf Jahre nach Snowden: NSA ist noch immer löchrig wie ein Käse

[o1] happy_dogshit am 02.08. 09:28
+3 -2
Don't touch a running system
[o2] Paradise am 02.08. 11:25
+1 -2
Fünf Jahre nach Snowden und noch immer hat keiner was zu verbergen...
[o3] damitschi am 02.08. 12:41
+1 -2
"Exploits" sind nicht nur da um gesetzlich/illegal/gewerblich genutzt zu werden, sondern sollten hauptsächlich "geschlossen" werden, OHNE "zwei Neue" dadurch/dabei zu erstellen!

Und "White Hat-Hacker" müssen "Black Hat-Tools" kontrolliert nutzen können und sich für "gute Zwecke" nutzbar machen.

Guckt Euch mal die ganzen Updates gegen Sicherheitslücken seit Anbeginn eines jeden Betriebssystems, da weiß der Nutzer erst, wie er als "gewollter" Beta-Tester benutzt wird bzw. was für unsicheren Systemen wir bzw. Firmen ihre Daten anvertrauen...

Der Hammer allein ist ja auch schon, dass es "externe Sicherheits-Software" für Windows gibt!

Gibt´s die für´s Mac-OS auch in Hülle und Fülle, oder kommt jetzt, "ach, die sind ja gar nicht so weit verbreitet"? ;-)
[re:1] Nunk-Junge am 02.08. 16:56
+2 -
@damitschi: Kannst Du eine Romanreihe mit 500 Bänden ohne Rechtschreibfehler schreiben? Allein der Linux-Kernel hat ca. 25 Millionen Zeilen Code, das entspricht gedruckt ca. 400.000 Seiten oder in üblicher Romanlänge ca. 500 Romanen. Dein Betatester-Spruch ist daher einfach Blödsinn. BTW: Ja, auch für OS X gibt es Sicherheitssoftware...
[re:1] Speggn am 02.08. 19:06
+ -2
@Nunk-Junge: Nun, wenn 5000 Menschen diese 500 Romane über 5 Jahre schreiben, und alleine 2000 davon nur für die Rechtschreibprüfung eingesetzt werden, ja dann kann man eigentlich eine Fehlerfreiheit von 99,99% erwarten.
[re:1] larsh am 02.08. 23:01
+2 -
@Speggn: Leider sind die Sicherheitsfehler nicht ansatzweise so einfach wie ein falsch gesetztes Komma zu erkennen - und gerade Komma-Fehler sind eher die schwierigeren Fehler. Nur mal so zur Relation. Brauchst dir nur mal die technischen Finessen einiger Lücken anschauen...
[re:1] Speggn am 02.08. 23:15
+ -
@larsh: Das ist mir durchaus klar. Aber ich kam ja nicht mit dem Beispiel eines Romans, ich ging nur drauf ein.

Mir ist bewusst das der Code eins Betriebssystem derart komplex ist, das es in realistischer Zeit fast unmöglich ist, alle Sicherheitslücken zu finden, ohne die Entwicklung auf ewig zu verzögern.

Letztendlich ist es kein Wunder das wir immer wieder auf neue Fehler stoßen. Viele Angriffszenarien waren, als das System programmiert wurde noch gar nicht erdacht.

Doofes Beispiel: Bau eine Festung die mit Bodeneinheiten nicht einzunehmen ist. Und dann werden Flugzeuge/Bomber entwickelt...
[re:2] Nunk-Junge am 03.08. 09:18
+ -
@Speggn: Ich habe den Roman-Vergleich nur genommen, weil viele Menschen sich aufregen über Fehler in Software aber keine Vorstellung vom Umfang bzw. Komplexität des Ganzen haben.
[o4] Zonediver am 03.08. 02:06
+ -
...wenn die so weitermachen, schaffen sie sich eh selbst ab - alle Vor Gericht stellen und lebenslang einsperren! Das ist der widerwertigste Abschaum, den es gibt.
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