[o1] bigspid am 27.06. 18:45
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Die Idee ist toll, nur wird es wohl noch eine Weile dauern, bis es massentauglich ist. Wenn die Politik es nicht verpennt, wird sowas massiv gefördert!
@xerex.exe: Jap, genau. Wenn die ganze Welt vernetzt ist und in Nigeria ausschließlich Elektroautos fahren, merkt die deutsche Regierung, dass die was vergessen haben...
[re:1] gerhardt_w am 28.06. 14:36
@bigspid: Wenn man es nur aus dieser Perspektive betrachtet mag das toll Klingen allerdings ist Beton leider kein Zukunftsprodukt und massiv vom Aussterben bedroht, der der Hohe Sandverbrauch für die Beton-Herstellung und andere Dinge wie das Aufschütten in Dubai die nächste Umweltkatastrophe hervorbringt und es deswegen sogar Sanktion gab was die Sandlieferung in gewisse Regionen der Welt angeht. Ich weiß klingt im ersten Moment verrückt und an den Haaren herbei gezogen was ich hier schreibe. Aber ich verweise an dieser Stelle mal auf eine Doku von Arte:
https://www.youtube.com/watch?v=nY37sNXpf7g
https://www.youtube.com/watch?v=nY37sNXpf7g
@JemandA: Klingt nicht verrückt. Zumindest, wenn man nicht in einer Blase lebt, sollte man schon davon gehört haben. In einigen Regionen der Welt gibt es regelrechte Sand-Mafias, die sogar töten, nur um an große Mengen für den Bau geeigneten Sand zu kommen, weil der so selten und teuer geworden ist.
[re:3] donald2603 am 28.06. 10:32
[o2] EamesCharles am 27.06. 18:52
Oh das finde ich interessant. In den USA gibt es ja schon nahezu überall die "Carpool Lanes"(Fahrgemeinschaftsspur, mehr als eine Person im Auto) auf den Autobahnen und es halten sich auch fast alle dran, nur in Gruppen dort zu fahren. In der Regel sind die Spuren auch halbwegs leer. Zumindest könnte man diese, wie im Bild oben zu sehen, verhältnismäßig einfach zu solchen Ladestrecken umbauen, ggf mit besonderen Optionen fürs autonome fahren in Pkws, wie bei diesen Kolonnen-Lkws aus der News von vor einigen Tagen.
Bin gespannt was in den nächsten 10-15 Jahren so kommt. Mit solchen Ladespuren bräuchte es auch ggf. weniger Batterien, was besser für die Umwelt wäre und den Preis enorm drücken könnte.
Bin gespannt was in den nächsten 10-15 Jahren so kommt. Mit solchen Ladespuren bräuchte es auch ggf. weniger Batterien, was besser für die Umwelt wäre und den Preis enorm drücken könnte.
@Paradise: Ohne massentaugliche Lademöglichkeiten werden wir nie vom Benzin und Diesel los kommen...und es ist einfach nicht realistisch, dass alle ihr Einfamilienhaus mit Lademöglichkeit haben...
@bigspid: Wenn man alle Faktoren und Umbauten wirklich realistisch auflistet, dann sind eben E-Autos nichts sauberer als Verbrenner.
@andi1983: Zu Beginn nicht. Aber es hat deutlich mehr Potenzial, als synthetische Kraftstoffe. Einzige Alternative wäre die Brennstoffzelle...aber die wird mal wieder übergangen.
@bigspid: Auch nicht zum Ende, weil ja immer mehr Ressourcen benötigt werden und besonders andere Länder zwecks Abbau der Rohstoffe verwüstet werden usw.
Das mit der Brennstoffzelle sehe ich genauso.
Überhaupt wirkt sich dieser Zwang negativ aus. Wenn jemand ein E-Auto fahren will, dann kann er es doch gerne tun. Aber die Politik (grüner Einfluss) will sofort wieder alle dazu zwingen. So würden freiweillig immer mehr umstellen und was jemand freiwillig macht, macht er auch gerne. Und der Rest, der gerne Auto fährt und auch einen gewissen Sound will (Sound ist nicht Krach), der kann einen Verbrenner weiter fahren und jeder ist glücklich.
Aber rein wegen der Umwelt und der Ressourcen ist es wirklich nicht, weil Erdöl, Kohle und Co. noch mehr als 60 Jahre hält.
Aber ist halt wie bei der Stromerzeugung und die grüne Hysterie. Kohle wird verboten und was es bewirkt sieht man in Frankreich. Dann werden die Kohlekraftwerke umgerüstet und massenhaft Holz verbrannt. 800.000 Tonnen Holz und mehr werden hier verbrannt. Und dann weinen, wenn die Wälder schwinden.
Statt das man zusieht, dass man Wälder aufbaut und lieber vorhandene Ressourcen im Boden nutzt und durch die Wälder die Luft gereinigt wird. Und gerade mit E-Autos werden dann wegen dem "Bio-Zwang" noch mehr Tonnen an Holz verbrannt.
Das mit der Brennstoffzelle sehe ich genauso.
Überhaupt wirkt sich dieser Zwang negativ aus. Wenn jemand ein E-Auto fahren will, dann kann er es doch gerne tun. Aber die Politik (grüner Einfluss) will sofort wieder alle dazu zwingen. So würden freiweillig immer mehr umstellen und was jemand freiwillig macht, macht er auch gerne. Und der Rest, der gerne Auto fährt und auch einen gewissen Sound will (Sound ist nicht Krach), der kann einen Verbrenner weiter fahren und jeder ist glücklich.
Aber rein wegen der Umwelt und der Ressourcen ist es wirklich nicht, weil Erdöl, Kohle und Co. noch mehr als 60 Jahre hält.
Aber ist halt wie bei der Stromerzeugung und die grüne Hysterie. Kohle wird verboten und was es bewirkt sieht man in Frankreich. Dann werden die Kohlekraftwerke umgerüstet und massenhaft Holz verbrannt. 800.000 Tonnen Holz und mehr werden hier verbrannt. Und dann weinen, wenn die Wälder schwinden.
Statt das man zusieht, dass man Wälder aufbaut und lieber vorhandene Ressourcen im Boden nutzt und durch die Wälder die Luft gereinigt wird. Und gerade mit E-Autos werden dann wegen dem "Bio-Zwang" noch mehr Tonnen an Holz verbrannt.
@andi1983: Dem kann ich voll und ganz zustimmen. Natürlich sind auch Holzpelletheizungen, die die Umwelt mit Feinstaub verpesten, grün. Ich versteh auch nicht, warum die Brennstoffzelle übergangen wird? Man könnte auch aus dem Strom von der Küste Wasserstoff erzeugen, mit dem CO2 der Luft zu Methan umwandeln und dann in einem normalen Verbrenner als Kraftstoff verwenden. Die Infrastruktur und Gasmotoren ist da. Normale Benziner könnten einfach umgerüstet werden.
@andi1983: Und auch du denkst du bis zum Tellerrand. Also nicht besser als alle anderen und meinen es trotzdem besser zu Wissen.
Also in einem E-Auto (um das es hier geht) werden wenige Bäume gefällt, wenn du Bio-Kraftstoffe meinst (um das e hier nicht geht) muss man differenzieren welchen Bio-Kraftstoff.
[zitat]
bigspid: Zu Beginn nicht. Aber es hat deutlich mehr Potenzial, als synthetische Kraftstoffe.
[/Zitat Ende]
bigspit hat das schon richtig geschrieben. Im Moment noch nicht.
Aber auch die Batterie-Hersteller werden effizientere Baterien herstellen, die nicht "mehr" so viele Ressourcen verwenden.
Man kann auch Energie in "Wasser" Speichern, die Zeit kommt aber dann sind solche unvorstellbaren Dinge normal.
Erdöl und Holzkohle werden Definitiv zu neige gehen und Sie scheinen recht wenig im "all" verbreitet.
Silizium und Co. sind hingehen in Mengen nicht nur auf der Erde vorhanden und man kann es sogar selbst herstellen.
Aber erst einmal die Alternativen verteufeln.
Ein gesunder Mix wäre dass es ein gemischt wird.
Ein paar Verbrenner, ein paar E's und ein paar Ökos aber dann kommt die "Entwicklung" kaum voran und dauert länger als wenn etwas "durchgedrückt" wird.
Und mal ganz unter uns, im Staat Deutschland, steigt so schnell keiner auf E-Autos um, nur alleine wegen der vielen Gerüchte weil man dafür belächelt wird.
Freiwillig geht bei uns schon lange nix mehr...
Also in einem E-Auto (um das es hier geht) werden wenige Bäume gefällt, wenn du Bio-Kraftstoffe meinst (um das e hier nicht geht) muss man differenzieren welchen Bio-Kraftstoff.
[zitat]
bigspid: Zu Beginn nicht. Aber es hat deutlich mehr Potenzial, als synthetische Kraftstoffe.
[/Zitat Ende]
bigspit hat das schon richtig geschrieben. Im Moment noch nicht.
Aber auch die Batterie-Hersteller werden effizientere Baterien herstellen, die nicht "mehr" so viele Ressourcen verwenden.
Man kann auch Energie in "Wasser" Speichern, die Zeit kommt aber dann sind solche unvorstellbaren Dinge normal.
Erdöl und Holzkohle werden Definitiv zu neige gehen und Sie scheinen recht wenig im "all" verbreitet.
Silizium und Co. sind hingehen in Mengen nicht nur auf der Erde vorhanden und man kann es sogar selbst herstellen.
Aber erst einmal die Alternativen verteufeln.
Ein gesunder Mix wäre dass es ein gemischt wird.
Ein paar Verbrenner, ein paar E's und ein paar Ökos aber dann kommt die "Entwicklung" kaum voran und dauert länger als wenn etwas "durchgedrückt" wird.
Und mal ganz unter uns, im Staat Deutschland, steigt so schnell keiner auf E-Autos um, nur alleine wegen der vielen Gerüchte weil man dafür belächelt wird.
Freiwillig geht bei uns schon lange nix mehr...
@bigspid: Zu deinem Einfamilienhaus fällt mir grade ein. Wir haben hier ein kleines Neubaugebiet wo unsere Nachbarn grade neu bauen und demnächst hin ziehen.
Sie hat nachgefragt weil sie für die Zukunft planen und eine zweite Ladestelle für eben ein zweites E-Auto wollte. Geht nicht, das machen die Leitungen nicht mit...
Da gehts doch schon los das man in einem Neubaugebiet die Leitung nicht mal für die Zukunft auslegt.
Sie hat nachgefragt weil sie für die Zukunft planen und eine zweite Ladestelle für eben ein zweites E-Auto wollte. Geht nicht, das machen die Leitungen nicht mit...
Da gehts doch schon los das man in einem Neubaugebiet die Leitung nicht mal für die Zukunft auslegt.
ich frage mich sowieso, wieso es keine induktionsladungsstreifen für autos gibt... wäre doch auch super...
Äh, wird man dann gegrillt durch die Hitze oder durch den Strom, wenn man bei einem Unfall glücklicherweise (?) aus seinem Elektroauto geschleudert wird, und nicht durch einen Akkubrand verbrennt?
Schön und gut. Und wie sieht hier dann bitte die Abrechnung aus? Kann ja nicht sein, dass der Strom dann einfach kostenlos zur Verfügung gestellt wird.
Finde diese Mentalität, welche manche durch E-Autos und Elektro-Fahrräder entwickeln sowieso mehr als fragwürdig. Jeder will nur noch überall kostenlos laden. Egal ob beim Einkaufen, beim Essen gehen, oder auch bei Verwandten wenn sie zu Besuch sind, will einfach mal angesteckt werden, damit man wieder nach Hause kommt. Das aber am 230 V Netzt auch 3,6 kW pro Stunde verbraucht werden und eine Kilowattstunde bereits 28 Cent kostet, scheinen die wenigsten noch zu wissen.
Man fragt doch beim Supermarkt, Gasthaus, oder Verwandten auch nicht um einen 5 Liter Benzinkanister.
Finde diese Mentalität, welche manche durch E-Autos und Elektro-Fahrräder entwickeln sowieso mehr als fragwürdig. Jeder will nur noch überall kostenlos laden. Egal ob beim Einkaufen, beim Essen gehen, oder auch bei Verwandten wenn sie zu Besuch sind, will einfach mal angesteckt werden, damit man wieder nach Hause kommt. Das aber am 230 V Netzt auch 3,6 kW pro Stunde verbraucht werden und eine Kilowattstunde bereits 28 Cent kostet, scheinen die wenigsten noch zu wissen.
Man fragt doch beim Supermarkt, Gasthaus, oder Verwandten auch nicht um einen 5 Liter Benzinkanister.
[re:1] Lord Laiken am 27.06. 20:55
@andi1983:
Da ist dann wie in Frankreich und Co alle 200 Meter eine Wegelagerer-Station. Bezahlen kannst du aber per NFC :)
Da ist dann wie in Frankreich und Co alle 200 Meter eine Wegelagerer-Station. Bezahlen kannst du aber per NFC :)
@andi1983: Du vergleichst heutige Situation mit zukünftiger Situation. Ja, heute ist Elektro noch nicht so ausgebaut. In 10 Jahren werden wahrscheinlich die Hälfte aller Autos Elektrisch fahren und du wirst an jeder Ecke Ladestationen finden.
@andi1983:
"Man fragt doch beim Supermarkt, Gasthaus, oder Verwandten auch nicht um einen 5 Liter Benzinkanister." Genauso war es zur Anfangszeit des Benziners. Benzin gab's nur in Kleinmengen in der Apotheke, deswegen konnte der Benziner sich auch nicht durchsetzen...
Wer Ironie findet darf sie behalten.
"Man fragt doch beim Supermarkt, Gasthaus, oder Verwandten auch nicht um einen 5 Liter Benzinkanister." Genauso war es zur Anfangszeit des Benziners. Benzin gab's nur in Kleinmengen in der Apotheke, deswegen konnte der Benziner sich auch nicht durchsetzen...
Wer Ironie findet darf sie behalten.
Die haben wohl zu viel Wipeout gespielt?
Wird wohl kaum kommen, denn wer soll das bezahlen? Dann noch der ganze Strom, der durch die Induktion verloren geht. Am Ende bleibt es an den Nutzern hängen, die dann soviel für Strom bezahlen wie wir heute für Benzin. Dann lieber Ladestationen auf jeder Raststelle einrichten, wäre sinnvoller.
Wird wohl kaum kommen, denn wer soll das bezahlen? Dann noch der ganze Strom, der durch die Induktion verloren geht. Am Ende bleibt es an den Nutzern hängen, die dann soviel für Strom bezahlen wie wir heute für Benzin. Dann lieber Ladestationen auf jeder Raststelle einrichten, wäre sinnvoller.
Also ersten mal sind Elektro Autos sehr umweltschädlich wenn nicht noch schädlicher als Diesel.
Die Produktion was die für Schadstoffe und Recoursen verbraucht da kann ma gleich bei Öl bleiben.
Es geht wie immer nur um Profit, ersten Wirtschaft das neue Auto kostet etwas, wenn der Akku tot ist der kostet und nicht zuletzt muss man den Strom bezahlen. Dieser wird so wie ich die Welt kenn dann sehr teuer werden zumindest für das Laden von Autos, selbst wenn er aus erneuerbaren Quellen bezogen wird. Und solang zur Stromerzeugung Öl, Gas, Kohle genommen wird sehe ich das als schwachpunkt den somit ist strom Ineffizenter als Öl, Gas, oder warum heizen den die Leute nicht mit Strom sonder mit ÖL, Gas.
Warum baut man nicht Wasserstoffzellen oder DRY Zellen da könnte man sich mittels 2 Elektroten und Solarpanele den Kraftstoff selber Produzierten aus Wasser das gespalten wird und danach wieder zu Wasser wird, Umweltfreundlich kein Wasserverbrauch da es wieder Wasser wird. Aber dann würde ja niemand etwas daran verdienen. Und in der WEC (Langstreckenrennen) gibt es für 2021-25 ein Reglement das auch die Verwendung von Wasserstofft und DRY Zellen erlaubt. Wen es interressiert kann sich mal dieses Video über Wasserstoff ansehen. Ich habe mir sowas ähnliches gebaut etwas kleiner und es funktioniert. Warum sollte man das nicht in Autos verwenden und einbauen können.
https://www.youtube.com/watch?v=1zZKWx3usT8
Die Produktion was die für Schadstoffe und Recoursen verbraucht da kann ma gleich bei Öl bleiben.
Es geht wie immer nur um Profit, ersten Wirtschaft das neue Auto kostet etwas, wenn der Akku tot ist der kostet und nicht zuletzt muss man den Strom bezahlen. Dieser wird so wie ich die Welt kenn dann sehr teuer werden zumindest für das Laden von Autos, selbst wenn er aus erneuerbaren Quellen bezogen wird. Und solang zur Stromerzeugung Öl, Gas, Kohle genommen wird sehe ich das als schwachpunkt den somit ist strom Ineffizenter als Öl, Gas, oder warum heizen den die Leute nicht mit Strom sonder mit ÖL, Gas.
Warum baut man nicht Wasserstoffzellen oder DRY Zellen da könnte man sich mittels 2 Elektroten und Solarpanele den Kraftstoff selber Produzierten aus Wasser das gespalten wird und danach wieder zu Wasser wird, Umweltfreundlich kein Wasserverbrauch da es wieder Wasser wird. Aber dann würde ja niemand etwas daran verdienen. Und in der WEC (Langstreckenrennen) gibt es für 2021-25 ein Reglement das auch die Verwendung von Wasserstofft und DRY Zellen erlaubt. Wen es interressiert kann sich mal dieses Video über Wasserstoff ansehen. Ich habe mir sowas ähnliches gebaut etwas kleiner und es funktioniert. Warum sollte man das nicht in Autos verwenden und einbauen können.
https://www.youtube.com/watch?v=1zZKWx3usT8
Die wenigsten Straßen werden aus Beton angelegt. Ich sehe auch nicht, wie eine Induktion hier funktionieren soll, nur weil man über einen Leiter fährt. Für eine Induktion braucht man m.W. Spulen. Eine leitfähige Straßendecke ist für eine Induktion nicht nötig, es genügt wenn die Spulen geschützt unter der Decke liegen.
Wie wirkt sich die Zugabe von Graphen auf die Haltbarkeit einer Betondecke aus? Ist es wetterfest? Ist es abriebfest? Wenn der Graphenanteil der oberen Schicht ausreichend ausgewaschen oder abgetragen wurde, dürfte es mit der Leitfähigkeit auch nicht mehr so weit her sein.
Was passiert eigentlich, wenn man ein gut ausgebautes Straßennetz aus leitfähigem Material hätte, und irgendwann fällt mal ein (Stark-) Strom führendes Kabel auf die Straße?
Wie weit kommt ein Füßgänger beim überqueren einer solchen induktiven Straße, wenn er einen Herzschrittmacher oder andere aktive Körperhilfen trägt? Wie reagieren wohl elektrisch angetriebene Rollstühle (oder eBikes etc.) auf diese elektromagnetische Stimulation?
Wie wirkt sich die Zugabe von Graphen auf die Haltbarkeit einer Betondecke aus? Ist es wetterfest? Ist es abriebfest? Wenn der Graphenanteil der oberen Schicht ausreichend ausgewaschen oder abgetragen wurde, dürfte es mit der Leitfähigkeit auch nicht mehr so weit her sein.
Was passiert eigentlich, wenn man ein gut ausgebautes Straßennetz aus leitfähigem Material hätte, und irgendwann fällt mal ein (Stark-) Strom führendes Kabel auf die Straße?
Wie weit kommt ein Füßgänger beim überqueren einer solchen induktiven Straße, wenn er einen Herzschrittmacher oder andere aktive Körperhilfen trägt? Wie reagieren wohl elektrisch angetriebene Rollstühle (oder eBikes etc.) auf diese elektromagnetische Stimulation?